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Die Herstellung meiner neuen Open Baffle Sats (aktiv ab ca. 90Hz)

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    Die Herstellung meiner neuen Open Baffle Sats (aktiv ab ca. 90Hz)

    Ich werde zu den vorhandenen vier Subwoofern mit den 18 Zöllern (erst vor Kurzem hergestellt) noch einmal Open Baffle Sats herstellen.
    Das ist dann die vierte (!!!) Version und hoffentlich für lange Zeit die letzte.

    Hier eine Zusammenfassung der bisherigen Varianten und was es dazu aus meiner Sicht zu sagen gibt:

    Die erste Variante war in jeder Hinsicht bereits bestens, das hat sich danach nie mehr geändert und wird sich auch mit der vierten Variante nicht ändern.

    Mit der zweiten Variante wollte ich genau genommen nur die Chassis-Schrauben an der Front und die Flansche der 10 Zöller „weg“ haben. Sonst war da kaum etwas anders, außer diverse kleine konstruktive Details, die für einen Außenstehenden praktisch nicht erkennbar waren.

    Die dritte (und noch aktuelle) Variante war dann konstruktiv schon recht anders, weil es keine doppelte Schallwand mehr gab, weil die langen senkrechten Alu Vierkantstangen vom Gestell wesentlich kürzer wurden und weil jetzt die Seitenflügel mit der Schallwand verdübelt und verklebt sind. Dementsprechend aufwändig war dann die Lackierung. Aber alles in allem ist das gegenüber den beiden Varianten zuvor schon eine deutlich bessere Konstruktion. Nur meinen ständigen Wunsch nach "einfacher" konnte ich damit nicht erfüllen.

    Zwischen allen diesen Varianten habe ich immer wieder neu überlegt, neu konstruiert und neue Pläne erstellt, fast immer bis ins letzte Detail gehend. Jede dieser Konstruktionen wäre umsetzbar gewesen und keine davon wäre schlecht gewesen. Aber alle waren recht kompliziert,
    vor allem auch wegen den aufwändigen Metallgestellen. Das hat immer viel Fräs- Dreh- Bohr- Gewindeschneid- und sonstige Metallarbeiten ergeben, sowie generell viele heikle Arbeiten, bei denen ganz schnell etwas schief gehen kann. Wegen meinem Perfektionismus gab es die ständige Gefahr, dass ich nicht wirklich perfekt gefertigte Teile wegschmeisse, noch einmal das Material bestelle- und noch einmal neu mache und das hat mich immer sehr beunruhigt.


    Das wird sich auch jetzt nicht ändern, verlagert sich aber etwas weg von den Metallarbeiten bei den Open Baffle Sats. Zumindest sah es so noch vor kurzer Zeit aus und das hat sich jetzt wieder geändert, denn…..

    Die jetzt geplante und hoffentlich letzte Variante soll endlich so werden, dass ich damit aufhöre, darüber nachzudenken was ich generell bei meiner Anlage noch „verbessern“ könnte. Jetzt weiß ich es und das bedeutet leider, dass der Gesamtaufwand noch viel höher wird, als „nur“ die Herstellung neuer Lautsprecher.


    Nur zwei Dinge werden einfacher:

    - Statt den unteren Metallkreuzen wird es nur noch Holzsockel geben. Das bedeutet allerdings wieder zusätzliche Holz- und Lackierarbeiten.

    Warum Holzsockel? Optisch finde ich meine sonst eher unattraktiven Lautsprecher damit irgendwie „homogener“, weil sie dann weniger technisch und nicht so sehr „skelettiert“ aussehen - zumindest von vorne.
    Beim Anblick dieser Lautsprecher seitlich ist es ohne den Seitenflügeln wieder gegenteilig, denn diese haben bisher einen großen Teil der vorhandenen Technik verdeckt.


    Ohne Seitenflügel? Das hat natürlich Auswirkung(en) auf die Funktion. Um es genau(er) zu wissen, habe ich wieder Mal meinen Win-PC aktiviert und geschaut, was das Schallwand-Simulationsprogramm dazu „sagt“. Die Antwort war die gleiche wie auch schon immer zuvor, nämlich, dass es ohne den Seitenflügeln praktisch Null Veränderung gibt was den Tiefgang betrifft, aber der Schalldruck reduziert sich um etwa 3dB im Bereich der 10 Zöller (ca. 80Hz bis 340Hz).
    Na und? Die beiden erzeugen gemeinsam ziemlich viel Schalldruck und mit ein paar Mausklicks sind sie (dank DSP) wieder so laut wie sie sein sollen. Warum habe ich die Seitenflügel nicht schon früher weggelassen? Damit hätte ich mir viel Arbeit erspart.


    Was dieses Mal dazu kommt und mehr Aufwand bedeutet:

    - Die Schallwände, bekommen „mehr Form“. Dazu muss ich einen sehr großen Fräszirkel herstellen.

    - Die Schallwände werden um 4 Grad schräg gestellt. Das verkompliziert die Sache sehr, aber es gefällt mir einfach zu gut, als dass ich darauf verzichten möchte. Ich wollte das schon bei der dritten Variante machen, habe es aber dann doch sein lassen.

