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  • respice finem
    antwortet
    Ähnliche Situation, wie meine.

    Der mittel- bis langfristige Haken an der Sache: in der NWO sind wir ganz böse Ressourcenverschwender und Klimasünder, und müssen bestraft werden, "nieder mit den Kulaken 4.0" sozusagen. Echter Besitz ist den "gleicheren Tieren" der animal farm vorbehalten. Wir werden immer mehr zahlen müssen für das bereits versteuerte Vermögen (künstliche Ernergieverteuerung, steil steigende sTEUERn, bald Kataster / EigentumssTEUER etc). Bis wir uns das nicht mehr leisten können, und wir vielleicht noch in dem Haus gnädigst vorläufig wohnen dürfen, aber das wird der Bank gehören. Die kann es nach unserem Ableben an unsere Erben vermieten oder an wen auch immer, etc. Salamitaktische Enteignung also. Damit den "gleicheren Tieren" bloß nicht das Geld fürs "Gott spielen" ausgeht. Der "Televisor" und weltweite Überwachung nach chinesischem Vorbild sollen dafür sorgen, daß diese "Schafe" nicht allzu laut blöken oder gar aufhören, "Wolle" zu geben. Bei Bedarf wird das Lebensabo und die Fütterung suspendiert (Kontosperre), bis sie wieder artig und "glücklich" sind (prior art Nordkorea). Und mehren sollen sie sich, ganz wichtig, fürs Wachstum, Wachstuuum...

    Ja ich weiß, alles nur Pessimismus und (manische, paranoide, panische, phobische und wasnochalles) Schwarzmalerei, schon klar...
    Ev. erleben wir das in "Vollblüte" nicht mehr, was es aber per se nicht besser macht.
    Oder "die letzte Hirnzelle" verhindert es noch, nur, wie das halbwegs friedlich geschehen soll?

    Ceterum censeo: Die höchste Form organisierter Kriminalität, der größte Raub der Weltgeschichte.
    Orwell war ein Optimist, und sein Werk eigentlich nicht als Anleitung gedacht.

    Zitat von FrankG Beitrag anzeigen
    ...Steuern zahlen bis zum Abwinken ? Halt Carpe Diem solange es noch geht...
    Zuletzt geändert von respice finem; 02.08.2024, 23:35.

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  • FrankG
    antwortet
    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    Aber einer der genialen Vorschläge unserer Exekutive ist ja eh, wir sollten verstärkt aufs Land ziehen. Bei dem guten ÖPNV und der tollen Infrastruktur aufn Land perfekt gedacht. Allein die vielen Schulen, Ärzte und Bahnhöfe aufn Land......
    Die Zeiten als das noch ein Problem war sind lange vorbei.
    Wer sich das leisten kann, wäre blöd nicht aufs Land zu ziehen, spätestens im Rentenalter.
    Das Haus hier kostet geschätzt in Hamburg und Umgebung locker das 3 fache.
    Hier gibt es eine Terrasse, Doppelgarage und etwas Garten mit Bäumen.

    Die 2 bezahlten Eigentumswohnungen in Stadtnähe bezahlen mir das Haus nahezu.
    Zudem könnte ich das Haus auch notfalls ohne Kredit bezahlen, aber bei 0,7% Zinsen bis zum Ende der Laufzeit ?
    Und ich bin frei mir das zu gestalten wie ich will.
    Kann Krach machen wann ich will oder was auch immer.

    Glasfaser liegt im Keller und so Gott will kommt die auch mal ans Netz.
    Aber auch ohne würden 250 Mbit gehen.

    Einkaufsläden und Arztpraxis sind im nächsten Ort ca. 2Km entfernt.

    Bis zum nächsten Baumarkt sind halt 15km aber lohnt nur für größere Projekte.
    Alles andere lässt sich heutzutage preiswert bestellen.

    Also was soll ich machen, alles vererben oder verprassen und mich stattdessen wohnlich einschränken ?.
    Steuern zahlen bis zum Abwinken ?

    Halt Carpe Diem solange es noch geht.

    Gruß Frank










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  • debonoo
    antwortet
    Zitat von Observer Beitrag anzeigen

    Da könnst mal sehen, wie gut ihr es habt da Draußen irgendwo im Nirgendwo.
    Ich hoffe dich mit meinem Kommentar nicht beleidigt zu haben...

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  • Palisanderwolf
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen

    Die Verzerrung durch Zähneklappern fällt weg
    Da ist insofern bisschen was dran, als sich meine Tagesform in meinem ( imho ziemlich guten ) Hörraum offenbar stärker auswirkt als die etwas unterschiedlichen Messwerte.

