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    AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

    Dazu brauchst Du aber den Body, was macht das zusammen? Und wer eine Kompakte kauft, hat alles - der Hersteller will auch "Mäuse sehen" - der weiss ganz genau, der "Knipser" kauft für den kleinen Preis entweder eine Billigmöhre, oder nimmt gleich das Handy.
    Zuletzt geändert von respice finem; 18.02.2020, 22:18.
    Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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      AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
      Nö, ist mir zu groß und zu schwer. Und die Bildqualität kann wie beschrieben auch nicht (mehr) mithalten.
      OK, Korrektur: Sie reicht mir noch (die k5). Zur Bildqualität habe ich nix zu meckern gefunden, verkaufe auch keine Großformatwerbung und so. Klar, es wird immer messtechnisch Besseres geben, nur, bei meinem derzeitigen "Fotoprofil" bringt das (mir) genau Null. Wäre ich Sportfotograf, wäre die wiederum gerade so noch brauchbar - bin ich aber nicht. Last but not least: Ich bin die Bedienlogik gewohnt, die neue muß ich neu lernen, ich weiss, ich bin sackfaul :D
      PS: Ich mess mal spaßeshalber die k5 mit dem Limited: 12cm Tiefe mit Polfilter drauf und eingefahrener Streulichtblende, mit ausgefahrener 13,6cm. Breite 13cm, Höhe 9,6cm. Gewicht 970 Gramm mit Gurt. Sehe irgendwie kein großes Problem, außer wenn ich weitere Objektive usw. schleppen muß, darum die Erwägung, noch eine Kompakte zu holen.
      Zuletzt geändert von respice finem; 18.02.2020, 22:41.
      Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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        AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

        Dazu brauchst Du aber den Body, was macht das zusammen?
        499 €. Allerdings inkl. 14 - 42 mm und 40 bis 150 mm Zoom. Yoghurtbecher? Natürlich! aber die Bildqualität dieser Kitlinsen ist geradezu erschreckend gut. Unglaublich!

        Sie reicht mir noch (die k5). Zur Bildqualität habe ich nix zu meckern gefunden, verkaufe auch keine Großformatwerbung und so. Klar, es wird immer messtechnisch Besseres geben, nur, bei meinem derzeitigen "Fotoprofil" bringt das (mir) genau Null. Wäre ich Sportfotograf, wäre die wiederum gerade so noch brauchbar - bin ich aber nicht. Last but not least: Ich bin die Bedienlogik gewohnt, die neue muß ich neu lernen, ich weiss, ich bin sackfaul.
        Willkommen im Klub, sackfaul bin ich auch! Also verstehe ich Dich. Aber irgendwann ist es einfach mal Zeit für was Neues. Da muss man einfach mal übers Stöckchen springen, auch wenn es Mühe macht. So lange Dir die Qualität ausreicht und die Möglichkeiten hinreichend sind, ist das natürlich OK. Ich war das große und schwere Zeugs einfach nur leid. Und habe dann soo viel mehr bekommen.

        Gruß

        RD
        Zuletzt geändert von ruedi01; 18.02.2020, 22:42.

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          AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

          :M Irgendwann mache ich so was noch, fleissiger werde ich eh nicht
          Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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            AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

            Schade, dass Pentax keine Spiegellosen macht...das ist einfach die Zukunft.

            Gruß

            RD

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              AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

