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Die Herstellung meiner neuen Open Baffle Sats (aktiv ab ca. 90Hz)

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    #16
    Nach vielen Messungen, Versuchen und Vergleichen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich mit nur zwei Wegen zumindest ein gleich gutes Ergebnis erzielen kann, wenn nicht sogar ein noch besseres als mit drei. Und noch etwas wird sich ändern, meine OB-Sats werden jetzt endgültig "aktiv" (genau genommen nur "self powered", da kein DSP dabei ist). Das wollte ich schon bei der Erstellung der letzten Lautsprecher so machen, habe es mir aber dann doch anders überlegt.

    Auch neu: die Schallwände "trenne" ich in zwei Teile auf. Das erleichtert in Zukunft Änderungen, wie beispielsweise andere Chassis.

    Hier der neue Gesamtplan (für die Verstärker gibt es eigene):


    Zuletzt geändert von David; 09.07.2025, 10:59.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #17
      Die neuen Metallgestelle habe ich bereits fertig gestellt. Dieses Mal habe ich ohne Zeitdruck (den ich mir immer selbst auferlegt habe) gearbeitet. Dabei ist mir etwas gelungen, auf das ich ein bisschen stolz bin, denn das traue ich nur sehr wenigen Leuten zu, die "nur" meine Möglichkeiten haben, nämlich zwar eine hochwertige Bohr- und Fräsmaschine, aber nur eine sehr kleine Arbeitsfläche.

      Konkret geht es um 44 Bohrungen (!!!) in vier 20x20mm Alustangen, die fast 1,2 Meter lang sind (siehe die Zeichnung oben). Diese Bohrungen befinden sich in einem Abstand zueinander, der es nicht ermöglicht, zwei Bohrungen mit einer Einspannung durchzuführen, ich musste also nach jeder Bohrung die Alustangen weiterschieben, so genau wie möglich. Dazu habe ich mehrere Tricks angewendet, auf die man erst einmal kommen muss!

      Der wundersame Endeffekt war der, dass ich danach die vier Alustangen nebeneinander legen (und fixieren) konnte und durch alle Löcher den Bohrer den ich dazu verwendet habe (5,2mm Durchmesser)) ohne Widerstand durchschieben konnte. Das heißt, ich habe 44 Löcher, die sich auf eine Länge von ca. 1,2 Meter verteilen, mit einer Genauigkeit gebohrt, die kaum mehr Toleranz zueinander haben als ein bis zwei hundertstel Millimeter.

      Wer schafft das noch?
      Zuletzt geändert von David; 05.07.2025, 05:14.
      Gruß
      David


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        #18
        Das sehr freundliche Angebot, dass ich die Holzteile per CNC gefertigt bekomme, ermöglicht mir ganz neue Überlegungen, zum Beispiel die, zuerst einmal eine Art der Konstruktion durchzuführen und wenn ich damit nicht wirklich zufrieden bin, ohne viel Aufwand eine andere, die ich auch schon fertig gezeichnet habe. Seit längerer Zeit schwanke ich Hin und Her, denn beide haben Vor- und Nachteile, so wie es immer bei Lautsprechern ist. Ein "Perfekt" gibt es nicht.
        Gruß
        David


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