Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wohnzimmer-HiFi

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Wohnzimmer-HiFi

    Teilzitat von gnt aus einem anderen Thread:
    .... sondern auch die Möglichkeiten der praktischen Umsetzung, da für viele der Hörraum gleichzeitig das Wohnzimmer ist, welches man auch nicht nur zur Musikwiedergabe nutzt und überlicherweise auch mit anderen Personen teilt...

    So, das ist für einen HiFi-Berater nach wie vor die häufigste Alltagssituation. Dazu kommt noch der Wunsch, dass alles einfach zu bedienen ist und der Papa sagt, aber es soll auch was darstellen und die Mama sagt, von mir aus, aber das kann ja auch hinter den Schranktüren was darstellen usw. usw.

    Und da stehst du nun in deren Wohnzimmer und sollst was draus machen und, weil es nun mal dein Broterwerb ist, musst du dabei was verdienen - na toll auch das noch.
    Vielleicht haben sich die guten Leut' schon im Internet "schlau" gemacht und geben dir ein Budget vor - wenn du Glück hast sind's evtl. so 1000 - 1500 Euro für alles - du kalkulierst den Arbeitsaufwand, na vier-fünf Stunden alles in allem - kommt oben drauf. Ne, ne sie verdienen doch genug an der teuren Anlage, das muss da schon mit drin sein (sagt die Mama). Was bleibt dir da anderes übrig, als dich freundlich zu verabschieden und viel Glück beim Projekt zu wünschen.

    Es lässt sich auch in einem Wohnzimmer sehr ordentlich Musik hören, wenn man weiss wie es in einem Wohnzimmer geht und der Wohnzimmerchef*in mit
    sich reden lässt (du musst dann aber auch mit anpacken beim Möbel umstellen).

    OK - das soweit mit der Einleitung und hier der Aufruf an die "normalen" Wohnzimmerhörer - beschreibt doch einmal, wie Ihr zufriedenstellend Musik in Eurem Wohnzimmer hört. Was war die Erwartung? Was ist daraus geworden? Schildert hier doch einmal, wie es im Alltag bestellt ist um High Fidelity bei Euch.
    Und keine Angst, die Kettenhunde hier werden Euch nicht zur Schnecke machen und auch nicht lästern, denn die wollen ja auch einmal über ihren Tellerrand auf das reale Leben schauen.

    LG
    E.M.

    Und so nebenbei helft Ihr evtl. sogar dieses Forum zu retten.

    #2
    Da du mich zitiert hast, will ich gerne antworten:

    Ich bin in der "glücklichen" Lage, ziemlich frei über meine Räumlichkeiten verfügen zu können. Allerdings gibt es trotzdem ein paar Probleme:
    • Das Wohnzimmer, welches ich eigentlich als Hörraum nutzen will, ist akustisch problematisch. Ich schaffe einfach keine gute Basswiedergabe, und wenn ich mit dem miniDSP den Bass anhebe, hört man diesen in der ganzen Wohnung extrem. Ich habe ein und dieselbe Anlage zu Testzwecken in anderen Räumen aufgestellt und die Probleme waren verschwunden.
    • Ich könnte meinen obersten Raum zum Hörraum machen, da klingt es trotz der schrägen Wände und der geringen Raumhöhe erstaunlich gut, und ich störe den Nachbarn unter mir nicht (Dachwohnung). Allerdings will ich gar keinen dezidierten Hörraum, ich will dort Musik hören, wo ich mich meistens aufhalte.
    • Arbeitszimmer: da verbringe ich sehr viel Zeit und höre auch am meisten Musik. Entweder über uralte und damals schon nicht wirklich großartige Mission 760 oder Kopfhörer. Hier kommt nur eine Nahfeldabhöre in Frage, allerdings ist das der einzige Raum mit einer Wand zu einem Nachbarn, damit bin ich im Pegel begrenzt.
    Ich bin noch in der Experimentierphase in dieser Wohnung. Allerdings: Je älter ich werde, desto mehr ist mir aber auch die Optik wichtig. Wobei das relativ zu sehen ist, die Anlage ist noch immer optisch dominant. Aber sie gefällt mir auch ;-)

