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Studie zu einem mobilen Mobilfunkgerät-verstärker mit Strom

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    Studie zu einem mobilen Mobilfunkgerät-verstärker mit Strom

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Name: autolautsprecher koaxial 10cm mit Verstärker 10 Watt--20241115_190900.jpg
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Name: autolautsprecher koaxial 10cm 'Rückseite' 20241115_191002.jpg
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    Es hat keinen(!) seperaten Schalter für Strom 5V, bzw. Netzteil ein und aus. Es gibt nur einen Drehregler für die Lautstärke. Ich habe mich trotzdem gefreut als ich alles zusammen gesteckt hatte und der Klang in beide Raumrichtungen gestrahlt und verteilt wurde.
    Grüße in die Runde...

    carpe diem
    Paralullus
    Mit Lautsprechermagneten kann man Hirnwellen beeinflussen...warum wird das nur zur Selbstoptimierung nur per Hören, d.h. akustisch genutzt?
    und nicht auch elektromagnetisch ?

    #2
    Situation, Projekteinführung:
    Damit ich zum Lebendig-erhalten dieses Forums beitrage... mein kleiner Überblick über ein simples Projekt von mir. weiteres siehe auch die Fotos.
    Ich habe mal zwei Lautsprecher angeschafft, -Weichen bauen und / oder verwenden, ist nicht meins- darum koaxial 10cm D. Das betreibe ich z.Z. mit dem kleinen Verstärker hinter dem Laptop, oder am Mobilfunktelefon, ohne wirkliches Gehäuse, in der halben Syroporverpackung als Ständer.
    VORTEIL: schnell, endlich etwas zum Laufen gebracht, ich bin mit dem Klang alltags-zufrieden,
    NACHTEILE:
    kein Ein-Ausschalter, Strom nur per Netzteil in Steckdose reinstecken, rausziehen,
    Lautspecher_1 strahlt nach vorn, Lautspecher_2 strahlt nach hinten, ganz nett, aber?
    keine direkte Klang Höhen-Tiefen- usw. Verstellung am Verstärker,

    Ich sehe, dass die viele Leser anspruchsvollers Bauen. Doch dies ist nun mal ein Blick in meine Welt.
    ​ Und ich bin für Anregungen und Unterstützung dankbar.

    mein Gefühl, Lageeinschätzung:
    Ehe ich jetzt irgend passende Löcher in zwei Sperrholz Brettchen säge, z.B. einzeln aufstellbar rechts und links vom Laptop, frage ich hier mal nach.

    meine Bedürfnisse, gegenwärtiger Stand der Dinge:
    1.) Bauvorschläge für zwei kleine Gehäuse, universell aufstellbar , rechts links vom Laptop
    2.) mit Platz für eine autarke Stromversorgung Hinweise? Bau-Bastel-Vorschläge für Halterung von Batterien oder Akku
    3.) ggf. einen etwas anspruchsvolleren Verstärker,
    4.) Wenn der Verstärker Sprachverständniseinschränkungen eines älteren Herrn elektronisch mildern kann, ist das sehr wünschenswert.
    (Orientierung beispielhaft Brose Solo Soundbar II.)

    meine Bitte an Dich, die 'erlauchten* Herrn und ggf. Damen HiFi-Schrauber:
    Ich bin dankbar für alle Hinweise, die mich den Bedürfnis-Erfüllungen der Pkt. 1.-4. näher bringen.


    Ggf. weitere Einzelheiten gebe ich auf Nachfrage gern, soweit mir möglich.
    CARPE DIEM

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    Mit Lautsprechermagneten kann man Hirnwellen beeinflussen...warum wird das nur zur Selbstoptimierung nur per Hören, d.h. akustisch genutzt?
    und nicht auch elektromagnetisch ?

