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Ungewöhnliche Anordnungen für den Mittel-/Hochton in Vintage Lautsprechern

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  • Audiodrom
    antwortet
    Zur Frage ob es Aufnahme/Produktionsseitig mit eingeht dann jein.
    Denn die Abhöre hat eine gewisse Bündelung und die Regieräume haben eine zumindest gewollte Frequenzunabhängige Nachhallzeit(im Bassbereich?)was ja auch die zu den Höhen abfallende Kurve im Raum erzeugt. Im Umkehrschluß muss am LS ja linear angestrahlt werden. Man mischt also automatisch mit dieser Kurve.
    Irgendwie ist diese Kurve immer Präsent!! Warum das so ist wäre spannend herauszufinden.
    Zuletzt geändert von Audiodrom; 06.10.2024, 17:14.

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  • Audiodrom
    antwortet
    Hallo Oliver

    Ich denke die Kurven sind der Durchschnitt der Hörvorlieben einer riesigen Anzahl von Hörtest in verschieden Hörräumen mit verschieden Lautsprechern und verschieden Hörern.
    Also eine präferierte Durchschnittskurve.
    Warum die genau so aussieht wäre zu hinterfragen.

    Gruß Mirko
    Zuletzt geändert von Audiodrom; 06.10.2024, 11:44.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    der fehlschluss, nur meine meinung

    nehmen wir als beispiel kammermusik, eigentlich mein spezialgebiet

    sowas wird nicht in wohnzimmern aufgeführt, die räume sind größer, vor allem auch höher, geigen zb klingen in niedrigen räumen wie matsch zb

    was also soll das indirekte?

    meine meinung

    der raum steckt bei der wiedergabe in den musikdaten, darum bemüht sich der tontechniker auch, wer glaubt, sein kammerl dazukleistern zu müssen, macht was falsch.
    es gab und gibt einige solche versuche dazu, meines empfindens nach führen die alle in die rue de gack ...
    ...

    @longueval

    Ich würde gern nochmal ohne Bezug auf irgendwelche "konkreten" Lautsprecher (wiedergabeseitig) darauf
    eingehen.

    Deinen Aussagen oben stimme ich grundsätzlich vollkommen zu.

    Bei einer "glaubhaften" Wiedergabe, möchte man sich in den (ggf. virtuellen, künstlichen je nach Musikgenre)
    Aufführungsraum versetzt fühlen, der aufnahmeseitig dargestellt wird.

    D.h. ich halte den "you are there" Ansatz für zielführend und nicht "they are here".

    Darauf bin ich für mich recht früh gekommen und würde nicht auf die Idee kommen, man solle wiedergabe-
    seitig "die Musiker in's eigene Zimmer holen."

    Trotzdem würde mich deine Auffassung dazu interessieren, woher eine zum Hochton fallende "Raumkurve"
    für HiFi Wiedergabe, wie etwa von Bruel&Kjaer oder Harman als Präferenz für erfahrene Hörer festgestellt,
    eigentlich kommt.

    Was sagen diese Kurven aus?

    Was steckt ursächlich dahinter?

    Spielen diese Kurven aufnahmeseitig/produktionsseitig eine Rolle dafür, "was auf den Tonträger kommt"?


    In #47 und #46 hatte ich diese Kurven mal eingestellt:

    Es dürfte inzwischen 8-9 Jahre her sein, dass ich diese Bilder aus dem Netz gesammelt habe. Tesla "ARS 631": Dual "CL161": Finnland (vemutlich ein veröffentlichtes Selbstbau Projekt): Rectilinear:
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 24.09.2024, 23:30.

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  • Palisanderwolf
    antwortet
    Oliver dipol-audio schrieb:
    Deckenreflexionen (auch von Boden, Frontwand, Rückwand) haben eine höhere Korrelation zw. beiden
    Ohren und es ist m.E. zur Erreichung geeigneter Raumkurven (B&K, Harman) eher erstrebenswert, diese
    Reflexionen vom unteren Mittelton bis in den Hochton kontinuierlich (zunehmend) "auszublenden".​
    Das empfinde ich genauso.
    "Musik im Raum" in Wiesbaden Taunusstrasse ( gibt’s nicht mehr) hatte seinerzeit einen sehr gut präparierten Hörraum, der nach oben und nach hinten quasi „offen“ war. Jeder Lautsprecher, den man dort hören/erwerben konnte, klang dort überdurchschnittlich gut. Sogar auch die großen von Burmester oder B&W.