              Pentax hat IMHO zu lange "gepennt" bei der AF-Technik und ist abgehängt worden, die Übernahme durch Ricoh hat sie zwar gerettet, aber zwei Opas an Rollatoren machen noch kein Rennteam (Scherz). Hatten/haben einige OAG Features, wie das Astro-Tracking, aber wie viele Kunden kaufen wegen so was? Dann waren irgendwann die guten alten "Vollmetall" Optiken zu teuer, den Rest hat der "Fluch des Good Enough" erledigt, die Flucht ins Mittelformat war auch nicht so der Bringer. Das Positive, es sind grundsolide Teile, zumindest die DSLR. Eine "Plaste und Elaste" mirrorless für mein 35er u.a. würde ich wegen der vlt. 300-500 eingesparter Gramm nicht kaufen, und das wissen sie wohl. Vor dem Kauf der K5 habe ich mir gleichpreisige Nikon und Canon Bodies angeschaut, und naja... Die machen auch sehr gute, aber "etwas" teuere, zumindest war es damals so, dann in jedem Objektiv eigener Stabi, habe verzichtet. Interessant übrigens, daß sich in der Mirrorless-"Welt" Pana und Sony durchgesetzt haben, ceterum censeo: C und N haben auch "gepennt" :D
              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                Es war der enorm große Amateurmarkt, der die Kameraproduzenten am Leben erhielt. Die relativ wenigen Profis können nicht Nikon, Minolta, Konica, Canon, Pentax, Leica, Hasselblad ect. am Leben erhalten. Und nun greifen die Smartphonehersteller genau diesen Amateurmarkt ab. Die Moviekamerahersteller haben schon die Segel gestrichen. Jede Komfortkompakte (z.B. Sony RX100, Lumix TZ202...) macht heuer bessere Filme als Semiprof.-Kameras von vor zehn Jahren. :J
                Zuletzt geändert von Observer; 19.02.2020, 08:22.
                best regards

                Mark von der Waterkant

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                  AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                  Bessere Filme auf jeden Fall, manchmal sogar Bilder. Ich glaube, wenn der Trend anhält, werden wir irgendwann Pressefotografen usw. mit DSLM und teilweise mit besseren Kompakten herumlaufen sehen. OK, eine große Optik wird messtechnisch besser sein, nur wozu, bei diesem Einsatz? Wenn die Eigenschaften stimmen, why not. Das hätten die Platzhirsche (C, N) nicht gemacht, ihre "cash cows" zu kannibalisieren, aber es kann passieren, da in dem Bereich das Duopol durchbrochen scheint.
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                    AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                    Die klassischen Platzhirsche am DSLR-Markt haben alle gepennt und erstmal zugesehen wie die 'neuen' Spiegellosen an ihnen vorbeizogen. Immerhin scheinen Nikon und Canon noch einmal die Kurve gekriegt zu haben. Sie bieten seit geraumer Zeit auch Spiegellose an. Bei Pentax ist da aber ziemlich tote Hose. Und wenn sich da nicht ganz schnell was ändert und Pentax auch mit einer eigenen DSLM-Serie kommt, dann wird dieser Anbieter leider vom Markt verschwinden. Denn eines ist ziemlich sicher, die DSLR wird aussterben, denn bis auf ganz wenige Ausnahmen hat die DSLM gegenüber der DSLR nur Vorteile. Die Verkäufe von DSLR sind in den letzten zwei, drei Jahren bereits dramatisch eingebrochen, zugunsten von Spiegellosen. Und ja, es ist der riesengroße Amateurmarkt, der alle Hersteller am Leben hält. Die Stückzahlen sind da einfach um das Mehrfache größer als die im Markt für Profianwender. Man braucht allerdings die sündhaft teuren Flaggschiffe, die fast ausschließlich von Profis gekauft und genutzt werden (können), um mit deren Reputation und Image die preiswerten Amateurkameras bewerben zu können.

                    Bei Pentax kommt noch erschwerend hinzu, dass sie zu lange auf kompromisslose (Anfass)Qualität gesetzt haben. Wie Du es geschrieben hast, irgendwann wird es einfach zu aufwendig und zu teuer die Optiken komplett aus Metallgehäusen zu bauen. Auch die Kameras der anderen Hersteller in den unteren Preisbereichen sind zumindest teilweise aus preiswertem Kunststoff gefertigt, wärend Pentax da immer noch auf Metall setzt. Im Grunde ist es wie bei Notebooks, was soll ein solides Metallgehäuse wenn das Ding sowieso nach rund fünf, sechs Jahren durch ein Neues ersetzt wird? Ein gut gemachtes Plastikgehäuse tut es da allemal und macht das Produkt am Ende erheblich günstiger.