    Kommentar


      #3
      arbeitszimmer schreibtisch


      tischstative

      Neumanns Automatic Monitor Alignment MA 1 bietet die bestmögliche Klangqualität in jedem Raum – vom Homestudio bis zur professionellen Tonregie. Mithilfe des individuell kalibrierten Messmikrofons wird in leicht nachvollziehbaren Schritten die akustische Umgebung analysiert.


      gemütlicher schreibtischsessel
      bingo mit kleinem stereodreieck, bissi abstand zur rückwand, gegebenenfalls regal an die rückwand und an die innenwand des regals basotect ... kein mensch braucht in wirklichkeit mehr.

      https://www.neumann.com/de-at/serviceundsupport_de/downloads?productName=KH+120+II+W

      bissi mehr bass gefällig?
      kh 150, die gibts aber meines wissens nur in grau

      alternative
      genelec sam 83xx serie +glm
      Zuletzt geändert von longueval; 20.10.2024, 23:07.
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

      Kommentar


        #4
        Gute Idee, Edward, E.M.

        Manchmal geht es ja auch darum, einen zufrieden stellenden Kompromiss zu finden:

        Meine kleine Anlage steht im Wohn/Esszimmer, aber man nimmt sie optisch zunächst kaum wahr, denn sie ist in einer Regal-artigen Schrankwand an einer "Kopfwand" eingegliedert. Der Raum ist 7,50m lang und 4m breit, links der Boxen ein Bücherregal, unterbrochen von zwei Durchgängen, rechts ein dicker Store zusammengezogen vor einer Fenstertür und einem anschliessenden nahezu raumhohen Fenster zum Balkon über dem Garten am Steilhang. Etwa in der Mitte ein moderner Esstisch von 2,50m Länge mit 6 Stühlen. Am Boden Eichendielen und dicke Teppiche.

        Die kleinen preiswerten Boxen von Acoustic Energy - mit Bassreflex-Öffnung nach vorne - liegen zwischen einigen Büchern im „Regal“ ca 2,20m auseinander, die Hochtöner innen, eigentlich viel zu hoch , eine in 2m, eine in 2,10m Höhe. Die Kabel vom Arcam Solo zu ihnen sind ungleich lang, eines 5m, eines 2,50m.

        Wie man sieht, auf den ersten Blick eigentlich Alles ziemlich bis völlig unmöglich/verkehrt .

        Dennoch sind alle Besucher, wenn sie darauf Wert legen, das mal zu hören, immer wieder höchst erstaunt, wie „gut“ das (dennoch) klingt. Manche wären froh, solch einen Klang bei sich zu Hause haben, und das von einer so unauffälligen Anlage. Natürlich hat das seine Grenzen, vor Allem im Bass, aber da ich nicht zu laut drehe, dröhnt da nichts und selbst kritische Hörer machen bisweilen ein erstaunt-anerkennendes Gesicht.

        Für die Hintergrundmusik, für die sie eigentlich gedacht ist, reicht mir diese Anlage allemal.

        LG
        Bernd

        Kommentar


          #5
          Antimode, hinter dem Sofa Regale mit vielen Büchern, diffuse Umgebung, Boden Teppich auf Holz gegen frühe Reflexionen, alles WAF erprooft…

          LS auf Rollen damit sie ins optimale Dreieck gebracht werden können, was bei „normaler“ Benutzung suboptimal ist.

          Antimode wurde auf beiden Positionen gemessen, kann umgeschaltet werden. Am Abend falls leiser gehört wird gibt es ein 3. Profil mit einer Hauskurve…

          lg

          Armin

          Kommentar


            #6
            Kettenhunde? Echt jetzt?