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      #3
      Mit Gehäusebau kenne ich mich nicht aus, das mit dem fehlenden Schalter kann man unkompliziert lösen:

      https://www.amazon.de/dp/B09QQM8138/ref=sspa_dk_detail_0?pf_rd_p=6ffc9ff7-fa31-49da-8594-196e74bcf61e&pf_rd_r=NJJMDE8QD3X6BNETA79H&pd_rd_wg =PhvZK&pd_rd_w=0ylJn&content-id=amzn1.sym.6ffc9ff7-fa31-49da-8594-196e74bcf61e&pd_rd_r=ad3de23b-2f63-4613-9d0f-b6d81ad3b682&s=diy&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9kZXRh aWw&th=1

      Thema Presbyacusis (also mangelnde Sprachverständlichkeit im Alter): Mit Kopfhörern kann man das Meiste "reißen" da Raumeinflüsse weg. Mit Lautsprechern hilft (manchmal etwas), möglichst nah zu sitzen, und ein Lautsprecher (= Mono) wäre theoretisch besser als zwei.
      Zuletzt geändert von respice finem; 07.02.2025, 23:14.

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        #4
        Paralullus

        Einige "Spontanideen", wie man eine Schallführung für die kleinen Autolautsprecher
        machen kann, die zumindest zu einem Ergebnis "besser als jetzt" führen dürften:

        A)
        Probier mal aus, wie der Hochton der LS klingt, wenn du sie "flach" vor dich auf die
        Arbeitsfläche legst.

        Wenn das im Hochton "brauchbar" wäre (z.B. Zischlaute bei Sprache?) und deine
        Arbeitsfläche für den Laptop nicht besonders wertvoll wäre, könntest du sie direkt
        flach in den Tisch einbauen mit passendem Loch und etwas abgedichtet (Filzring,
        Fensterdichtband o.dergl.)

        Das ergäbe eine rel. große "Schallwand" (d.h. es käme sogar etwas Tiefton raus)
        und du hast nicht viel im Weg rumstehen als Gehäuse: Wenn die Bedingungen (s.o.)
        dafür zufällig passen würden, wäre das m.E. die interessanteste Lösung.

        Mögliche und sinnvolle Verfeinerung:
        Die Rückseite der Lautsprecher unter dem Tisch mir einem "Nest" aus Stoff und
        dämpfendem Material umgeben.


        B)
        Ein aufrecht stehendes "Brettchen" müsste schon etwa 20x40cm aufweisen,
        damit wenigstens "andeutungsweise" so etwas wie Tiefton abgestrahlt wird
        (wenn man nah davor sitzt ...).

        Variante: Man baut ein "A" aus zwei Brettchen, damit könnte die Schallwand
        mit dem Lautsprecher etwas auf den Hörer ausgerichtet werden und es wäre
        "standsicher" (etwas Biegsames oben im Knick reicht und die "Standweite"
        könnte unten mit einem Band oder einer befestigten Schnur eingestellt werden).

        Die beiden offenen dreieckigen Seiten könnte man mit einem rel. dichten Filz,
        Teppichbodenrest o. dergl. verschließen:

        Das Volumen innen sollte wohl ca. 1,5 L nicht unterschreiten.

        Die Unterseite bliebe einfach offen und wird von der Tischplatte verschlossen,
        auf der das Ganze steht.

        C)
        Man findet ein passendes Papprohr (sollte etwas "solide" sein, d.h. keine "Klorolle" ...),
        in das der Lautsprecher dicht eingebaut werden kann. Sollte innen bedämpft werden,
        Länge nicht unter 30cm, mit Rückseite "dicht" vs. "halboffen" / "offen" darf
        experimentiert werden ...

        D)
        Man verwendet einen Pappkarton (Waschmittel, Getränke). Schallwand in der
        Umgebung des Lautsprechers mit Brettchen ausgesteift, damit man ihn vernünftig
        montieren kann.

        Montage des Lautsprechers auf der Schallwand vorzugsweise "aussermittig".

        Ggf. etwas trockenen Sand (optional in einem dünnen Beutel belassen ...) unten
        rein ins Gehäuse bringt Standfestigkeit und mindert "Gehäuseschwingungen".
        Volumen nicht unter ca. 1.5L

        E)
        Du "schreinerst" wirklich ein Gehäuse ....

        Das würde ich vorn "schmal" gestalten (nicht breiter als der LS) und - je nach
        Platzangebot auf dem Tisch - auch nicht kleiner als ca. 1.5L. (*)

        Neigungswinkel der Schallwand (wenn gewünscht) ggf. "nach Hörversuch"
        (s.o.)

        Bei Sperrholz genügen hier Wandstärken um 6 ... 9mm.