    ---------------------------------------

    Ich war noch vor kurzer Zeit ganz knapp davor, alles notwendige Material zu bestellen, aber dann kam mir eine Idee, die wieder viel verändert hat, auch was die OB-Lautsprecher betrifft, weil sich dadurch deren Bauhöhe minimal verändern muss. Dabei griff (wie immer) Eines ins Andere, die bereits fertigen Pläne haben nicht mehr gestimmt, aber nicht nur das, es kamen viele neue dazu.

    Das was ich jetzt vor habe, dazu hätte ich mich bisher nicht überreden lassen, aber dieser Gedanke hat mir dann zunehmend immer besser gefallen und jetzt werde ich ihn einfach umsetzen. Nämlich:

    Meine Open Baffle Sats werden jetzt „in sich aktiv“. Dazu bekommen sie hinten unter dem unteren 10 Zöller (da gab es bisher nur das kleine Anschlussfeld) die dazu notwendigen drei Endstufen integriert.

    Praktisch alle elektronischen Bauteile dazu habe ich schon, sie befinden sich in meinem erst vor ca. 2 Jahren hergestellten 8-Kanal Verstärker mit den Hypex nCore Verstärkermodulen (diese bekommt man nur als Hersteller, als „Privatmann“ nicht). Diesen 8-kanaligen Verstärker muss ich deshalb wieder komplett zerlegen (ist echt schade darum, denn er ist makellos gemacht).


    Übrig bleibt dann nur noch das größte Modul für den Subbass. Und dazu muss ich ein neues, viel kleineres Gehäuse herstellen (mit Lüfter). Diesen "Miniverstärker" (2x500W/4Ohm) stelle ich dann oben auf die beiden mittleren Subwoofer.

    Alles das zusammen wir sehr viel Arbeit! Die Pläne dazu sind fertig. „Zig“ Mal habe ich sie korrigiert, verbessert und neu gezeichnet. Jetzt glaube ich (wieder mal!), damit endgültig fertig zu sein.
    Zuletzt geändert von David; 17.12.2024, 12:45.
    Gruß
    David


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    #2
    So werden die neuen Open Baffle Sats (noch ohne integrierte Verstärker) aussehen:

    Zuletzt geändert von David; 05.01.2025, 11:38.
    Gruß
    David


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      #3
      Es gab noch weitere kleine Detailveränderungen, die sich fast ausschließlich im Bereich der Verstärker und den Kabelverbindungen zu den Chassis abgespielt haben.
      Jedenfalls ist die Sache jetzt "auskonstruiert". Das habe ich zwar zwischenzeitlich schon oft geglaubt, aber jetzt fällt mir dazu wirklich nichts mehr ein.
      Auch gab es deshalb noch kleine Veränderungen, weil ich mich danach richten musste, welche Kleinteile es aktuell gibt, denn auch das verändert sich laufend. Teile, die ich früher mal bekommen und verwendet habe, gibt es nicht mehr, dafür aber andere, mit leicht geänderten Einbaumaßen.

      Die meisten Kleinteile habe ich schon bestellt. Das Alu-Rohmaterial bestelle ich in den nächsten Tagen.
      Zuletzt geändert von David; 05.01.2025, 11:39.
      Gruß
      David


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        #4
        Nach weiteren Detailzeichnungen denke ich mir immer intensiver, dass ich Denjenigen der das herstellen muss, so richtig bemitleide, weil das alles Andere als einfach wird.

        Das Problem dabei ist nur, dass ich das sein werde.
        Gruß
        David


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          #5
          Es ist ja wiedermal typisch für mich, dass ich vom Hundertsten ins Tausendste komme und dann nicht mehr weiß, welche Lösung für mich die beste wäre.

          Wie schon geschrieben, geht es dabei nicht um die neuen OB-Lautsprecher, sondern um die zugehörigen Verstärker und wo sie sich (oder der eine schon existierende) am besten befinden soll(en) - auch im Zusammenhang damit, was wo in den beiden Racks drinnen ist (eines davon ist beim Hörplatz, das andere vorne an der Wand zwischen den Subwoofern).

          Es gibt mehrere Möglichkeiten, hier ein paar davon:

          - Die neuen Lautsprecher bleiben (so wie auch alle bisherigen) "quasi passiv" und der 8-kanalige Verstärker bleibt im Rack an der Frontwand. Vorteil, alles kann bleiben wie es ist. Nachteil, es gibt viele Lautsprecherkabel und lange Cinchkabel, die ich gerne vermeiden möchte.

          - Das Gleiche, aber der 8-kanalige Verstärker kommt in das Rack beim Hörplatz, denn da ist noch ein Fach leer. Vorteil, es gibt nur noch kurze Cinchkabel und die Lautsprecherkabel könnten unter dem Teppich sein. Eventueller Nachteil, wenn der Verstärker warm wird, geht der Lüfter an und der ist nicht sehr leise. Das ist aber bisher nur ein einziges Mal passiert.