            Nun denn, mal Tacheles vom ehemaligen Profi diesbezüglich (ich weiß, warum ich's aufgegeben habe):
            damals (ja, so beginnen die Geschichten der alten Kriegsteilnehmer) stellten wir HIFI-Ketten, nein, sogar UE-Ketten (mit TV ect.) zusammen, die gern mal an die 20tausend, manchmal an die 50tausend Euro Umsatz einbrachten. Bei B&O war es immer klar, dass die Handwerkskosten zu den Hardwarekosten obendrauf kommen. Wurde auch meist akzeptiert. Bei Loewe-Kunden nicht ganz so häufig, wobei wir es auch schon mal "kostenlos" installierten. Da gab es aber eine Pauschale von Loewe. Bei Bose konnten wir es manchmal selbst kostenlos anbieten, da hohe Gewinnspanne.
            Ja, und irgendwann war diese tolle Zeit vorbei, schneller als uns lieb war. Und nein, nicht wegen Onlinegeschäften, die spielten Anfang der 2000er noch keine entscheidende Rolle.
            Und was taten wir? Wir stiegen vom sterbenden Pferd, bevor es ganz tot war.
            Heuer werden noch immer verstärkt die Geschäfte aufgesucht, die uns damals, auch mit heftigen Klagen bezüglich Wettbewerbsrecht, das Leben schwer machten: Saturn/MediaMarkt und Co. Allerdings geraten jetzt die durch das nun stark angezogene Onlinegeschäft so richtig in die Bredouille. Was für ein Carma.
            Nein, heute gehen Musikinteressierte kaum mehr ins HIFI-Studio, denn da ist die Schwellenangst, ausgelöst durch die hohen Preise der ausgezeichneten Geräte im Schaufenster. Die wenigen Kunden, die trotzdem kommen, generieren aber soviel Gewinn, dass sich der Laden dadurch trägt. Das setzt geschickte Verkäufer voraus.
            In den meisten Fällen finden sich Uraltanlagen bei vielen HIFI-Nutzern, der Gebrauchthandel floriert. Oder Anlagen von Discountern. Oder aber, das immer häufiger, Systeme aus dem Onlinehandel. Und da profitiere ich aktuell ganz gut von. Allerdings gehen auch da die Umsatzzahlen zurück, geneigte Kunden halten immer mehr ihr Geld zusammen, da sie schlimme Zeiten vermuten. Das Problem haben aber alle, die mit Konsumgüter handeln.

            Was ich interessiert beobachte: Surroundsysteme gehen immer seltener bei uns raus. Dafür sehe ich immer öfter bei Ebay, Kleinanzeigen und Co AV-Receiver, Surroundlautsprecher ect. im Angebot. Also nehme ich an, dass immer mehr den Balast Zuhause los werden wollen. Da bei uns Soundbars regelrecht ein Renner sind, aber auch aktive Stereosysteme, habe ich nun eine Vermutung, was gerade angesagt ist bei Mittelalten und Älteren. Die Jugend derweil ist mit Smartphone und Kopfhörern, alternativ der Bluetoothlautsprecher, absolut zufrieden gestellt.

            Und wir wundern uns, warum in den Foren zunehmend nix mehr los ist. Die Jugend findet sich bei Instagram, TikTok und Youtube zusammen, nicht hier.
            Zuletzt geändert von Observer; 21.10.2024, 08:55.
            best regards

            Mark von der Waterkant

            Kommentar


              #7
              Demnach müssten heutzutage die meisten „etablierten“ Haushalte nur noch einen „ Fernseher“ mit oder ohne Soundbar im Wohnzimmer stehen haben?

              Und was die „Jugend“ angeht, da komme auch ich ganz gut nur mit dem IPhone und den AirPods pro von Apple aus.
              HiFi- Stereo ist vom Standard im Wohnzimmer ganz offensichtlich zum Hobby einiger Weniger abgedriftet, damit muß sich wohl auch der Handel auseinandersetzen. Der berufstätigen Jugend in meiner Familie verbleibt jedenfalls kaum noch Zeit für solche Beschaulichkeit. Insofern haben sich die Zeiten und damit der Lebensstil gewaltig geändert.
              LG
              Bernd
              Zuletzt geändert von Palisanderwolf; 21.10.2024, 10:06.

              Kommentar


                #8
                Aber wenn die Jugend mal erfahren will, wie sich eine "gesprungene" Platte anhörte, ist sie bei HiFi Foren ziemlich richtig

                Mangels wirklicher Neuigkeiten bleibt ja nichts Anderes übrig... Jeder Bereich ist irgendwann "ausentwickelt".
                Zuletzt geändert von respice finem; 21.10.2024, 11:08.

