Der Baumarkt schneidet bei uns kostenlos den ganzen Krempel auf Maß.
Dazu die Isover Akustik TP1 wegen dem geringen Strömungswiderstand und los geht's mit Holzlatten, Schrauben, Winkeln ........
Ich habe durch einen Holzboden, Dachschräge mit 1937 verfügbaren Dämmmaterial gefüllt und tlw. Leichtbauwänden eine zusätzliche "natürliche" Absorberfläche
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Buchardt Audio A10 an RME ADI 2 DAC FS
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Schöne Lautsprecher, hab mir mal von meinem Verstärker Dealer die Passive Version die S400 ausgeliehen, schönes warmes fast englisches Klangbild,
wenn ich nicht schon meine Monitor Audio hätte ….könnte ich fast schwach werden
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Möglichkeiten gibt es viele.
Holzrahmem mit Stoffbezug und Standfuß in der Ecke drunter ?
Aus Holzleisten, Folie druntergetackert, 2 cm Sand oder Kiesel rein ?
Billige Dachlatten kannst du dir sogar im Baumarkt auf richtige Länge schneiden lassen.
Einfach in die Ecke Schieben.
Im Selbstbau 10..20% der Fertiglösungen.
Einfach das bauen was einfach später entsorgt werden kann.
Und wenig bleibende Schäden verursacht.
80% Wirkung für 10% Kosten ist doch nicht schlecht.
Wieviele der viertel Quadratmeter Teilen für 400 Euro willst du denn aufstellen, bis das was verändert ?
Wen die Selbstbau Teile 80 cm breit und 2,40 m hoch sind das 2m2 mal 4 Ecken.
Das selbe Problem war bei mir im Wohnzimmer.
Viertel Quadratmeter Diffussor 150 Euro.
1m2 CD Regal 50 Euro.
Bei manchen Dingen bin ich nicht bereit den Preis zu zahlen.
Billige Plastik Abdeckung bei der Wärmepumpe um den Standfuß soll 440 Euro kosten.
Da zimmere ich ein paar schwarze WPC Dielen mit Eckleisten für 30 Euro drum.
Gruß Frank
Zuletzt geändert von FrankG; 07.03.2025, 18:58.
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wusste ich gar nicht, daß es so lange gibt. Wir werden sehen, ob überhaupt und wie.
Ich habe eher gedaht in Richtung entweder Dreiecksprofil wegen dessen "Eigenstabilität", oder Trapezprofil - es gibt sogar fertige Module, stapelbar und beim späteren Umzug leicht demontierbar - allerdings sind die Preise "gesalzen"...
Diese Varianten würden wohl gestapelt nicht kippen, auch unbefestigt, zumindest die Günstigere recht sicher nicht, allerdings k.A., ob sich das Material nicht unten verformen könnte. Muß erst mal RTFM.
t.akustik CBT-37 Melaminschaum grau; Absorber zur Optimierung der Raumakustik, speziell zur Absorption tieffrequenter Schallwellen geeignet; Material: Melaminharzschaum; Brandverhalten nach EN13501-1, Euroclass B s-1,d-0 schwer entflammbar;...
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Meine "Denke" ist, möglichst alle Maßnahmen (wenn überhaupt...) rückstandsfrei entfernbar zu gestalten. In 20 Jahren bin ich 78, dann muß ich hier spätestens raus, wenn ich's überhaupt erlebe. Allein schon der Garten schafft mich dann. "Kleisterzeugs & Co." ist ein fetter Malus beim Verkauf. Und, was nicht "fest" ist, kann man mitnehmen. Alternative DSP und für den Rest "Gott einen guten Mann sein lassen".
Respice finem...
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Besserer Vorschlag, rechts und links etwas dickere Holzleisten und 60..100 cm breite Dämmplatte vor die Ecke.
Sinnvoll 10cm dick.
Mit Stoff bezogen.
Low Cost Eckabsorber mit 80% dessen was eine vollflächige Befüllung bewirken würde.
Weiches Material verwenden da kann der Schall tiefer eindringen.
Wenn du den Schaumstoff in Restposten Platten kaufst.
Kostet das 20..30 Euro für 2,50m hohe Absorber.
Der Stoff schützt den billigen Schaumstoff vor UV Licht.
Zwei Viertel Stäbe zum Wandanschluss mit Heiskleber an die Wand kleben.