    Asymmetrie der Abstände zu den Seitenwänden lassen sich in der Praxis meist relativ gut/wirksam mit den verschiedensten Massnahmen ausgleichen.

    LG
    Bernd

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  • dipol-audio
    antwortet
    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    ...
    was also soll das indirekte?
    ...
    meine meinung
    Da kann man trefflich drüber streiten:

    Jedoch ist die Hochtonabstrahlung bei diesem LS im Vergleich zu anderen Konzepten (z.B. übliche 2-3 Wege
    LS mit einzelner Hochtonkalotte auf "flacher" Schallwand) m.E. immer noch deutlich gerichteter.

    Das sollte man m.E. nicht vergessen: Der Löwenanteil wird im Hochton über das "Curved Array" abgestrahlt.

    Ich würde von diesem LS gerne mal einige "Raumkurven" bzw. einen Energiefrequenzgang sehen wollen, um
    zu beurteilen, ob er z.B. die klassische Bruel&Kjaer Kurve annähern kann.

    Es könnte sein, dass der LS diesbezüglich "überrascht", ist aber wiederum spekulativ ohne Daten:

    Das "Matching" der Bündelungsmaße an der Übernahme zw. Mittelton und Hochton könnte durchaus besser
    als bei o.g. "üblichen" LS sein und damit weniger auffällig im Energiefrequenzgang.

    Edit: Der bei vielen o.g. "üblichen" Konzepten schlicht eine Katastrophe ist mit extremer Diskontinuität/Überhöhung
    an/oberhalb der Übernahme zum Hochtöner. Auch das wird m.E. gern übersehen, nur weil diese Katastrophe
    eben "üblich" ist.

    Bei manchen LS die "multidirektional" abstrahlen, gefällt mir jedoch insbesondere das Erzeugen/Einbeziehen
    von Deckenreflexionen nicht (das ist hier auch im Mittelton der Fall).

    Deckenreflexionen (auch von Boden, Frontwand, Rückwand) haben eine höhere Korrelation zw. beiden
    Ohren und es ist m.E. zur Erreichung geeigneter Raumkurven (B&K, Harman) eher erstrebenswert, diese
    Reflexionen vom unteren Mittelton bis in den Hochton kontinuierlich (zunehmend) "auszublenden".
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 24.09.2024, 11:10.

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  • longueval
    antwortet
    der fehlschluss, nur meine meinung

    nehmen wir als beispiel kammermusik, eigentlich mein spezialgebiet

    sowas wird nicht in wohnzimmern aufgeführt, die räume sind größer, vor allem auch höher, geigen zb klingen in niedrigen räumen wie matsch zb

    was also soll das indirekte?

    meine meinung

    der raum steckt bei der wiedergabe in den musikdaten, darum bemüht sich der tontechniker auch, wer glaubt, sein kammerl dazukleistern zu müssen, macht was falsch.
    es gab und gibt einige solche versuche dazu, meines empfindens nach führen die alle in die rue de gack ...

    zur auflockerung

    Provided to YouTube by Was Auf Die OhrenRue de la gack · Sigi MaronEs gibt kan Gott℗ Mad Butcher RecordsReleased on: 2010-11-02Composer: Sigi MaronLyricist: ...
    Zuletzt geändert von longueval; 24.09.2024, 10:22.

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  • dipol-audio
    antwortet
    respice finem


    Vielen Dank.

    Das Manual sagt, dass die Steckbrücke für eine 2 stufige Pegelanpassung der Hochtöner gedacht ist
    (Pegelabsenkung). D.h. die "Diffushochtöner" - ich nenne sie so, nicht das Manual - laufen immer mit.

    Alle Hochtöner arbeiten ab ca. 2Khz.

    Das Manual betont explizit den Zweck der Diffushochtöner (4 einzelne HT), frühe Reflexionen an
    verschiedenen Raumwänden zu erzeugen, um zu einer Aufweitung der Stereoabbildung beizutragen,
    welche sonst mit der gerichteten Abstrahlung der anderen Hochtöner (12 HT in "Curved Array") allein
    "zu scharf" sei.

    Der Autor des Manuals erwähnt dabei als Beispiel u.a. der Abstrahlcharakteristik von Streichinstrumenten
    gerecht werden zu wollen, welche meist nicht scharf umrissen oder "punktartig" erscheinen.

