Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Dirac für Bluesound node

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    Das der Stream mit geringer Dynamik übertragen wird kann man bei Spotify wohl einstellen.



    Für mich sieht es so aus als ob Spotify den Stream per TCP Protokoll auf dem Port 4070 überträgt.
    Allerdings nur Internetrecherche.
    Somit ist eine Fehlerkorrektur vorhanden.

    Aber selbst ein Internet Radio Stream mit 192 Kbit funktioniert bei mir im Auto über Stunden ohne Aussetzer.
    Zusammen mit 2 Handys.
    Der kleine Router hinter der Heckscheibe, da die restlichen Wärmeschutzverglasung und die beheizbare Frontscheibe recht HF dicht sind.
    Besser als DAB über das Radio.

    Hier wird meist UDP Protokoll verwendet das keine Fehlerkorrektur hat.
    Was nicht ankommt ist weg.

    Das ganze läuft auf einem betagten Raspi 3 mit Open Source Software ohne Probleme.
    Zur Steuerung Smartphone, das auch schon recht betagt ist.
    Zur Spotify Nutzung einfach Plugin aktivieren, eventuell müsste dann die alte Software mal ein Update bekommen.
    Die ist auf dem Stand von 2022.


    Gruß Frank

    Kommentar


      #32
      Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
      Spotify betreibt keine Datenkompression, sondern Datenreduktion.
      Zum Ende des Jahres soll es ja Spotify Hifi geben.
      Einer der Vorteile der Digitaltechnik sind ja billige Kabel.
      Und wenn ich hier in DE ein ü eingebe, erscheint auch in AT ein ü.

      CAT 8: Der CAT-8-Standard wird ausschließlich im professionellen Bereich verwendet und ist für Heimanwender nicht empfohlen. Hier ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht ausgewogen.
      Kabel dieses Standards sind perfekt gegen äußere Einflüsse abgeschirmt und bieten doppelt so hohe Übertragungsraten wie CAT-7


      Spotify hat im übrigen unterschiedliche Bitraten. Kann man einstellen.
      Quboz und Spotify sind unterschiedlich "gemastert" ....
      An dieser Stelle mal Danke an alle Inputs zu meiner Hörerfahrung.

      ich hoffe, Spotify HiFi kommt jetzt endlich wirklich einmal, dank der besseren Verfügbarkeit von Songs und der echt guten weiterführenden Vorschläge innerhalb eines Genres würde ich es wohl nehmen.

      Hmm, Kat 8 wird nicht empfohlen, weil zu teuer ?! Ich hab für 30m inkl. vergoldete Stecker etwa 45€ inkl. Versand bezahlt.

      Und das Spotify im Vergleich zu Qobuz vernichtet wird, war jetzt kein Problem für mich, sondern eh genauso erwartet. Lediglich der sowas von hörbare Einbruch von Qobuz gegen den CD-Player über den identischen DAC (ja, es ist der Naim nDAC mit 4 Digitaleingängen) hat uns ins Grübeln gebracht.

      Der Node x ist bis zum Icon das Topmodell von Bluesound und feiert gerade bei mir seinen 1. Geburtstag.

      Rein logisch MUSS das Problem im Bereich der Quelle liegen, alles ab DAC schließe ich aus.

      Daher werde ich mal
      1.) die Lautstärke einpegeln (heute Nacht noch Dezibel X downgeloadet). Warum die Signale via Qobuz leiser übertragen werden als auf der CD ist für mich die nächste Frage aber klar, der Abgleich nach Gehör kann zu unterschiedlichen Ergebnissen führen….

      2.) Testen werde ich ein optisches Kabel

      3.) Überprüfen des Internetspeeds.

      4.) wenn alles nix bringt, anderen Streamer probieren.

      Kommentar


        #33
        Zitat von Klaus F. Beitrag anzeigen
        Also Alex, ich finde bez. Naim Dac's mit 2 spdif Eingängen nur den V1, der nDac hat 4.

        ja, habe den nDAC

        Die interne Signalverarbeitung ist bei Naim für mich nirgendwo dokumentiert, scheint aber beim nDac über mehrere clocks zu laufen, je nach Futter davor. Bei einem CD Player ist das quasi fix und der DAC muss nichts resampeln. Naim ist mir hier zu undurchsichtig bez. Ihrer clocks. Würde hier, just in case, nochmal das Menü und alle Einstellungen checken. Ebenso beim Node.

        werde mal die Quellen tauschen, streamer auf Eingang 3/CD auf 4
        Beim Node ist alles auf Max. Abtastrate eingestellt,…
        Lautstärkeausgang fix, keine Filter oder EQ.