    LG
    Bernd

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  • longueval
    antwortet
    die messung hat folgendes gezeigt

    bei mir stehen ja 2 subs auf je 1/4 der raumbreite um die quermode zu unterdrücken (plane wave)
    das funktioniert mit offener terrassentür und fenstern nicht mehr, da ich aber in der mitte des raumes sitze, bezogen auf die breite, wirds bei 40hz wellig, und der übergangsbereich zu den hauptlautsprechern seltsam.
    da ja mein system automatisch regelt (neumann ma1) und ich nur pi mal daumen vermuten kann, was es macht, vermute ich, dass allerlei korrekturen an vektoren und betrag falsch sind für druckverlust an der rechten wand. ausgibig angehört hab ich mir das nicht, ich hab die fenster zugemacht. mich hat nur interessiert, in wie weit sich das auswirkt.

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von Palisanderwolf Beitrag anzeigen
    ...Dagegen bilde ich mir ein, daß es ab über 15 Celsius besser klingt...
    Die Verzerrung durch Zähneklappern fällt weg

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  • Palisanderwolf
    antwortet
    A propos: offen - geschlossen zwar messbar, aber mit meinen Ohren ( und Akustikgedächtnis) nicht wahrnehmbar.
    Dagegen bilde ich mir ein, daß es ab über 15 Celsius besser klingt.
    LG
    Bernd

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  • Palisanderwolf
    antwortet
    Bei mir Alles kein Problem (ab und an Rehe, Igel, Schlangen im Garten, Molche immer im Teich ) , dennoch mit IN an den wichtigsten Fenstern.
    LG
    Bernd

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    Da könnst mal sehen, wie gut ihr es habt da Draußen irgendwo im Nirgendwo. Lass hier inner Großstadt oder auch am Rande derselben die Fenster auf, und wenn auch nur Kipp. Da kannste besser deine Wertgegenstände gleich auf den Gehwegen parken...
    Ich mache das ja nicht, wenn ich nicht im Haus bin, trotz Videoüberwachung. Wobei Das Böse ist immer und überall - so der Einbruch bei der Nachbarin... Aber ja, Hamburg, Berlin = "heuldochduopfer", man kann froh sein daß man nicht spontanoperiert wird. In DE soll man sich quasi erst wirksam wehren, wenn man halb tot ist, sonst...

    Was auf jeden Fall hilfreich ist - nach außen hin bescheidenes Erscheinungsbild, wo keine Beute vermutet wird, "steigt" meist auch keiner ein.

    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    ...Aber einer der genialen Vorschläge unserer Exekutive ist ja eh, wir sollten verstärkt aufs Land ziehen. Bei dem guten ÖPNV und der tollen Infrastruktur aufn Land perfekt gedacht. Allein die vielen Schulen, Ärzte und Bahnhöfe aufn Land......
    ​Politikerlatein halt. Aber, für diejenigen, die es sich leisten können, bspw. "work from home" Büropersonal, manche Ruheständler und "Frugalisten", ist das gar nicht verkehrt (eigene Erfahrung). Allerdings ist schnell der Frieden vorbei, wenn zu viele Städter ländliche Gegenden "terraformen" wollen, und sich beschweren, daß Hunde bellen und es nach "Blondie" riecht mancherorts...
    Zuletzt geändert von respice finem; 02.08.2024, 10:07.

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  • Babak
    antwortet
    Bin mitten in der Stadt.

    Alles sicher

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  • longueval
    antwortet
    bei mir sind die fenster im erdgechoß seit jahrhunderten vergittert ...
    vermutlich weil früher alles besser war ...

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  • debonoo
    antwortet
    Altes Klageweib...

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  • Observer
    antwortet
    Da könnst mal sehen, wie gut ihr es habt da Draußen irgendwo im Nirgendwo. Lass hier inner Großstadt oder auch am Rande derselben die Fenster auf, und wenn auch nur Kipp. Da kannste besser deine Wertgegenstände gleich auf den Gehwegen parken. Dazu der ständige Lärm, nicht nur für Big Apple gilt, this Town never sleeps.
    Aber einer der genialen Vorschläge unserer Exekutive ist ja eh, wir sollten verstärkt aufs Land ziehen. Bei dem guten ÖPNV und der tollen Infrastruktur aufn Land perfekt gedacht. Allein die vielen Schulen, Ärzte und Bahnhöfe aufn Land......

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  • debonoo
    antwortet
    Wer in der Stadt wohnt hat weniger Probleme mit Gelsen.

    noch habe ich die Fenster in der Nacht offen,

    aber jetzt ist es schon Spätsommer

    ab September wird es kühl

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  • respice finem
    antwortet
    Übrigens, ich habe, bei meiner ganzen Nachlässigkeit (oder gerade dadurch?) überhaupt kein Problem mit den berüchtigten "Nacktschnecken", von deren die Gegend ziemlich voll ist und die Gärten und Parks tlw. kahl fressen. Muß irgendwie ein natürlicher Feind im Spiel sein, vlt. "knabbern" sie am Efeu und gehen ein? Die einzigen Schnecken, die bei mir "gedeihen", sind die Variante "Frankreich Export" aber auch nicht viele, dafür "monströs"

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