    __________________

    Es gibt einen Teilaspekt, der mir am o.g. Konzepts eines "Wohnraumlautsprechers" gut gefällt:
    Der LS ist darauf ausgelegt, in einer Aufstellposition zu funktionieren, in der die meisten LS bei
    Hörern daheim ohnehin landen:


    Nämlich in unmittelbarer Nähe zur Frontwand des Raums. Empfohlene Abstände zu den Seiten-
    wänden werden oftmals auch nicht eingehalten und dies ebenso nicht immer links und rechts
    symmetrisch. Diesbezüglich kann dieser LS auch keine "Wunder" vollbringen (etwa "immun"
    dagegen zu sein), aber es sind gewisse Ansätze erkennbar, den LS nicht allzu aufstellungskritisch
    werden zu lassen.

    Darin sehe ich zumindest Ansätze zu Realismus und Praxisbezug, wie LS de Facto meist in
    Wohnräumen verwendet werden. Das kann m.E. deutlich helfen, zu einigermaßen konsistenten
    Ergebnissen (über mehrere Anwender und deren Wohnsituation gesehen) zu gelangen.

    Zuletzt geändert von dipol-audio; 24.09.2024, 10:17.

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  • respice finem
    antwortet
    HISTORY OA-2212 is the masterpiece in the 1970’s series. A design absolutely without any compromise with double 6.5 inch bass elements, double 6.5 mid range elements and no less than 12 cone tweeters. This means that you are listening to 32 (thirty-two) speaker elements, and in the first series all speakers were equipped with low […]


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  • dipol-audio
    antwortet
    Dezibel


    Ja die Sonab LS haben hier noch irgendwie gefehlt ...



    Vom Konzept wohl auch Kinder der späten 1960'er bis Mitte der 70'er (je nach Modell).

    Sie müssen in Schweden sehr beliebt gewesen sein und haben wohl durchaus
    (modellabhängig) echte Stückzahlen erreicht.

    Bei solchen "Exoten" scheint es mir manchmal hilfreich, wenn man etwas mehr
    Spezifikationen hätte und/oder ein Bediener Manual, um die Funktion besser
    einschätzen zu können.

    Bei dem Modell oben "OA 2212" glaube ich z.b. eine Steckbrücke zu erkennen und
    könnte mir vorstellen, dass man damit den Hochton irgendwie modifizieren konnte:
    Ist aber Spekulation, ich weiß einfach zu wenig darüber.

    So wie die Hochtöner dimensioniert sind (kaum "Kammervolumen") kann ich mir
    nur Übernahmefrequenzen weit im Khz Bereich vorstellen.

    Das erkennbare "Curved Array" könnte eine durchaus merkliche Richtwirkung
    im Hochton erzeugen (hauptsächlich horizontal), die aber einigermaßen gleich-
    bleibend über einen größeren Übertragungsbereich sein könnte.

    Die Interaktion mit einem (unbehandelten) Raum kann bei einem solchen Array
    durchaus mit dem Direktschall "hochkorrelierte" Erstreflexionen erzeugen, weshalb
    man evt. durch die zusätzlichen Hochtöner noch etwas Diffusschall von anderen
    Raumwänden (Spiegelschallquellen) "besorgt" hat, um ggf. davon abzulenken.

    Ist viel Spekulation dabei, aber ich kann mir vorstellen, dass dieser LS "in sich"
    durchaus bestimmungsgemäß (d.h. für Wohnräume) recht gut funktioniert hat.

    Edit: Wäre der LS meinem Hirn entsprungen, hätte ich die Steckbrücke - falls
    es eine ist - ggf. eingesetzt, um die "Diffushochtöner" ein- oder auszuschalten ...

    Aber wie gesagt: Ohne Spec-Sheet / User Manual ist das alles nur meine wilde
    Spekulation.
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 24.09.2024, 00:34.

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  • Dezibel
    antwortet
    Da muss sich doch jemand was dabei gedacht haben ?
    20 000 zł: Sprzedam kolumny Sonab OA-2212. Stan oceniam jako doskonały / gabinetowy biorąc pod uwagę iż mają ponad 50 lat :) WSZYSTKIE głośniki są sprawne :)

    ... oder nur so getan als ob ?

