künstler ist nicht, wer das richtige werkzeug herumträgt, sondern wem kunst gelingt
gibt welche, die wussten gar nicht, dass sie künstler sind
siehe art brut
sie haben das einfach SO gemacht und mit absicht ....
aber es hilft, wenn man künstler ist. ich bin keiner und halte mich an gewisse gtundsätze der bildgestaltung. das ist bei mir nicht begabung sondern bildung.,
und, bildung hilft, wenn das bild im kopf des empfängers bedeutung gewinnt, dort ist der platz dafür
und
es ist wie bei sprache und musik, erkennt der empfänger die muster nicht, entsteht nix.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigenVor lauter digitaler "Trickserei" wird man bald nicht mehr sicher sein können, was noch echt ist an Details.
Der "fake-Mond" ist schon ein "alter Hut", bald wird man wohl die Mondsonden sehen können
https://www.stern.de/digital/technik...-33274536.html
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Vor lauter digitaler "Trickserei" wird man bald nicht mehr sicher sein können, was noch echt ist an Details.
Der "fake-Mond" ist schon ein "alter Hut", bald wird man wohl die Mondsonden sehen können
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Wer sich als Künstler versteht, muß halt sein "Kreuz" in Form von schwerer Ausrüstung tragen.
Wobei, wenn man bedenkt, mit welch einfachen Mitteln Fotokunst der "alten Meister" entstanden ist, relativiert sich das wieder ein wenig.
Fotokunst beginnt, für mich, damit, daß man weiß, wo man "hin will", und wie. Womit, ist manchmal (nicht immer) nachrangig.
Oder, man will nur "die Schönheit des Augenblicks" etc. "einfangen". Auch da ist "gewusst wie" entscheidend, und wer weiß wie, wird es mit dem Handy besser hinbekommen, als Andere mit fetten DSLR. Außerdem, wie gesagt, die beste Kamera ist die, die man dabei hat. Und, die nicht erst Minuten "Einstellerei" erfordert, wenn es auf Sekunden ankommt.
Horses for courses.Zuletzt geändert von respice finem; 23.03.2025, 08:17.
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ich erinnere mich da an eine der ersten vorlesungen kunstgeschichte/malerei mit dem tagesthema
"was ist bildaufbau
da ist es exemplarisch deutlich, was bildaufbau als gestaltungsabsicht ist, diagonalen, die auf etwas hinweisen, betonung von vordergrund und hintergrungd, gewichtung von fläche und struktur usw.
wer das mit dem handy kann, hut ab, die ai kann dich nicht zwingen einen bildaussschnitt zu wählen, und das ist genau der unterschied zwischen knippsen und fotographieren, also ,mit licht zu zeichnen, wie das wort schon sagt
als ich meinem sohn das nahegebracht habe und wie ich auch zum thema audio immer schreibe, was zählt, ist die gestaltungsabsicht und ob man die erkennen kann.
reportage ist ein solides handwerk, wenn gut gemacht, aber noch keine kunst.
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P.S. Noch so ein Samsung "Bonbon", zum Fotografieren im "Faultiermodus" verleitend: Will ich ein Objekt fokussieren, tippe ich einfach drauf auf dem Display und der Fokus wird darauf gerichtet und bleibt selbst bei Bewegung drauf. Das wäre schon wegen der Displaygröße mit vielen "besseren" Kameras schwierig.
Bei Porträts kann man noch das Bokeh "rechnen" lassen, sieht dann ziemlich AI-like aus, aber in manchen Situationen will man den Hintergrund nicht mal halbscharf haben. Erspart viel Arbeit in der "digitalen Dunkelkammer".
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Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen...die besseren Sämsüngskonnen wohl auch RAW .... ?
Nicht weiter tragisch, sollte der Platz knapp werden, wird auf PC archiviert und "Platz gemacht". Da ich kein Filmer bin, ist es noch nicht passiert.
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ihr werdet lachen
bevor ich herumbearbeite druck isch die fotos mit einem billiglaserdrucker in sw aus, und häng sie an die wand. mal sehen ob die bildgestaltung was ist. nur die, die seltene gelegenheiten abbilden werden bearbeitet oder zugeschnitten. stundenlang herumfurwerken und dann draufkommen, besser nein, ist nicht mein ding.
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