          - Neue getrennte Verstärker (viel Arbeit!), ein relativ kleiner nur für die Subs (im Rack vorne) und zwei noch kleinere für die Sats, die sich auf den Sockeln der Lautsprecher befinden - so wie es schon die ganze Zeit geplant ist. Nachteil (der mich schon die ganze Zeit nervt), es wird extrem eng mit den Anschlüssen auf der Rückseite der Sat-Verstärker, sowohl was die Anschlussbuchsen betrifft, als auch mit den vielen Kabeln die da zusammenkommen. Denn das sind nicht nur die Kabel zu den Chassis, es kommen noch drei Cinchkabel und ein Kaltgerätekabel dazu. Und alles das spielt sich auf engstem Raum ab. Ohne Winkelstecker geht da gar nichts. Vorteil, es gibt keine Lautsprecherkabel mehr die am Boden herumliegen und die Cinchkabel könnten nach wie vor unter dem Teppich sein.

          - Neue getrennte Verstärker wie bereits geplant und konstruiert, die alle in das Rack kommen das vorne bei den Subwoofern steht. Nachteil, wieder lange Lautsprecherkabel und dazu noch lange Cinchkabel. Den 8-kanaligen Verstärker (der superschön gebaut ist!) gibt es dann nicht mehr, denn ich bräuchte alles Material, das da drinnen ist (nur ein Stereomodul bliebe übrig). Vorteil, es gefällt mir so am besten.

          Irgendetwas muss noch passieren, das mir Klarheit verschafft.
          Gruß
          David


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            #6
            Mit den Holzarbeiten (Maschinenarbeiten, Späne, Staub, Lärm.....) bin ich fertig, aber wenn ich so bedenke was da noch fehlt (Feinschliff, Lackieren, Gewindeeinsätze usw.), dann bin ich damit etwa bei der Hälfte.

            Und dann kommen die Metallarbeiten, die Zerlegung der aktuellen OB-Sats, der neuerliche Zusammenbau, die recht komplizierte Verdrahtung.....und dann noch die Inbetriebnahme (was allerdings eine Sache von wenigen Minuten sein müsste, denn technisch hat sich praktisch nichts geändert).

            Somit sehe ich mich aktuell etwa bei einem Viertel aller Arbeiten, alleine was die Lautsprecher betrifft.

            Danach setze ich mich noch einmal mit dem/den Verstärkern auseinander. Dass das konkret wird, damit rechne ich (obwohl ich noch immer ein bisschen Hin- und Her überlege), das zeigt alleine schon die Tatsache auf, dass ich bereits die Aluteile für drei kleineren Verstärkereinheiten bestellt habe.
            Zuletzt geändert von David; 12.01.2025, 19:10.
            Gruß
            David


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              #7
              Nach "langem schweren Leiden" habe ich jetzt eine Lösung gefunden, die hoffentlich endgültig ist. Ist zwar "etwas schräg" (im wahrsten Sinne des Wortes), aber auf diese Art sind alle angedachten Wege möglich, ohne dass später Mal bei einer Veränderung ein unnötiges Loch übrig bleibt. Das heißt, ich kann die Lautsprecher sozusagen "passiv" lassen und mit externen Verstärkern betreiben, so wie bisher. Ich kann aber auch in die Lautsprecher Gehäuseverstärker einfügen oder Plattenverstärker. Nie ändert sich an den Lautsprechern etwas, im Höchstfall muss ich ein bisschen was an der Verkabelung ändern, aber da bleiben dann keine Spuren übrig.
              Genau das wollte ich, nämlich flexibel sein, egal wie ich in Zukunft meine Anlage gestalte.
              Es war wirklich nicht leicht, diese von mir selbst gestellte Forderung umzusetzen.

              Das ist der neue Gesamtplan der Lautsprecher (für die Verstärker gibt es noch viele weitere Pläne):


              -------------------------------------

              Wenn es so kalt bleibt, muss ich mit den Verstärkern weitermachen, denn Lackieren ist momentan nicht möglich. Dazu fehlt mir aber noch das Alu-Rohmaterial. Es ist aber schon unterwegs zu mir.
              Zuletzt geändert von David; 18.01.2025, 19:18.
              Gruß
              David


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                #8
                Die Gehäuse der drei kleinen Verstärker sind im Rohbau fertig. Alles passt. War viel Arbeit!!!

                Morgen Oberflächenbearbeitung (falls ich die vielen Teile überhaupt in einem Tag schaffe) und dann alle Teile farblos lackieren.

                Nächste Arbeit wäre dann, die Gehäuse mit den Verstärkermodulen und dem Kleinmaterial auszustatten. Das ist nicht viel Arbeit. Im Gegensatz dazu ist die Verdrahtung, wenn man alles "schön" macht, vom Aufwand her nicht zu unterschätzen.

                Alles das mache ich jetzt nur, weil ich die Schallwände nicht lackieren kann, denn es ist einfach zu kalt dazu.
                Zuletzt geändert von David; 21.01.2025, 07:46.
                Gruß
                David


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