        Seitenverhältnisse x,y,z innen bei "quaderförmigem Gehäuse" vorzugsweise
        "nicht ohne Rest durch einanander teilbar" d.h. "krumm wählen"

        Luxusversion: Innen etwas Teppichbodenreste, Nadelfilz direkt
        flächig auf die Wände aufkleben (darf aber nix "schnarren").
        Noch besser: Selbstklebende "Schwerematten" / Antidröhnmatten ...

        Ich würd' aber den Aufwand hier in Grenzen halten ...

        Bedämpfung Innenvolumen mit Polyesterwatte, Schurwolle o.dergl.
        (offenporiges Material, kein ganz/teilweise geschlossenzelliger Schaumstoff).
        Füllung "locker" bis max. "mittelfest" , nicht jedoch "stopfen".

        __________________

        (*) vergrößertes Volumen sollte kein Problem sein, da ich annehme, dieser
        LS ist so ausgelegt, dass er z.B. in Heckablagen oder Türverkleidungen
        von Autos eingebaut werden kann ...
        Zuletzt geändert von dipol-audio; 08.02.2025, 01:16.
        Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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          #5
          Mit Lautsprechermagneten kann man Hirnwellen beeinflussen...warum wird das nur zur Selbstoptimierung nur per Hören, d.h. akustisch genutzt?
          und nicht auch elektromagnetisch ?

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            #6
            @dipol-audio​, vielen Dank für Deine ausführlichen Reaktionen!
            Ich will kein Gehäuse bauen, obwohl meine Fähigkeiten zur Holzbearbeitung wesentlich umfassender sind, als Löten und elektro-akustisches Kombinieren.
            Da ich ich ein Freund der Fiboncci Zahlen bin, Bässe bisher nicht vermisst habe, 9mm Speerholzplatte noch im Vorrat habe, läuft es wohl auf zwei schrägaufstellbare "L-förmige Bretter' hinaus: Breite 2x LS (102x2= 204mm), Höhe 102x3= 306mm) . Das ist nicht so wuchtig und findet überall einen Platz. Kabel so lang, dass ich beide LS ca. bis 1500mm auseinander stellen könnte. Ich habe auch noch einen NOBsound-verstärker im Keller-Lager gefunden (?kein Typenschild) der Höhen- Tiefen, Lautstärke Strom- Ein-Aus- steuern kann, und ggf. auch 2.1 LS Bass. Die Frage von autonomer Stromversorgung, ohne am 230V Netz zu hängen kommt ggf. zu einem späteren Zeitpunkt auf die Tagesordnung (TO).
            Das tiefere Hindernis ist wohl, dass ich keine Fehler und Verschnitte machen will ( wurde mir vermutlich in der Kindheit 'nahe gelegt' , und wirkt immer noch nach.) ( Fehler sind, bei einem offenen Brett Dipol, und meinen bescheidenen Höransprüchen , offenbar ja schon fast schwierig. Oder? Was sollte ich auf alle Fälle nicht tun? ) Ehe ich zuschneide kommen noch Fotos.
            Grüße in die Runde.
            Mit Lautsprechermagneten kann man Hirnwellen beeinflussen...warum wird das nur zur Selbstoptimierung nur per Hören, d.h. akustisch genutzt?
            und nicht auch elektromagnetisch ?