Zum testen die Schaumstoffplatten mit Stecknadeln an der Wand befestigen.
Gruß Frank
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Dann kann man ev. einen Eckabsorber mit dreieckigem Querschnitt umdrehen und so die Hälfte einsparen, gegenüber einem mit rechteckigem Querschnitt?
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Ich würde vermuten ja.
Die Schallwellen können auch von hinten über den Umweg der Ecke an den Absorber, somit mehr Energie aufnehmen.
Ein Luftpolster hinter einem porösen Absorber ehöht die Absorption.
5cm Schaumstoff + 10cm Luft dahinter wirkt wie 12..13 cm Absorber Material.
Gruß Frank
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So war's dann auch. Bei, wie gesagt, 8 Vertikalkanten brauche ich also 16 Stück, wenn bis zur Decke, gar 24.
Dazu optimalerweise mindestens 8 fette Deckenabsorber, dito Wandabsorber bzw. Diffuser - in einem Raum mit 200 Jahre alten Möbeln...
Ach ja, die verglasten Türen auch noch... Und Molton für die Fenster...
Bevor ich im WZ so was mache, weise ich mich freiwillig ein
(dort sind alle Wände gepolstert, nicht mal die Türklinke kann reflektieren)...
BTW. Spielt eigentlich die "Luft" neben/hinter solchen Bassfallen eine Rolle?
P.S. Die letzten 3 Beiträge passen eigentlich in den "dumme Fragen" Thread, mea culpaZuletzt geändert von respice finem; 07.03.2025, 16:26.
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Wenn du mal rechnest sind das 1m x 0,5m Fläche also 0,5m2.
Damit das gut messbar und auch hörbar wird würde ich 8 Stück schätzen.
In allen 4 Ecken 2 Stück übereinander.
Ein zwei Quadrahtmeter sind in Räumen 25m2+ nichts.
Nicht direkt in die Ecke stellen, 10-20 cm Abstand versuchen.
Gruß Frank
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Ev. leisten die beiden fetten Eckabsorber "ganze Arbeit" (+Holzboden). So etwas habe ich mir schon überlegt fürs WZ, ist so ziemlich das Einzige, das ich halbwegs unauffällig gestalten könnte. Aber: ich könnte nur zwei verwenden (auf 8 Vertikalkanten, da Doppelzimmer mit Durchgang), und dann mit ca 3cm "Luft", da ausgerechnet an der Außenwand. Ob das in dem Zimmer lohnt, wo das Hauptproblem sowieso die Decke zu sein scheint? Ich habe zur Probe zwei von diesen "Viechern" hingestellt, sind wieder nach oben ins AZ gewandert da nur wenig Unterschied - ev. ist es so, weil es nur 2 sind, also nicht mal halbe Höhe. Im kleineren AZ ist die Wirkung besser, logisch bei der halben Anzahl der Vertikalkanten und nicht mal der halben Raumgröße.
Zuletzt geändert von respice finem; 07.03.2025, 14:31.
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Danke für deine Anmerkung. Der SUB steht auf 4 mitgelieferten Gummifüßen die ziemlich weich sind. Es wird relativ viel absorbiert. Natürlich kommt ein wenig Energie in das Rack. Die Frage ist nur, ist das ein Problem ?
Ich hatte das mit dem entfernen von dem Einlegeboden auch schon überlegt. Ich werde mal schauen.
Was interessant ist das egal wo ich den SUB an der Front positioniert habe, also entlang der Frontwand, keinerlei Veränderungen im Frequenzverlauf messen konnte
Eventuell ist der Raum einfach zu klein damit es eine Auswirkung hat.
Egal, bin ja noch in der Optimierungsfase.
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Feine Sache - bei mir leider so nicht realisierbar, aber ich kann damit leben (werde mit steigendem Alter immer wurschtiger)
Der einzige kleine vorratspessimistische Zweifel: Schwingt das Rack samt Inhalt nicht messbar mit? Ich würde dazu tendieren, die untere Platte wegzunehmen und den Sub direkt auf den Boden zu stellen. Oben ist ja nichts Schweres, also sollte die Stabilität nicht leiden, und es würde weniger Energie vom Sub mitkriegen. Der Boden ist zwar auch Holz, aber er "braucht" mehr Energie zum Mitschwingen, aufgrund seiner höheren Masse.Zuletzt geändert von respice finem; 07.03.2025, 10:26.
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