                    Ich habe mir die branntneue E-M1 Mk III mal angesehen. Und ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Olympus damit bezweckt. Denn die Neue bietet gegenüber der MK II m.E. keine echten Neuerungen. Wenn man zumindest den schon lange diskutierten 24 (oder gar 28) mPixel Chip spendiert hätte, dann könnte man auf dem Papier von einer echten Verbesserung sprechen. Sony hat es dagegen richtig gemacht. Der neuen A7R IV hat man den 60 mPixel Chip eingepflanzt, der gegenüber dem Vorgängermodell satte 50 Prozent mehr Auflösung verspricht und auch sonst hat man einige nette Verbesserungen realisiert, die an der MK III gefehlt haben. Aber welche Argumente kann der Besitzer einer vor drei Jahren gekauften und immer noch tadellos funktionierenden E-M1 Mk II anführen, um sich jetzt die Neue unbedingt kaufen zu müssen? Welchen Mehrwert hat man da?

                    Gruß

                    RD

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                      AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                      Muss ja nicht die 3 Jahr alte ablösen aber vielleicht ist das eine oder andere Feature dann doch genug um die 6 Jahre alte abzulösen.
                      Also von der Mk1 auf die Mk2 war es nicht genug von Mk1 auf Mk3 schon.
                      Vielleicht geht es dir dann bei der Mk4 so?

                      mfg

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                        AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                        Ich bin am überlegen meine Ur E-M1 gegen die MkIII zu tauschen - gleich im Set mit dem 12-100/4. Der Unterschied ist schon einigermaßen verlockend. Noch dazu habe ich einen Abnehmer für meine E-M1 samt Zubehör der einen guten Preis zahlt weil er weiß wer die Kamera vorher hatte. ….

                        LG, dB
                        don't
                        panic

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                          AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                          Wenn man noch die Ur E-M1 hat macht es sicher Sinn über eine Mk III nachzudenken. Dazwischen liegen schon einige Jahre an technischer Entwicklung. Wenn man aber die Mk II besitzt sollte man sich überlegen ob das bisschen Pixelshifting und Focusstacking das die Neue der Alten voraus hat eine Neuinvestition rechtfertigt.

                          Böse wie ich nunmal bin (gelegentlich), frage ich mich auch ob man der Alten (Mk II) die neuen Features nicht auch per Software-Upgrade hätte spendieren können. Aber warum sollte Olympus das tun? Das bringt ja keinen Umsatz.

                          Gruß

                          RD

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                            AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                            Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                            ....wenn... sich da nicht ganz schnell was ändert und Pentax auch mit einer eigenen DSLM-Serie kommt, dann wird dieser Anbieter leider vom Markt verschwinden... ...Bei Pentax kommt noch erschwerend hinzu, dass sie zu lange auf kompromisslose (Anfass)Qualität gesetzt haben. ...Ein gut gemachtes Plastikgehäuse tut es da allemal und macht das Produkt am Ende erheblich günstiger.
                            ...welche Argumente kann der Besitzer einer vor drei Jahren gekauften und immer noch tadellos funktionierenden E-M1 Mk II anführen, um sich jetzt die Neue unbedingt kaufen zu müssen? Welchen Mehrwert hat man da?
                            Die Ansicht teile ich (daß Pentax irgendwann die Kurve nicht mehr kriegt)... Wenn die noch zu retten sind, dann vielleicht über die Endoskopiesparte, aber auch das ist fraglich. Vor Jahren war die "Panzer-Bauweise" noch ein Kaufargument, heute nur noch im absoluten Profibereich und davon kann man als "unter ferner laufen" nicht leben. Was Du über die E-M1 Mk II schreibst, gilt bei mir auch für die Pentax. Ich sehe halt keinen Mehrwert darin, die samt teurem Objektivpark abzustoßen und was Neues zu holen, bei den doch recht wenigen Bildern, die ich zur Zeit mache.
                            Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                              AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen

                              Software-Upgrade
                              )B

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                                AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                                Böse wie ich nunmal bin (gelegentlich), frage ich mich auch ob man der Alten (Mk II) die neuen Features nicht auch per Software-Upgrade hätte spendieren können. Aber warum sollte Olympus das tun? Das bringt ja keinen Umsatz.
                                Schlau wie ich nunmal bin (meistens) habe ich mich das auch gefragt. Die Antwort ist einfach. Funktionen wie eben u. A. Pixelshifting und Focusstacking ohne Stativ, also freihand, erfordern schnellere Prozessoren und somit sind die Grenzen des Updatens erreicht. Soviel ich weiß bedurfte es auch eines neuen Verschlusses, der noch dazu robuster, d.h. langlebiger gebaut ist. ….

                                LG, dB
                                don't
                                panic

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