    LG, dB

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  • Palisanderwolf
    antwortet
    David,
    für Manche mag das (#79) sogar der Ansporn sein und nicht die Freude an der Musik.
    LG
    Bernd

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  • David
    antwortet
    Es ist fast unglaublich, wie viele Lautsprecher-Kreationen es schon gab und aktuell gibt. Und Jeder, der einen (mehr oder weniger ohne Kostenlimit!) konstruiert und gebaut hat (egal ob ein bekannter Hersteller oder ein DIY-Mensch), war der Ansicht, dass das jetzt "der ideale" ist, mit den geringstmöglichen Kompromissen.

    Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass alle Anderen irgend etwas schlechter gemacht haben, bzw. machen.

    Somit: egal was wir zuhause haben, es gibt "unendlich" viele Leute, die es für schlecht, zumindest aber für nicht ideal befinden. Dessen sollte man sich bewußt sein.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Rectilinear (Firma), Modelle "Highboy", "Lowboy":




    Shahinian Acoustics, Modell "Hawk" (Mittel-/Hochton Teil ohne Textilbespannung) :



    Zuletzt geändert von dipol-audio; 23.09.2024, 00:26.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Exkurs: Harman Patent (erteilt 2012) zu "Vorhersagekriterien" für Hörer-Präferenz bei Lautsprechern

    A general model is provided for predicting a loudspeaker preference rating, where the model's predicted loudspeaker preference rating is calculated based upon the sum of a plurality of weighted independent variables that statistically quantify amplitude deviations in a loudspeaker frequency response. The independent variables selected may be independent variables determined as maximizing the ability of a loudspeaker preference variable to predict a loudspeaker preference rating. A multiple regression analysis is performed to determine respective weights for the selected independent variables. The weighted independent variables are arranged into a linear relationship on which the loudspeaker preference variable depends.


    U.a. aus Tabelle 14 lassen sich für den Mittel-/Hochton zwei Hauptkriterien vereinfacht/
    zusammenfassend festmachen:

    >> Ausgewogenheit des Direktschalls
    Schalldruckfrequenzgang "auf Achse":
    Dieser sollte "flach" verlaufen ohne größere schmalbandige Abweichungen.

    >> Ausgewogenheit der erwartbaren Raumkurve ("Inroom Response")
    Direktschall am Hörplatz plus Raumanteil am Hörplatz:
    Raumanteil dabei sowohl aus frühen als auch späteren Reflexionen im Raum,
    diese Raumkurve soll zu hohen Frequenzen kontinuierlich fallen ohne größere
    schmalbandige Abweichungen von einer "Regressionsgeraden".


    Interessant ist dabei aus meiner Sicht, dass sich für die Teileigenschaft, auf die ich oben in
    Post #72

    Es dürfte inzwischen 8-9 Jahre her sein, dass ich diese Bilder aus dem Netz gesammelt habe. Tesla "ARS 631": Dual "CL161": Finnland (vemutlich ein veröffentlichtes Selbstbau Projekt): Rectilinear:

    einging,

    Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
    ...
    ________________________

    (*) Diese Teileigenschaft, welche vielen Monitorherstellern im Mittel-/Hochton erkennbar wichtig
    erscheint, könnte man in etwa als Phasenkohärenz auch unter größeren Abhörwinkeln bezeichnen.
    in den Präferenzkriterien für Lautsprecher nach den Untersuchungen aus dem Harman Umfeld
    (Floyd Toole, Sean Olive) - welche vom experimentellen Setting her m.E. eher auf kritische und
    erfahrene Heimhörer abzielen - keine Entsprechung findet.

    Dies ist m.E. um so bemerkenswerter, da die o.g. Untersuchungen seit inzwischen mehreren Jahr-
    zehnten stattfinden, und deren Methodik über diese Jahrzehnte hinweg kontinuierlich verfeinert
    wurde.
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 11.09.2024, 00:08.

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    Ich würde ja mal zugerne Statements von bis ins Erwachsenenleben taube Menschen hören, die plötzlich dank Cochlea Implantate hören können, was sie denn nun der Stereo-HIFI-Anlage entlocken können...
    Cochlear implants are good at helping those with hearing loss perceive speech, but the devices are not so good at conveying the complexity of pitches found in music, said Dr. Charles Limb. In a recent lecture, he explored why implant users often have trouble enjoying music.


    People with auditory implants often experience music as horrible buzzes and beeps. New research may be able to help.


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