Mit welcher der o.g. Anordnungen aus Post #17
bzw. Post #9
(Anmerkung: Beide "Rechenmodelle" sind nur für den Mittel-/Hochton oberhalb
ca. 600Hz gedacht)
würde es leichter fallen (wiederum oberhalb ca. 600Hz), eine "Inroom Response"
(d.h. Summe aus Direktschall und Raumanteil) an einem "bevorzugten" Hörplatz
(für Stereofonie) herzustellen, die etwa einer unteren 3 Kurven (siehe Legende
des Diagramms unten) entspräche?
Es wird angenommen, dass die LS auf den Hörplatz eingewinkelt werden, und
sich die "Bezugsachse" des Mittel-/Hochtonsystems etwa auf Ohrhöhe des
Hörers bzw. auf Höhe des Messmikrofons befindet.
bzw. Post #9
(Anmerkung: Beide "Rechenmodelle" sind nur für den Mittel-/Hochton oberhalb
ca. 600Hz gedacht)
würde es leichter fallen (wiederum oberhalb ca. 600Hz), eine "Inroom Response"
(d.h. Summe aus Direktschall und Raumanteil) an einem "bevorzugten" Hörplatz
(für Stereofonie) herzustellen, die etwa einer unteren 3 Kurven (siehe Legende
des Diagramms unten) entspräche?
Es wird angenommen, dass die LS auf den Hörplatz eingewinkelt werden, und
sich die "Bezugsachse" des Mittel-/Hochtonsystems etwa auf Ohrhöhe des
Hörers bzw. auf Höhe des Messmikrofons befindet.
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