Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Buchardt Audio A10 an RME ADI 2 DAC FS

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Buchardt Audio A10 an RME ADI 2 DAC FS

    Auch wenn ich meine Komponenten schon im Vorstellungsthread angedeutet habe.
    Hier "offiziell" meine Anlage:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 20240914_163702.jpg
Ansichten: 324
Größe: 1302 KB
ID: 700349

    - Tidal gestreamt über Wiim Mini
    - Vorstufe und Kopfhörerverstärker einen RME ADI 2 DAC FS
    - LS die schönen Buchardt Audio A10
    - Alternativ bei zu hoher Lärmbelästigung kommt der Focal Clear zum Einsatz

    Nix Wildes für die Technik Freaks hier

    #2
    da seh ich einiges richtiges.

    wärs für mich, würde ich die lautsprecher ganz an die frontwand stellen (kammfilter) und um das nach vorne rücken, lausprecher auf 1/4 der raumbreite (basskopplung und unterdrückung der y mode weil zylinderwelle, weil du ja in der raummittesitzend im bassloch dieser mode sitzt [schnellemaximum])

    https://recording.de/threads/monitore-nah-an-frontwand.233042/

    zusatznutzen, das hördreieck wird kleiner, wirkt sich positiv grad ein kleinen räumen aus.

    das gitter auf dem heizkörper hält mitschwinfend die klappe? da hast glück.
    /im notfall kann man dieses gitter mit unregalmäig seitlich klemmenden balsaholzkeilchen ruhig stellen)

    versuch macht kluch
    Zuletzt geändert von longueval; 18.09.2024, 10:58.
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

    Kommentar


      #3
      ich hoffe die Warnung (gelbes Schild) stimmt nicht

      Zum Thema Gitter - ich habe dieselbe "Misere" in schlimmer (langer Konvektor Heizkörper) - 2x 1 kg Türstopper regeln das bei mir.

      Kommentar


        #4
        Zitat von longueval Beitrag anzeigen
        da seh ich einiges richtiges.

        wärs für mich, würde ich die lautsprecher ganz an die frontwand stellen (kammfilter) und um das nach vorne rücken, lausprecher auf 1/4 der raumbreite (basskopplung und unterdrückung der y mode weil zylinderwelle, weil du ja in der raummittesitzend im bassloch dieser mode sitzt [schnellemaximum])

        https://recording.de/threads/monitore-nah-an-frontwand.233042/

        zusatznutzen, das hördreieck wird kleiner, wirkt sich positiv grad ein kleinen räumen aus.

        das gitter auf dem heizkörper hält mitschwinfend die klappe? da hast glück.
        /im notfall kann man dieses gitter mit unregalmäig seitlich klemmenden balsaholzkeilchen ruhig stellen)

        versuch macht kluch
        Danke für deine Anmerkungen.
        Ich habe in diesem Thread mal ein paar Fragen gestellt:
        Es ist mir zu entschuldigen das ich hier im Forum derzeit mehr Fragen als Antworten liefern kann. Mein Raum ist ein wenig im DIY Verfahren optimiert worden, die Erstreflektionspunkte sind so gut wie möglich von mir behandelt und gemessen worden, ich liege komplett unter -15dB. Nun geht es an die Raumanpassung mit REW und PEQ

        Kommentar


          #5
          wie weit sitzt du vor der rückwand?
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

          Kommentar


            #6
            Zitat von longueval Beitrag anzeigen
            wie weit sitzt du vor der rückwand?
            Bitte in dem anderen Thread von mir weiter machen, dort ist auch eine Zeichnung

            Kommentar


              #7
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

              Kommentar


                #8
                So, da ich ja schon im anderen Thread die Katze aus dem Sack gelassen habe , hier ein kleines Upgrade meiner Anlage:

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 20250302_172317.jpg
Ansichten: 90
Größe: 1471 KB
ID: 709359

                Einzug erhalten hat ein Subwoofer von Buchardt, der SUB10.
                War ein Austeller und wurde mir kostenlos 45 Tage zum Testen zugesendet.
                Er bleibt auf jeden Fall.
                Die dadurch gewonnene Freiheit in der Aufstellung, der Hörplatzwahl in Verbindung mit dem kleineren Stereodreieck und der Entlastung der Tiefmitteltöner der A10 sind durchaus hör- und fühlbar.
                Alles zur Einmessung, Positionierung und sonstige Erfahrungen, wenn ich dann mal fertig bin , folgen in meinem "Messthread".

