Ja, interessant. Mit guten Lautsprechern hört man gleich viel besser Sachen....
Gerade von den frühen Animals auch. Nina Simones "Don't Let Me Be Misunderstood" von Eric Burdon interpretiert ist einfach fantastisch. Der kleine Mann mit der tiefen Stimme

Aber auch die Senderstörgeräusche und das 100Hz-Brummen auf vielen frühen Mike Oldfield Aufnahmen, das bei einer Auflage seitenverkehrt eingespielte "Brother in arms" von Dire Straits.... es gibt soviele ungewollte Effekte, die das Reinhören in alte Scheiben richtig aufregend machen.
Wäre doch auch mal ein Thread wert: Musikaufzeichnungen mit ungewollten Fehlern, die aber dann wie eine Fehlprägung einer Briefmarke besonders wertvoll wurden.

Mit den Beiden hatte ich im Zusammenhang mit meiner Geschäftstätigkeit recht viel zu tun, sind nette Kerle.

Wird wohl bald nicht mehr passieren, wenn alle ihre Produktionen mittels KI Werkzeugen "glattbügeln".
Außer diese machen eigene Fehler und keiner merkt es rechtzeitig

Kleine Anmerkung zu Tubular Bells, Mike Oldfield : < ------ Megaalbum

Bei der Aufnahme des Albums wurde unbeabsichtigt das Rufzeichen des Längstwellensenders GBR in Rugby (England) aufgezeichnet. Die Signale des nahen 16-kHz-Senders streuten offenbar in Mikrofone und Tonabnehmer ein und wurden mit aufgenommen.​

U-Boot Funk ....

und

als das sichtbar wurde, konnte nie geklärt werden, welche verschaltung ursache für den empfänger war, manche glauben es war das mischpult. oder oder oder ....

und

ja, wtzige geschichte
und
gehört hats niemand, aber am oszi konnte man es sehen.
beim mastern ist es auch niemandem aufgefallen.

andere wiederum glauben, es lag an einem rauschunterdrückungssystem der bandmaschinen, da wurde immer wieder in schleifen herumkopiert, dadurch gabs ein hochspsnnen und wieder runterregeln in kaskaden.

wie gesagt, der theorien gibts viele.

seit ich die Staccato habe

höre ich genauer hin

sie ist es wert

Rugby hatte schlappe 500 Kilowatt Ausgangsleistung. Da kommt schon mal was durch ....

Wie kommt so etwas zustande..?!

Wie meinen? Die Synthesizerklänge? Die klingen sogar mit meiner Soundbar unterm Monitor beeindruckend. Weil genau dafür gemacht: beeindrucken.

https://de.wikipedia.org/wiki/Synthesizer

lustig lustig, dass sie den deesser falsch eingestellt haben.... achte mal auf die sprache

oder

die haben die spuren zusammengeführt und die summe frequenzmäßig eingestellt, sollte man mit dem xlr kabel auspeitschen die jungs

weiters

wo kommt der hall her?
große halle oder sind das die daten? die ssssss sind nämlich auch im hall .... stümper.

oder

schnell schnell, passt scho, die haben ohnehin alle schweinsohren .... (hört keine sau)

früh übt sich

Efffekthaschrei ....

Die Staccato ist kein "Wunderwerk der Technik", sondern nur ein sehr ordentlich und sinnvoll gefertigter Lautsprecher, der in der Lage ist, bei Bedarf auch hohe Lautstärken sauber wiederzugeben.

Aber auch da kann sie nicht "zaubern", denn um optimal funktionieren zu können, muss man sie (wenn man es kann) zuerst einmal an die Raumakustik und dem ganzen "Drumherum" anpassen. Das geht nur mit PC, Messmikrofon und Einstellsoftware.

Auch dann ist alles wie immer, nämlich:

- umso besser die Raumakustik ist, desto optimaler wird sie Musik wiedergeben.

- und das funktioniert nur einem Punkt im Raum, der idealer Weise der Hörplatz sein sollte. Knapp daneben spielt sie schon "falsch".

- ist die Raumakustik schlecht und gibt es keine Raumanpassung, sowie keine bestmögliche Platzierung der Staccato im Raum, liefert sie - so wie es auch sonst fast überall mit HiFi-Anlagen der Fall ist, nur eine "irgendwas-Wiedergabe".

Andreas hat Lautsprecher gekauft, die ich hergestellt habe und die an den Raum und die Umstände die es beim Vorbesitzer gibt, bzw. gab, angepasst wurden (von mir). Das was sie jetzt klanglich bei Andreas abliefern, ist weit von dem entfernt, wozu sie in der Lage wären.

Mir ist es nur wichtig, das einmal gesagt zu haben.

ich höre über den PC und meinen kleinen Neumann KH 80

Hörabstand 80cm geht's noch besser ​