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  • debonoo
    antwortet

    FUJIFILM GFX100 II

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  • longueval
    antwortet
    der scheimpflug war ein österreicher

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  • E.M.
    antwortet
    Jetzt habe ich endlich herausgefunden (kapiert), wie mit meiner Knipse scharfe Makroaufnahmen gelingen - Einstellung "Makro digital".
    Die Ergebnisse sind zugegeben besser als Makro ohne digital, aber ich vermute bei dieser Einstellung versaut der Apparat die Bilder mit Absicht .... .

    LG
    E.M.




    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 16.07.24 Kaisermantel auf Ackerkratzdistel III.jpg Ansichten: 0 Größe: 1823 KB ID: 697360
    Zuletzt geändert von E.M.; 17.07.2024, 19:46.

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  • E.M.
    antwortet
    Mit meiner kleinen Canon IXUS 70 - Knipse ist es schwierig bis unmöglich ein Foto zu "komponieren", man ist auf Zufallstreffer angewiesen*, so wie auf diesen, der mir sehr gut gefällt.
    *Möglicherweise würde helfen die Bedienungsanleitung zu lesen - doch wer bin ich, der solches tut?

    LG
    E.M.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 05.07.24 Taubenkropf-Leimkraut mit Biene.jpg
Ansichten: 94
Größe: 1326 KB
ID: 696917

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  • respice finem
    antwortet
    Mikro-Bewegungen des menschlichen Auges sorgen für eine scharfe Sicht und Identifizierung sich bewegender Objekte. Forscher haben es auf eine Kamera übertragen.

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  • respice finem
    antwortet
    Lustige Idee, und wird wohl sogar "fürs Volk" funktionieren
    Leica bietet ab sofort eine Kamera-App für iOS an, die Apples Bildverarbeitung umgeht. Simuliert werden Leica-Objektive, Bokeh und Farben.

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  • longueval
    antwortet
    hmmmmm
    ob die wohl in meine jackentasche geht?

    linsenlose kamera?



    Zuletzt geändert von longueval; 04.04.2024, 12:47.

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  • respice finem
    antwortet
    Ab 2025 soll das Vera C. Rubin Observatory in Chile über 10 Jahre den größten Zeitraffer des Nachthimmels erstellen. Nun ist die Digitalkamera dafür fertig.

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  • JoachimA
    antwortet









    Naja man ist wohl dabei und macht Fortschritte, irgendwann werden wir sowas wahrscheinlich auf dem Markt sehen.

    Gruß,
    Joachim
    Zuletzt geändert von JoachimA; 05.12.2023, 21:48.

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  • respice finem
    antwortet
    Also so ungefähr wie eine Fliege sieht? Wer weiß, was in 10 Jahren ist.
    Wenn das gelingt, kann man u.a. wohl Überwachungskameras bauen, die keiner sieht...

    Andererseits, so teuer können Linsenoptiken nicht sein, wenn jedes "bessere" Handy schon drei mitbringt.

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  • JoachimA
    antwortet
    Der nächste Schritt ist ja das die vorhaben die relativ teuren Linsenoptiken verschwinden zu lassen und Bilder quasi mit Algorythmen in Echtzeit errechnen zu lassen. Lensless Camera nennt sich das Verfahren was noch ziemlich am Anfang ist und noch recht geringe Auflösungen ermöglicht. Auf dem bildgebenden Chip wird meist eine Folie mit einem bestimmten konzentrischen Muster vorgeschaltet, aus dem was auf dem Chip dann als Muster ankommt wird dann das Bild mit mathematischen Formeln errechnet.

    Gruß,
    joachim

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  • ruedi01
    antwortet
    Es ist halt meistens gut genug. Man muss kein Profi sein, bin ich ja auch nicht, wenn man aber weiß worauf man achten muss, bei genauerer Betrachtung, dann sieht man die Fehler. Es ist auch immer eine Frage des Betrachtungsabstands.

    Gruß

    RD

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  • respice finem
    antwortet
    So ist es. Nebenbei: Aus einer stinknormalen jpg Datei, unbearbeitet, aus der Handykamera (S21FE), habe ich für eine Verwandte ein A2 Poster machen lassen, plus ein paar kleinere (A3) aus anderen Dateien. Einem Nichtprofi wäre kaum aufgefallen, daß das nicht aus einer DSLR stammt. Eigentlich erwartbar, denn der 65" TV ist auch nicht klein. Sogar das künstliche Bokeh sieht ziemlich echt aus. Sind schon recht schlau, die Biester.

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  • ruedi01
    antwortet
    Es ist nicht wegzudiskutieren, eine brauchbare Handyknipse hat ihre Berechtigung. Das Ding ist immer und überall dabei, sofort griffbereit und man muss sich keine Gedanken machen über Belichtungszeit, Blende, Weißabgleich und den ganzen anderen Expertenkram. Die Fotos sind auch durchaus brauchbar, so lange man keine großen Ausschnittvergrößerungen machen möchte oder ein Wandposter haben will.

    Selbst mit meiner Lumix GX80 mit nur 16 mPixel physikalischer Auflösung, kann man noch A3 große Prints machen, die wirklich viele Details zeigen.

    Gruß

    RD

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  • respice finem
    antwortet
    Stimmt alles, nur, Otto Normalo macht nur mit dem Handy Bilder, und manchmal sind sie (für ihn) besser, weil er weniger falsch machen kann. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil, die Handykamera ist dabei, wenn "ein Motiv vorbeikommt". Höhere Ansprüche hat er sowieso nicht. "Schnell, einfach und gut genug". Geschaut wird auf dem TV.

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