        Kabel, Internetverbindungen, usw. damit beschäftigte ich mich gar nicht, weil völlig absurd.

        ​​​​​​…mal sehen…

        Streaming Dienste von mir aus, je nachdem was sie machen. Aber Tidal, Deezer, Spotify und Qubuz für mich nicht hörbar.

        hab jetzt sicher nicht das beste Gehör, aber sowohl für meinen Kumpel (der Techniker mit 40 Jahren HiFi-Erfahrung) als auch für mich war Spotify eindeutig mieser. Sowas hört man übrigens NUR im A/B- Vergleich…

        Fazit, es liegt entweder an der Einbildung, weil nicht seriös blind verglichen oder der Blackbox bez. Naim Datenverarbeitung. Andere Gründe sehe ich nicht.

        Der wirklich seriöseste Test im Sinne von Ausschlussverfahren wäre eine CD als wav oder flac zu rippen und z. B. über foobar abzuspielen.

        um ehrlich zu sein, habe ich das alles nicht….

        Bez. REL Sub Anschluss - mag zwar nach Anleitung sein, kenne das von denen, aber somit lief er parallel zu deinen LS und damit ohne Weiche, der eigentlich wichtigsten Sache dabei.

        Naim ist für mich so ein Beispiel hochgelobter, teurer Hifi Komponenten, die ich ernsthaft hinterfrage.

        ​​​​​​….kann man ja hinterfragen, ich hab’s mir ja nicht gekauft, weil es ein Naim sein muss, sondern weil es Freude beim Hören bringt, das ist und war das Kriterium. Das das früher anders war (siehe meine B&W Nautiluserfahrung), geschenkt…

        Wenn der Node auch einen Digitaleingang hat, wäre der Test auch damit sinnvoll. Quasi CD Player dort rein und vergleichen. So kann man sich durcharbeiten und eigene Erkenntnisse gewinnen.

        super Idee, schau ich mir gleich an
        BG Alex

        Kommentar


          #34
          Hab grad nachgeschaut Alex. Mini-optical Eingang hast du am Node X. Übrigens auch einen Subwooferausgang. Das wäre idealer gewesen...(wenigstens zu Testzwecken der Subeinbindung betreffend, LS Regelung hätte dann der Node übernehmen müssen)

          Da du alles ab DAC ausschließt, was ich im Normallfall auch so sehen würde, dennoch ein kleines ABER:

          Ein Blick in das white paper aus 2009:
          When the Naim DAC is playing audio from a memory stick via its USB port, the DAC is the master and its master clock runs at a fixed frequency. But when the Naim DAC is playing audio via S/PDIF, the source of the S/PDIF signal is the master and the DAC’s master clock must, on average, match the frequency of the source clock

          Ergänzend aus der Beschreibung:
          Die LED sync leuchtet, wenn der Taktgeber des DAC mit dem anliegenden Datenstrom synchron ist. Der Wandler ist auch bei einem Ausfall der Synchronisation funktionsfähig, allerdings kann dann die Klangqualität beeinträchtigt werden. Synchronisationsverlust wird in der Regel durch Inkompatibilität mit dem Taktgeber des Quellgeräts verursacht.

          Bitperfekt war 2009 ein relativ neues Thema und durch die asynchronen Samplerateconverter in heutigen modernen DACS hat sich das erledigt. Naim ging damals aber einen anderen Weg.
          Sollte dem so sein, dass er als Master anders klingt als wie im Slave Modus, kannst du Streamer wechseln wie Unterhosen. Da würde sich rein gar nichts tun. Schließe besser deinen Node X als Fehlerquelle vollkommen aus.

          Kommentar


            #35
            Zitat von Klaus F. Beitrag anzeigen
            Da du alles ab DAC ausschließt, was ich im Normallfall auch so sehen würde, dennoch ein kleines ABER:

            Ein Blick in das white paper aus 2009:
            When the Naim DAC is playing audio from a memory stick via its USB port, the DAC is the master and its master clock runs at a fixed frequency. But when the Naim DAC is playing audio via S/PDIF, the source of the S/PDIF signal is the master and the DAC’s master clock must, on average, match the frequency of the source clock

            Ergänzend aus der Beschreibung:
            Die LED sync leuchtet, wenn der Taktgeber des DAC mit dem anliegenden Datenstrom synchron ist. Der Wandler ist auch bei einem Ausfall der Synchronisation funktionsfähig, allerdings kann dann die Klangqualität beeinträchtigt werden. Synchronisationsverlust wird in der Regel durch Inkompatibilität mit dem Taktgeber des Quellgeräts verursacht.

