1963 auf Conteporary erschienen, ist das eine der feinsten Aufnahmen von Prince Lasha.
Obwohl Free-Jazz sind die einzelnen Aufnahmen sehr "zugänglich". Also keineswegs wie die Klassiker Ornette Coleman oder Cecil Taylor, etc., die es - zumindest mir - sehr schwer machen, das Töne-Durcheinander auch genießen zu können.
Besonderheit: Es spielen 2 Bassisten. Links: (der bekannte) Gary Peacock, rechts: (der unbekanntere) Mark Proctor. Dazu gesellen sich Gene Stone (dr.) und Sonny Simmons (alto sax) und eben Prince Lasha (flute).
The Cry! Ist für mich als eines der besten Jazzalben überhaupt
Sahnehäubchen. Craft Recordings hat das Album auf Vinyl neu veröffentlicht. Sehr gelungen! Generell ist die Qualität von Craft sehr, sehr gut
The Cry! ist eine Empfehlung für Neueinsteiger der abstrakten Jazz-Musik.
Obwohl Free-Jazz sind die einzelnen Aufnahmen sehr "zugänglich". Also keineswegs wie die Klassiker Ornette Coleman oder Cecil Taylor, etc., die es - zumindest mir - sehr schwer machen, das Töne-Durcheinander auch genießen zu können.
Besonderheit: Es spielen 2 Bassisten. Links: (der bekannte) Gary Peacock, rechts: (der unbekanntere) Mark Proctor. Dazu gesellen sich Gene Stone (dr.) und Sonny Simmons (alto sax) und eben Prince Lasha (flute).
The Cry! Ist für mich als eines der besten Jazzalben überhaupt
Sahnehäubchen. Craft Recordings hat das Album auf Vinyl neu veröffentlicht. Sehr gelungen! Generell ist die Qualität von Craft sehr, sehr gut
The Cry! ist eine Empfehlung für Neueinsteiger der abstrakten Jazz-Musik.
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