                Kommentar


                  #9
                  Nicht alle habe ihre Botschaft hinreichend vermittelt, vielleicht überzeugt man doch noch den Einen oder Anderen
                  best regards

                  Mark von der Waterkant

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                    Was ich interessiert beobachte: Surroundsysteme gehen immer seltener bei uns raus. Dafür sehe ich immer öfter bei Ebay, Kleinanzeigen und Co AV-Receiver, Surroundlautsprecher ect. im Angebot. Also nehme ich an, dass immer mehr den Balast Zuhause los werden wollen. Da bei uns Soundbars regelrecht ein Renner sind, aber auch aktive Stereosysteme, habe ich nun eine Vermutung, was gerade angesagt ist bei Mittelalten und Älteren. Die Jugend derweil ist mit Smartphone und Kopfhörern, alternativ der Bluetoothlautsprecher, absolut zufrieden gestellt.

                    Und wir wundern uns, warum in den Foren zunehmend nix mehr los ist.
                    Hier sieht man deutlich, warum der off-topic Vorwurf bei diesem Themenkreis sinnlos sind. Das ist ein neuer Thread über "Wohnzimmer - Hifi" und doch sind wir wieder beim Rückgang des HIFi-Interesses und damit auch des Forums gelandet. Ganz einfach weil diese Themen zusammengehören und sich nicht trennen lassen.

                    Genau deine Beobachtung über Soundbars, KH und Bluetoothlautsprecher habe ich im Thread nebenan schon beschrieben.
                    Der Unterschied zu früher: dieser Billigschrott (ok, nicht alles darunter ist billig) ist klanglich gar kein Schrott. Neue Materialien (insbesondere Magneten) in Verbindung mit Software und Class D Verstärkern ermöglichen auch für wenig Geld erstaunlich guten Klang.

                    Wenn für Handynutzer die Musikwiedergabe so wichtig wäre wie die Kamera, gäbe es schon Handys mit deutlich besserem Klang. Oder eben Bluetothlautsprecher von Apple oder Google die sich mit der Rechnleistung des Handys auf den Raum anpassen usw. Da kommt dann ein kleiner HiFi-Hersteller (ok, die gibt es ohnedies kaum mehr) technologisch nicht mehr mit.

                    Auch am anderen Ende, der PA-Technik, wird mit Line Arrays gearbeitet, die per Software gesteuert werden. Da ist schon sehr viel möglich, was mit klassischer Technik undenkbar schien.

                    lg
                    Gernot

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                      arbeitszimmer schreibtisch
                      Ja, mir ist bekannt, dass es Nahfeldmonitore gibt. Habe auch schon beruflich ausreichend damit zu tun gehabt. Allerdings hat das bei mir im Arbeitszimmer aktuell keine Priorität. Alles gleichzeitig geht nicht. Außerdem ist mein Arbeitszimmer das einzige Zimmer, wo ich akustischen Kontakt zu den Nachbarn habe. Man hört praktisch alles durch.
                      Aber vielleicht hole ich mir noch ein paar Nahfeldmonitore. Am ehesten Genelec, wegen persönlicher Erfahrung damit und guten Wiederverkaufsmöglichkeiten.

                      lg
                      Gernot

                      Kommentar


                        #12
                        Für solche Fälle wäre noch die Kopfhörer Option zu erwägen - damit stört man die Nachbarn nicht. Sie eliminieren den Störfaktor Raum.
                        Mag nicht jeder, aber rein akustisch (eigene Hörerfahrung mit einer Schreibtischanlage) stehen sie guten Studiomonitoren kaum nach, wenn man verfügbare Möglichkeiten nutzt (Loudness, DSP).

                        Kommentar


                          #13
                          Wenn man wie ich in sehr vielen Wohnzimmern war bezüglich UE und mit den Bewohnern der Wohnzimmer über Musikwiedergabe diskutiert hat, dann hat man auch eine gewisse Vorstellung davon, was diesen Bewohnern wichtig ist. In den meisten Fällen ist es ihnen unwichtig, wie genau die Tonwiedergabe ist, sie muss gefallen, Freude bereiten und Entspannung ermöglichen. Bei Parties sicher auch mal lauter, im Normalfall aber kaum lauter als Zimmerlautstärke. Gibt es Raummoden, wenn man die Lautsprecher eher zufällig nach Innendekorationsvorstellungen aufstellt? Ja, aber je nach Hörposition immer nur bei wenigen einzelnen Frequenzen. Das muss nicht unbedingt stören.
                          Genau so hören sehr viele Musik im Wohnzimmer.