            Bitperfekt war 2009 ein relativ neues Thema und durch die asynchronen Samplerateconverter in heutigen modernen DACS hat sich das erledigt. Naim ging damals aber einen anderen Weg.
            Sollte dem so sein, dass er als Master anders klingt als wie im Slave Modus, kannst du Streamer wechseln wie Unterhosen. Da würde sich rein gar nichts tun. Schließe besser deinen Node X als Fehlerquelle vollkommen aus.
            Servus Klaus ! THX für die Recherche,..klingt spannend aber ganz kapier ich’s noch nicht. Wenn ich sowohl den CD-Player als auch den Streamer an den S/PDif Eingängen des nDAC hängen hab, was bedeutet dies für das weitergegebene Signal ? was ist denn da der Master oder der Slave ?
            Im Node habe ich hinterlegt, dass er immer HiRes ausgeben soll ? Ist vielleicht das eine schlechte Idee, wenn das von Qobuz übermittelte Signal „nur“ Cd-Qualität ist ?

            LG Alex

            das Thema Sub hab ich erstmal geschlossen…die Liszt schieben derart an, dass mir - zumindest bei CD-Wiedergabe () - rein gar nix fehlt.

            Kommentar


              #36
              Gut gemeinter Ratschlag: Vergiss das gesamte HiRes, das ist für den "Endverbraucher" Marketing.

              Ebensowenig braucht man als Endverbraucher Upsampling - was in der Quelle nicht ist, kann man nicht "hineinzaubern" (außer Jitter & Co.)
              "Hochbit" Formate sind nützlich bei der Produktion, das sehr wohl, die braucht "Headroom".

              Digital Show & Tell, Monty Montgomery, Xiph.org This Video Busts the Following Myths: Myth - "Digital audio has stairsteps." - Busted! Monty feeds an analog




              Take a 24-bit track. Convert to 16 bits. Convert back to 24 bits. Use DeltaWave to compare original 24-bit track with converted track. I'm getting results such as the following: I understand that it might be useful sticking to 24 bits in the studio (for further processing), but what's the...
              Zuletzt geändert von respice finem; 31.12.2024, 15:19.

              Kommentar


                #37
                Das erklärt zwar nicht eure gehörten Unterschiede verschiedener Streaminganbieter, aber der Sorgfalt bez. Vergleiche zwischen CD Player und Streamer sei oben beschriebenenes in Betracht zu ziehen, "wenn" sich die Masterclock im Naim anders verhält bei Stream über einen CD Player.
                Wenn der Naim Daten aus einem USB Stick ausliest, so ist die clock lt. White Paper "jedenfalls" der Master. Das kann man auch ohne PC testen. Müsste dann quasi lt. Naim das Optimum sein. So verstehe ich es jedenfalls.

                Kommentar


                  #38


                  Servus Klaus ! THX für die Recherche,..klingt spannend aber ganz kapier ich’s noch nicht. Wenn ich sowohl den CD-Player als auch den Streamer an den S/PDif Eingängen des nDAC hängen hab, was bedeutet dies für das weitergegebene Signal ? was ist denn da der Master oder der Slave ?
                  Im Node habe ich hinterlegt, dass er immer HiRes ausgeben soll ? Ist vielleicht das eine schlechte Idee, wenn das von Qobuz übermittelte Signal „nur“ Cd-Qualität ist ?

                  LG Alex

                  das Thema Sub hab ich erstmal geschlossen…die Liszt schieben derart an, dass mir - zumindest bei CD-Wiedergabe () - rein gar nix fehlt.[/QUOTE]

                  Ohne Gewähr Alex, weil der Mathematiker bin ich auch nicht.
                  Die Masterclock in den damaligen CD Playern von Naim war die gleiche, wie im nDac. Alle anderen streams als 16/44,1 müssen irgendwie resampelt werden. Kann also sein, dass trotz identer spdif Eingänge ein CD stream besser matcht und nicht umgerechnet werden muss.
                  Somit würde die clock den selben takt erhalten, den der CD Player liefert.
                  Müsste man ausprobieren. Eventuell im X Node mal 16,44,1 als Ausgabe fixieren und ein Album wählen, welches nicht als Hires angeboten wird. Um sicher zu gehen, dass der DAC das selbe Futter erhält. Oder eben ein Album auf einen USB Stick und den Naim auslesen lassen.

                  Kommentar


                    #39
                    Persönlich schließe ich mich zwar respice finem an, aber du siehst, Vergleiche sind tricky, wenn man nicht weiß was man eigentlich vergleicht.
                    So jetzt aber Prosit 2025

                    Kommentar


                      #40
                      ..
                      Zuletzt geändert von Alex_F; 31.12.2024, 16:16.

