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https://www.foto-video-sauter.de/pro...iABEgLwnfD_BwE
wäre es nicht etwas schade um's viele Geld..?!
Zuletzt geändert von debonoo; 22.02.2021, 21:16.
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Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
Wenn das Ding nicht so groß und schwer wäre hätte ich es gekauft
Ich freue mich für dich, und mit Dir mit...
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Zitat von Dezibel Beitrag anzeigenWenn Du das glaubst ist die Fotowelt für Dich ja in Ordnung. Ich könnte viel darüber schreiben warum billige Gläser immer die minderwertige Wahl darstellen - bringt hier nix. ....
Nur so viel - mft mit 20 mpx kann optische Qualitäten bis 50..60 lp/mm darstellen - in Ausnahmefällen auch höher. Theoretisch rechnerisch noch weit mehr - wäre da nicht Nyquist und MTF. ....
LG, dB
Wenn ich an meine Kleinbild DSLR Zeit zurückdenke, da galt erstens, ein günstiges Objektiv ist im direkten Vergleich mit einem relativ teuren Markenobjektiv optisch immer klar schlechter. Und ein Zoomobjektiv kann niemals die Bildqualität einer Festbrennweite erreichen. Und die Unterschiede waren wirklich groß und sichtbar. All das gilt heute nur noch sehr eingeschränkt.
Hier mal drei Bildbeispiele von meinen 'Billiggläsern':
Olympus 9 - 18 mm @ Blende F10 und 9 mm
Olympus 40 - 150 mm @F8.0 und 108 mm
Lumix G Vario 12 - 60 mm @ F5.0 und 12 mm
Alles JPEGs von RAW unbearbeitet wie sie direkt aus der Kamera kamen. Allerdings in der Auflösung verkleinert, sonst gehen sie ja hier nicht rein. Im Original nochmal deutlich besser.
Diese Qualität war früher mit Zoomobjektiven kaum möglich. Höchstens mit ziemlich teuren.
Gruß
RDZuletzt geändert von ruedi01; 23.02.2021, 10:23.
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https://www.heise.de/tests/Ausprobie...D-2171124.html
mir gefällt dieses Objektiv sehr gut...
aber, keine Verwendung...
es würde gut in meine Sammlung "der perfekten Dinge" passen...
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Naja - was hat's denn früher gegeben ? Erst mal die Objektive der Kamerahersteller bzw. die explizit für diese hergestellten. Da waren je nach Preis-/Qualitätsklasse selten echt schlechte Gläser dabei. Fremdanbieter gab es nur wenige wie z.B. Vivitar, Tokina, Tamron und Sigma. Diese Objektive waren zum Großteil sehr gut aber nicht billig. Richtig billig wurde es erst in letzter Zeit seit die Chinesen den Markt überschwemmen. Es gibt unzählige Objektive im unteren zweistelligen €uro Bereich deren mangelhafte optische Eigenschaften zumeist schon mit freiem Auge durch den Sucher erkennbar sind. Außerdem sind fast alle nur manuell einstellbar wodurch viele Kamerafunktionen nicht genutzt werden können. Und doch gibt es darunter welche die auch im drei- und vierstelligen €uro Bereich operieren. Selbst die günstigeren Panasonic und Olympus Objektive stehen da außer Diskussion. Übrigens mache ich hin und wieder eigene Objektivtests nach ISO12233 zum Zweck der Feststellung von idealen Brennweiten/Blendenkombinationen in Bezug auf zentraler und peripherer Auflösung und Kantenschärfe. Muss mal wieder die Tafel hervorkramen. ....
LG, dB
PS.: Das Letzte Foto ist grauenhaft ... und ich meine nicht das Motiv. ....don't
panic
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Gast
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EXIF68
Ein sehr schönes Bild - ich meine ausdrücklich nicht ''Foto'' ...
Das ist etwas das mir fehlt - ich komme von der annähernden ''absolute Nature'' Fotografie nicht weg. Ich hatte zu analogen Zeiten eine Phase von körniger SW Fotografie z.T. mit Infrarotfiltern die mir durchaus zu gefallen schien, aber ich finde dazu keinen Anschluss. ....
Ich hatte auch eine lange Zeit in den Anfängen meines Foto-Hobbys ''nur'' eine (analoge) Oly 35RC. Da musste ich mich je nach Motiv für den richtigen Motivausschnitt bewegen. Heute bin ich mit Bewegung viel rationaler/eingeschränkter. Darum sind mir Zooms lieber. Das müssen dann auch aber Spitzenteile sein. Wie ich finde baut Olympus da ganz gute Teile. ....
LG, dBdon't
panic
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Gast
Habe auch das Originalbild in Farbe zu obigem "Gemälde" ;-) Das schaut ein wenig anders aus.
Die Bearbeitung oben ist aus dem Jpg (nix RAW!) mit Silver-Evex-Pro in SW mit leichter Sepia-Tönung und Rand-Effekt durchgeführt.
Lade das Oringinalbild bei Gelegenheit hoch....
Was die Fixbrennweite anbelangt: So fix ist die auch wieder nicht, es gibt zwei Konverter für die Fuji, einen WW-Konverter und einen Telekonverter. Beide liegen hier bei mir herum ;-) Aber trotzdem mag ich die Beschränkung auf "eine" Brennweite, weil das zu ganz anderen Kreationen führt. Man muss sich dem Motiv nähern oder vom Motiv entfernen, ganz nach dem Motto: "gestern standen wir noch am Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter" ;-) Ein sog. "Fußzoom" ist eine tolle Sache.
LG Walter
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