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              #7
              @dipol-audio​, vielen Dank für Deine ausführlichen Reaktionen!
              Ich will kein Gehäuse bauen, obwohl meine Fähigkeiten zur Holzbearbeitung wesentlich umfassender sind, als Löten und elektro-akustisches Kombinieren.
              Da ich ich ein Freund der Fiboncci Zahlen bin, Bässe bisher nicht vermisst habe, 9mm Speerholzplatte noch im Vorrat habe, läuft es wohl auf zwei schrägaufstellbare "L-förmige Bretter' hinaus: Breite 2x LS (102x2= 204mm), Höhe 102x3= 306mm) . Das ist nicht so wuchtig und findet überall einen Platz. Kabel so lang, dass ich beide LS ca. bis 1500mm auseinander stellen könnte. Ich habe auch noch einen NOBsound-verstärker im Keller-Lager gefunden (?kein Typenschild) der Höhen- Tiefen, Lautstärke Strom- Ein-Aus- steuern kann, und ggf. auch 2.1 LS Bass. Die Frage von autonomer Stromversorgung, ohne am 230V Netz zu hängen kommt ggf. zu einem späteren Zeitpunkt auf die Tagesordnung (TO).
              Das tiefere Hindernis ist wohl, dass ich keine Fehler und Verschnitte machen will ( wurde mir vermutlich in der Kindheit 'nahe gelegt' , und wirkt immer noch nach.) ( Fehler sind, bei einem offenen Brett Dipol, und meinen bescheidenen Höransprüchen , offenbar ja schon fast schwierig. Oder? Was sollte ich auf alle Fälle nicht tun? ) Ehe ich zuschneide kommen noch Fotos.
              Grüße in die Runde.
              Mit Lautsprechermagneten kann man Hirnwellen beeinflussen...warum wird das nur zur Selbstoptimierung nur per Hören, d.h. akustisch genutzt?
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                #8
                @dipol-audio​, vielen Dank für Deine ausführlichen Reaktionen!
                Ich will kein Gehäuse bauen, obwohl meine Fähigkeiten zur Holzbearbeitung wesentlich umfassender sind, als Löten und elektro-akustisches Kombinieren.
                Da ich ich ein Freund der Fiboncci Zahlen bin, Bässe bisher nicht vermisst habe, 9mm Speerholzplatte noch im Vorrat habe, läuft es wohl auf zwei schrägaufstellbare "L-förmige Bretter' hinaus: Breite 2x LS (102x2= 204mm), Höhe 102x3= 306mm) . Das ist nicht so wuchtig und findet überall einen Platz. Kabel so lang, dass ich beide LS ca. bis 1500mm auseinander stellen könnte. Ich habe auch noch einen NOBsound-verstärker im Keller-Lager gefunden (?kein Typenschild) der Höhen- Tiefen, Lautstärke Strom- Ein-Aus- steuern kann, und ggf. auch 2.1 LS Bass. Die Frage von autonomer Stromversorgung, ohne am 230V Netz zu hängen kommt ggf. zu einem späteren Zeitpunkt auf die Tagesordnung (TO).
                Das tiefere Hindernis ist wohl, dass ich keine Fehler und Verschnitte machen will ( wurde mir vermutlich in der Kindheit 'nahe gelegt' , und wirkt immer noch nach.) ( Fehler sind, bei einem offenen Brett Dipol, und meinen bescheidenen Höransprüchen , offenbar ja schon fast schwierig. Oder? Was sollte ich auf alle Fälle nicht tun? ) Ehe ich zuschneide kommen noch Fotos.
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                Mit Lautsprechermagneten kann man Hirnwellen beeinflussen...warum wird das nur zur Selbstoptimierung nur per Hören, d.h. akustisch genutzt?
                und nicht auch elektromagnetisch ?

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                  #9
                  @dipol-audio​, vielen Dank für Deine ausführlichen Reaktionen!
                  Ich will kein Gehäuse bauen, obwohl meine Fähigkeiten zur Holzbearbeitung wesentlich umfassender sind, als Löten und elektro-akustisches Kombinieren.
                  Da ich ich ein Freund der Fiboncci Zahlen bin, Bässe bisher nicht vermisst habe, 9mm Speerholzplatte noch im Vorrat habe, läuft es wohl auf zwei schrägaufstellbare "L-förmige Bretter' hinaus: Breite 2x LS (102x2= 204mm), Höhe 102x3= 306mm) . Das ist nicht so wuchtig und findet überall einen Platz. Kabel so lang, dass ich beide LS ca. bis 1500mm auseinander stellen könnte. Ich habe auch noch einen NOBsound-verstärker im Keller-Lager gefunden (?kein Typenschild) der Höhen- Tiefen, Lautstärke Strom- Ein-Aus- steuern kann, und ggf. auch 2.1 LS Bass. Die Frage von autonomer Stromversorgung, ohne am 230V Netz zu hängen kommt ggf. zu einem späteren Zeitpunkt auf die Tagesordnung (TO).
                  Das tiefere Hindernis ist wohl, dass ich keine Fehler und Verschnitte machen will ( wurde mir vermutlich in der Kindheit 'nahe gelegt' , und wirkt immer noch nach.) ( Fehler sind, bei einem offenen Brett Dipol, und meinen bescheidenen Höransprüchen , offenbar ja schon fast schwierig. Oder? Was sollte ich auf alle Fälle nicht tun? ) Ehe ich zuschneide kommen noch Fotos.
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                  Mit Lautsprechermagneten kann man Hirnwellen beeinflussen...warum wird das nur zur Selbstoptimierung nur per Hören, d.h. akustisch genutzt?
                  und nicht auch elektromagnetisch ?