                          Höre ich so Musik? Nein, eher nicht. Das ist ein ganz anderes Thema und hat weniger mit normalen Wohnzimmerhörern zu tun, nach denen Edward ja gezielt fragte.
                          best regards

                          Mark von der Waterkant

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
                            Teilzitat von gnt aus einem anderen Thread:
                            .... sondern auch die Möglichkeiten der praktischen Umsetzung, da für viele der Hörraum gleichzeitig das Wohnzimmer ist, welches man auch nicht nur zur Musikwiedergabe nutzt und überlicherweise auch mit anderen Personen teilt...


                            Es lässt sich auch in einem Wohnzimmer sehr ordentlich Musik hören, wenn man weiss wie es in einem Wohnzimmer geht und der Wohnzimmerchef*in mit
                            sich reden lässt (du musst dann aber auch mit anpacken beim Möbel umstellen).



                            LG
                            E.M.
                            Das einbeziehen des Partners ist oft der Schlüssel zum Erfolg.
                            Ein geben und nehmen gehört dazu.
                            Die Lava Lampen Sammlung hat Platz gefunden, und dient als Diffusoren in den Regalen.
                            Und natürlich muss was umgebaut werden, ein paar Vorhänge, Teppiche und Blumentöpfe.
                            Platz für Pflanzen und viel Kleinkram, die bedecken stark reflektierende Flächen und wirkt wohnlich.

                            Des weiteren leiden wir Männer oft an Größenwahn.
                            Müssen da große Stand LS rein ?
                            Ein paar kleine mit unauffälligen Subwoofern liefern das gleiche Ergebnis oder sogar bessere.
                            Dann wird das ganze schon Wohnraumfreundlicher.
                            Und bei mir stehen die Gerätschaften auch im Wandschrank, dank Aktiv Technik problemlos.

                            Das wird zwar oft nur am Wochenende genutzt, in der Woche seltener.
                            Dank großzügiger Wohnküche.


                            Gruß Frank​

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von Observer Beitrag anzeigen

                              Nun denn, mal Tacheles vom ehemaligen Profi diesbezüglich (ich weiß, warum ich's aufgegeben habe):
                              damals (ja, so beginnen die Geschichten der alten Kriegsteilnehmer) stellten wir HIFI-Ketten, nein, sogar UE-Ketten (mit TV ect.) zusammen, die gern mal an die 20tausend, manchmal an die 50tausend Euro Umsatz einbrachten. Bei B&O war es immer klar, dass die Handwerkskosten zu den Hardwarekosten obendrauf kommen. Wurde auch meist akzeptiert. Bei Loewe-Kunden nicht ganz so häufig, wobei wir es auch schon mal "kostenlos" installierten. Da gab es aber eine Pauschale von Loewe. Bei Bose konnten wir es manchmal selbst kostenlos anbieten, da hohe Gewinnspanne.
                              Dann warst du ein unehrlicher Händler.

                              Gerade als Techniker wusstest du doch das gerade bei diesen Marken die Qualität zum Preis in keinem Verhältnis standen.
                              Billig Technik im Design Gewand um das mal grob zu beschreiben.

                              David hat immerhin technisch hochwertiges verkauft, und wahrscheinlich mit geringerem Wertverlust der Komponenten.
                              Aber der Design B&O und Bose Schrott landete doch schnell in der Tonne.
                              Design mit schlechter Qualität altert schnell, ist dann aus der Mode.
                              Und dafür ne Menge Geld auszugeben, werden die Kunden auch gemerkt haben das das teure Zeug nach 5 Jahren veraltet oder kaputt war.

                              Wenn der Laden einiges abgeworfen hat frage ich mich wozu du heute noch zur Arbeit fährst im fast Renten Alter.

                              Gruß Frank



                              Kommentar

                              Lädt...
                              X
                              👍