                      Kommentar


                        #41
                        Hallo alle miteinander! Heute wollte ich mal in Ruhe den Pegelabgleich zwischen CD und Streaming machen, hierzu mein treues DB-Messgerät (aus meiner wilden Zeit Autotuning samt Auspuffoptimierung ) reaktiviert und begonnen…
                        bevor noch mal die Einstellungen des Node bis in die Eingeweide verfolgt und einen Regler „Digital passthrough“ gefunden, der nicht aktiviert war.
                        kaum aktiviert, war das Signal um etliche DB‘s lauter, das ganze Klangbild erwacht zum Leben, der Bass kickt…

                        Problem war offensichtlich, dass das Signal ohne dig passthrough über diverse Nodeinterne Filter inkl. MQA läuft.

                        wie auch immer, wieder was gelernt…Nächstes Thema Roon oder Dirac, rein aus Neugier und Spaß am Musikhören

                        Kommentar


                          #42
                          Super Alex!
                          Freut mich sehr, dass du der Sache auf den Zahn gefühlt hast. Alles andere wäre mir auch sehr suspekt gewesen. Jetzt musst - nein kannst - du dich auch selbst noch davon überzeugen, dass es keinen hörbaren Unterschied zwischen mp3 und Hires gibt.
                          ​​​​
                          Darf ich nur fragen, warum Roon "Oder" Dirac?
                          Schließt sich ja nicht aus.

                          Roon ist bez. Oberfläche m. E. schon sehr fein gemacht. Wenn es dir auch um das Visuelle und den tollen Infos zu den Musikern und Storys behind geht. Habe mich da oft in alte Tage der LP's zurückgesetzt gefühlt, als ich auf den Covers und Beilagen immer gerne alles gelesen hatte.
                          Hatte Roon ursprünglich nur weil es die komfortabelste Lösung war, meine Acouratefilter einzubinden, aber alles drumrum habe ich schätzen gelernt. Einfach richtig gut gemacht.

                          Da ich auch bei Filmen und Youtube nicht auf Raumkorrektur verzichten möchte ist das Flex mit Dirac, also quellunabhängig, letztlich praktischer.
                          ​​​​Roon ist halt strikt Music only!
                          Ich habe in den letzten Monaten viel Zeit damit verbracht, Acourate und Dirac zu vergleichen. Möchte ich mir nicht mehr wegdenken. Dirac vor Allem nicht mehr im Verbund mit dem Minidsp flex.
                          Wartest du diesbezüglich noch auf deine Nodeimplentierung?
                          Reicht vermutlich, wenngleich möglicherweise kastriert.
                          Zuletzt geändert von Klaus F.; 05.01.2025, 17:59.

                          Kommentar


                            #43
                            Servus Klaus !
                            Danke, bin unglaublich erleichtert. Einerseits wollte ich auf den Zugriff von 60 Mio Titeln nicht verzichten, andererseits machts keinen Spaß, wenn man weiß, dass das, was man hört, nur ein müder Abklatsch des Möglichen ist….aber das ist ja zum Glück nun Geschichte.

                            Ja, ein bissi warte ich noch auf die mögliche Implementierung von Dirac in die Nodes…
                            parallel werde ich mal schauen / googeln, was man so alles braucht für minidsp flex. und Dirac….(Laptop ?, Kosten, Kabel, Bezugsquellen, ….)

                            Geduld ist keine meiner bevorzugten Stärken, d.h. allzu lange warte ich sicher nicht auf die großangekündigte Implementierung

                            Kommentar


                              #44
                              Haha, letzteres Defizit teile ich mitfühlend mit dir.

                              Computer und Mikro. That's it. Das Flex wäre nur die Alternative. (falls die Tugend der Geduld sich verflüchtigt)
                              Gute Bezugsquellen sind Soundimports und Audiophonics. Variant Hifi verlangt mehr fürs Mikro Umik 1.
                              Wenn du in Wien Umgebung beheimatet sein solltest, kenn ich noch eine andere Quelle.

                              Kommentar


                                #45
                                Kurze Frage…angenommen, ich entscheide mich für miniDSP flex. und dirac live, wird der Naim DAC dann wohl überflüssig….oder kann man das optimierte Signal dann über die Naim Komponenten weiterleiten ?

                                eine ähnliche Frage wird wohl auch bei einer mgl. Nachrüstung des Node mit Dirac auftauchen….“nur“ noch interne Wandlung mit dem Node DAC oder auch Durchschlrusen zum Naim möglich….

                                ps: Die Erfahrungen von David mit Dirac und miniDSP waren zwar lustig zum Lesen, mir schwant aber furchtbares beim Selbermachen…

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