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                    #10
                    gelöscht ? hoffentlich
                    Mit Lautsprechermagneten kann man Hirnwellen beeinflussen...warum wird das nur zur Selbstoptimierung nur per Hören, d.h. akustisch genutzt?
                    und nicht auch elektromagnetisch ?

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                      #11
                      Paralullus


                      Ich würde dir empfehlen, bei deiner aktuellen Wahl der Schallwandabmessungen den
                      Lautsprecher nicht genau mittig einzusetzen (in der horizontalen Richtung):

                      (Edit: Die Höhe der Schallwandöffnung erscheint mit nach Bauchgefühl OK.)

                      Etwas aussermittig ergibt ein ausgewogeneres Übertragungsverhalten.

                      Für Stereo stellt man dann zwei "paarsymmetrische" Schallwände her, und die Kanten
                      mit dem kürzeren Abstand zum Lautsprecher (Treiber) kommen beim Hören
                      nach innen.

                      Wenn das mit dem Lochdurchmesser noch hinhaut, könntest du dich beim Zentrum des
                      Lochs z.B. am "goldenen Schnitt" orientieren bzgl. Abstand zu den Kanten.

                      (Ansonsten links/rechts "krumm" wählen.)

                      Wenn's schon "passiert" ist, dann wär's halt so ...
                      Zuletzt geändert von dipol-audio; 11.02.2025, 18:47.
                      Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                        #12
                        Grüße an Dich!
                        Hier in Kurzform aktualisieren des Projekt-Standes:
                        Wegen Kippeligkeit kamen Holzgewindestangen zur Erhöhung der Standfestigkeit zum Einsatz. (hatte mir seinerzeit ziemliche Freude gemacht, diese herzustellen.) Die Kabel sind eindeutig zu kurz. Anstreichen des Holzes oder Einölen ist nicht meine Stärke. unabhängige Stromversorgung... / WAF ??gering?. /// Dann brauch ich noch sehr kurze Holzschrauben bei 9mm Sperrholz, für die Befestigung der LS, im Moment sind diese nur eingeklemmt.
                        klanglich? interessante Raumeffekt, je nach Aufstellung und Hörposition . Soweit mal die kurze Form. Insgesamt.? danke für Hinweise und Beistand, hat mir geholfen und mich gefreut. Auch dass die LS jetzt mal aus der Verpackung befreit wurden. Ach ja, der genaue Ort für die die LS-Öffnung wurde mit Fibonacci Zahlen gefunden und festgelegt. LS-Radius = 1 (50mm). (auf Nachfrage berichte ich dazu gesondert).
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ID: 708238 CARPE DIEM
                        Mit Lautsprechermagneten kann man Hirnwellen beeinflussen...warum wird das nur zur Selbstoptimierung nur per Hören, d.h. akustisch genutzt?
                        und nicht auch elektromagnetisch ?

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                          #13
                          Das sieht doch für mich nach einem liebevoll durchdachten und umgesetzten Setup aus:

                          Mich erfreuen solche Einzellösungen viel mehr, als mancher (gelegentlich undurchdachte?)
                          "High End Plunder", wie er manchmal auf Messen präsentiert wird ...


                          Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                            #14
                            Die Anschrägung per "Knüppel" ist gleich doppelt raffiniert, da dank Gewinde das Ganze "faltbar" wird.

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                              #15
                              Ja, die ganze Umsetzung ist "einfach traumhaft", auch der "einseitige Schallwandflügel", um noch
                              etwas mehr "Dipol-Pfadlänge" herauszuholen ...

                              Leider vergibt das Forum ja keinen (ggf. jährlichen?) "DIY-Award" aber Paralullus hätte hier m.E.
                              einen wirklich guten Kandidaten für so etwas gebaut.

                              Das ist Klasse und freut mich sehr: Jede Menge "Sympathiepunkte" von meiner Seite ...
                              Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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