Zitat von respice finem
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Ab und zu schon, nur so aus Interesse, habe ich mir "Kirchenorgel" angehört, aber so richtig tiefe Töne waren da nie dabei.
....und jetzt bitte nicht sagen, dass das nur deshalb so ist/war, weil meine Anlage es nicht kann.Zuletzt geändert von David; 16.12.2024, 07:12.Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Let's discover the lowest sounding instrument in the orchestra. The organ in the Royal Albert Hall in London has its largest pipe at a staggering length of 42 feet. It produces notes as low as 16.4 Hz almost beyond the hearing capacity of humans, making it the lowest additional instrument of the orchestra.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigenDie Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
Fakt aber ist, die Staccato war die Initialzündung, und vor wenigen Tagen kam Spotify dazu, und ich bin sogar schon draufgekommen
dass die YT Musik qualitativ gar nicht schlecht ist, wie einige hier moniert haben,und richtig anschaulich ist mit den Bildern.
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Zitat von Uemmel Beitrag anzeigen
Ob Spotify oder Youtube wird derzeit wenn ich das hier so mitverfolge auch nicht dein größtes Problem sein.
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Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
Richtig - es gibt gar kein Problem...
Ich nenne es mal "verschenken von Potential".
Kenne "Klaus" nicht, aber ich glaube er wird dir nachher einen noch etwas größeren Unterschied als Youtube zu Spotify präsentieren können
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Ich war erstaunt darüber, wie schnell Klaus das alles verstanden und umgesetzt hat. "Alle Achtung" kann ich dazu nur sagen.Gruß
David
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Danke für die Blumen David!
Ich stehe mit einem DSP halt nicht auf Kriegsfuß und habe mir auch im Auto schon das System eingemessen. Im Prinzip (von der Handhabe her) kein Unterschied. Da ich auch seit 15 Jahren Acourate verwende sehe ich halt schon länger eindeutig, was Räume machen. Die Ungläubigen können ja zum Spaß mal mit einem EQ App spielen und zufällige Berg und Talfahrten im Bass von bis zu 20 DB simulieren. So hört der Durchschnittsmensch nämlich. Mit dem Flex und Dirac ist alles nochmal mehr ein Kinderspiel. So können die DSP´s im LS flat bleiben und sich nur noch auf die Weichenfunktion beschränken. (inkl. Lautstärkeabgleich der Wege zueinander)
Bin hier in diesem Altbau mit 5m Raumhöhe ohne große Raumbehandlung mit dem bislang besten Zimmer gesegnet, in dem ich privat je gehört habe. Nachhall bei 0,5 Sekunden, symmetrische Aufstellung, perfektes Hördreieck, Absorber zwischen LS statt TV (verwende nur noch Beamer) Rückwand 3 Meter entfernt, diese ist durch eine offene Türe unterbrochen. Das Vorzimmer dahinter absorbiert dadurch viel Schallenergie, die nicht mehr in den Hörraum zurückkehrt. Kanalgleichheit in den ersten 80ms liegt bei 95% am Hörplatz. LS haben links und rechts gute 1,5m zu den Seitenwänden, 80cm zur Rückwand (von den Chassis aus gemessen) 2 Subs arbeiten eigentlich hauptsächlich nur noch zur Modenreduktion bis 50hz (18DB BW Filter) und stehen dort, wo die geringste Auslöschung stattfindet. Die Staccato trenne ich unten auch bei 50hz mit 18DB BW. Frequenzgang geglättet eigentlich wie ein Strich der Zielkurve entlang. Mehr geht nur in einem aufwändig behandelten Raum, der dann vermutlich nicht mehr als Wohnraum dienen kann. Ich habe die 4. Filterbank am Flex gestern komplett auf flat gestellt (nur Subtrennung aber unbehandelt) So kann man auf Knopfdruck schnell vorführen, wie sich der Gesamtunterschied anhört, wenn man solche Optionen nicht hat. Da fällt jeden die Kinnlade runter.
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Ja Klaus, du hast wirklich sehr guten Durchblick. Damit könntest du Geld verdienen.Gruß
David
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haha, na ich weiß nicht. Ein David oder Oliver bin ich noch lange nicht, nur pragmatisch in der Herangehensweise. Die Nerven lägen oft blank vermutlich. Ich glaube, die beste Beratung ist immer noch die, die ihr hier ohnehin seit Jahren runterbetet. Quelle egal, Verstärker egal (etwas Pegelreserve immer gut) und Fokus auf Aufstellung, Nahfeld, Hörplatz weg von der Rückwand, Moden ausmachen und absenken, keine Auslöschungen auffüllen, eher LS rücken und mit Seiten und Rückabstand spielen, etc. Ohne Messen halt eh nicht wirklich machbar und wenn man das schon macht, dann auch die Korrekturen in die Kette bringen. Der Durchschnitt würde hier schon mit bestehendem Equipment voran kommen, es sei denn die LS sind komplett unbrauchbar für die Umgebung. Wer weiter will, muss LS und Raum noch intensiver verschmelzen. Da fällt mir nichts besseres ein als das Einschleifen eines DSP. Oft kommen die Leute hier zu spät an, wenn schon Passive LS und sonst was angeschafft wurden. Besser wäre davor ein Budget festzulegen und mehr Planung im "Vorhinein".
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Zitat von Uemmel Beitrag anzeigen
"verschenken von Potential".
Was ist der Maßstab..?!
PS: Neumann KH 80
Dazu möchte ich anmerken, als der Zweite LS am PC noch funktioniert hat,
habe ich nicht besser gehört als jetzt mit dem einen LS.
Wenn der LS repariert ist, werde ich das prüfen.Zuletzt geändert von debonoo; 17.12.2024, 13:51.
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Doch Andreas, haben viele hier schon "exakt" definiert. Insofern wäre alles Wiederholung. Aber nochmal: Du hast eine LS, den man als "Bugatti" bezeichnen kann. Allerdings braucht so ein Auto auch die Übersetzung auf die Straße. Mit Moped-Reifen drauf wirst du kein Drag Race gegen einen stinknormalen Golf gewinnen.
Übersetzen wir diese Analogie mal auf deine Umgebung:
Im DSP deiner erworbenen LS sind EQ Anpassungen gespeichert, die auf einen anderen Raum ausgelegt sind. Selbst ohne EQ settings wäre alles um Welten besser. Dann hättest du zumindest "nur" noch die Sünden, die dein eigener Raum verursacht. Also eine Art Werkszustand! So hast du Einstellungen gespeichert, die das Problem "vermutlich" noch verschlimmern. Vermutlich deshalb, weil es ein Lotto 6er wäre, wenn der Frequenzgang an deinem Hörplatz genauso aussehen würde wie beim Vorgänger. Realistischerweise ist das aber unmöglich und somit verstärkst du damit noch die Überhöhungen, die abgesenkt werden müssten und hast umgekehrt abgesenkte Frequenzbereiche, die bei dir auf Auslöschungen treffen. Die Berg und Talfahrt ist also höchstwahrscheinlich noch viel extremer. Zurück zum Auto Beispiel: du hast zu dünne Reifen, jetzt auch noch ohne Profil und willst bei Schnee auf einen Berg fahren. Was nützen hier 1000plus PS?
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