                Kommentar


                  #9
                  Feine Sache - bei mir leider so nicht realisierbar, aber ich kann damit leben (werde mit steigendem Alter immer wurschtiger)

                  Der einzige kleine vorratspessimistische Zweifel: Schwingt das Rack samt Inhalt nicht messbar mit? Ich würde dazu tendieren, die untere Platte wegzunehmen und den Sub direkt auf den Boden zu stellen. Oben ist ja nichts Schweres, also sollte die Stabilität nicht leiden, und es würde weniger Energie vom Sub mitkriegen. Der Boden ist zwar auch Holz, aber er "braucht" mehr Energie zum Mitschwingen, aufgrund seiner höheren Masse.
                  Zuletzt geändert von respice finem; 07.03.2025, 11:26.

                  Kommentar


                    #10
                    Danke für deine Anmerkung. Der SUB steht auf 4 mitgelieferten Gummifüßen die ziemlich weich sind. Es wird relativ viel absorbiert. Natürlich kommt ein wenig Energie in das Rack. Die Frage ist nur, ist das ein Problem ?
                    Ich hatte das mit dem entfernen von dem Einlegeboden auch schon überlegt. Ich werde mal schauen.
                    Was interessant ist das egal wo ich den SUB an der Front positioniert habe, also entlang der Frontwand, keinerlei Veränderungen im Frequenzverlauf messen konnte
                    Eventuell ist der Raum einfach zu klein damit es eine Auswirkung hat.
                    Egal, bin ja noch in der Optimierungsfase.

                    Kommentar


                      #11
                      Ev. leisten die beiden fetten Eckabsorber "ganze Arbeit" (+Holzboden). So etwas habe ich mir schon überlegt fürs WZ, ist so ziemlich das Einzige, das ich halbwegs unauffällig gestalten könnte. Aber: ich könnte nur zwei verwenden (auf 8 Vertikalkanten, da Doppelzimmer mit Durchgang), und dann mit ca 3cm "Luft", da ausgerechnet an der Außenwand. Ob das in dem Zimmer lohnt, wo das Hauptproblem sowieso die Decke zu sein scheint? Ich habe zur Probe zwei von diesen "Viechern" hingestellt, sind wieder nach oben ins AZ gewandert da nur wenig Unterschied - ev. ist es so, weil es nur 2 sind, also nicht mal halbe Höhe. Im kleineren AZ ist die Wirkung besser, logisch bei der halben Anzahl der Vertikalkanten und nicht mal der halben Raumgröße.

                      HOFA Basstrap V2 Weiß; Breitbandabsorber Röhre; bis in den Bassbereich wirksam; effektiv beim Bekämpfen von Bassdröhnen und Raummoden; für Aufnahme-/Regieräume und audiophile Anwendungen; Füllung: Naturfaser; Außenmaterial: Textil, Deck-/Bodenplatte...
                      Zuletzt geändert von respice finem; 07.03.2025, 15:31.

                      Kommentar


                        #12
                        Wenn du mal rechnest sind das 1m x 0,5m Fläche also 0,5m2.
                        Damit das gut messbar und auch hörbar wird würde ich 8 Stück schätzen.
                        In allen 4 Ecken 2 Stück übereinander.
                        Ein zwei Quadrahtmeter sind in Räumen 25m2+ nichts.
                        Nicht direkt in die Ecke stellen, 10-20 cm Abstand versuchen.

                        Gruß Frank

                        Kommentar


                          #13
                          So war's dann auch. Bei, wie gesagt, 8 Vertikalkanten brauche ich also 16 Stück, wenn bis zur Decke, gar 24.
                          Dazu optimalerweise mindestens 8 fette Deckenabsorber, dito Wandabsorber bzw. Diffuser - in einem Raum mit 200 Jahre alten Möbeln...
                          Ach ja, die verglasten Türen auch noch... Und Molton für die Fenster...

                          Bevor ich im WZ so was mache, weise ich mich freiwillig ein
                          (dort sind alle Wände gepolstert, nicht mal die Türklinke kann reflektieren)...

                          BTW. Spielt eigentlich die "Luft" neben/hinter solchen Bassfallen eine Rolle?

                          P.S. Die letzten 3 Beiträge passen eigentlich in den "dumme Fragen" Thread, mea culpa
                          Zuletzt geändert von respice finem; 07.03.2025, 17:26.

                          Kommentar


                            #14
                            Ich würde vermuten ja.
                            Die Schallwellen können auch von hinten über den Umweg der Ecke an den Absorber, somit mehr Energie aufnehmen.
                            Ein Luftpolster hinter einem porösen Absorber ehöht die Absorption.
                            5cm Schaumstoff + 10cm Luft dahinter wirkt wie 12..13 cm Absorber Material.

                            Gruß Frank

                            Kommentar


                              #15
                              Dann kann man ev. einen Eckabsorber mit dreieckigem Querschnitt umdrehen und so die Hälfte einsparen, gegenüber einem mit rechteckigem Querschnitt?

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X
                              👍