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    Für das Geld gibt's auch was g'scheit's ...


    LG, dB ....
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    panic

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      Das wäre was für unseren Sterngucker...

      JoachimA



      Zuletzt geändert von debonoo; 10.11.2023, 23:30.

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        In der Fotographie und allgemein bei optischen Systemen gilt das Prinzip Horses for Courses. Man sollte sich das Werkzeug zulegen, das den Anforderungen der jeweiligen Aufgaben genügt.

        Konkret heißt das beispielsweise für mich, dass mir meine recht einfache mFT Kamera Lumix GX80 mit dem günstigen Lumix 25 mm F1.7 for casual use im Alltag alles bietet was ich benötige. Die "nur" 16 mPixel (niemand außer bei speziellen Anforderungen braucht mehr Auflösung) reichen für eine exzellente Bildqualität vollkommen aus. Zusätzlicher Vorteil dieser Kombi, sie ist klein und leicht, die kann man fast immer dabei haben und man hat damit eine Waffe, gegen die qualitativ jedes Smartphone abstinkt.

        Wer was brauchbares für Action oder Sport, für low-light oder Astro benötigt, der ist damit natürlich nicht gut aufgestellt und der sollte vermutlich auch nicht zu mFT greifen. Wie auch immer Das ultimativ Beste gibt es nicht..

        Gruß

        RD

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          ich hab mir ja die angebotene analoge mittelformat pentax mit shiftobjektiv, die mir angeboten wurde genauer angeschaut. seufts.
          ich habe dem habenwollen reflex widerstanden. noch ein trumm, das dann nach anfänglichen versuchen herumliegen würde.
          aber
          schön is sie schon und was so ein shiftrumm kann ... sagenhaft. über sw einen film durchziehen und kontaktabzüge bin ich nicht hinausgekommen.
          schade, dass es so ein shiftdings nicht für mft gibt. (meines wissens)
          für die alte cannon gäbs eines, is mir aber zu teuer und is mir zu weitwinkelig (17)
          das da wär schon eher was, muss ich mir näher anschauen
          Zuletzt geändert von longueval; 11.11.2023, 10:30.
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            Ich bewundere alle, die hier profund mitdiskutieren und können, mich hat das nie wirklich interessiert,

            War, wie ich damals mit Bedauern feststellen mußte, jenseits meines Interessensspektrums.

            ein Kollege hatte damals 1987 die FA von NIKON.



            ein anderer hat sich sogar die Goldene geleistet.

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              schade, dass es so ein shiftdings nicht für mft gibt. (meines wissens)
              klar gibt es das für mFT, nur ein Beispiel:

              Samyang T-S 24mm f/3.5 Tilt/Shift MFT - Kamera Express (kamera-express.de)

              Oder man holt sich was gebrauchtes mit einem anderen Bajonett (DSLR) und adaptiert es auf mFT.

              Gruß

              RD

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                longueval, hat Deine Oly keine Keystone Korrektur ?

                LG, dB
                Zuletzt geändert von Dezibel; 11.11.2023, 12:23.
                don't
                panic

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                  auf will haben

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                    Mag sein dass das Canon Teil eine hohe Bildqualität bietet - dafür schleppst 3,65 Kilo herum - ohne Koffer - ohne Kamera ...
                    Ich habe ein Olympus 90-250 2,8 ft mit mft Adapter - irre gut - aber 3,4 Kilo schwer. Ich habe keine fünf mal outdoor damit fotografiert.
                    Die Schlepperei macht einfach keinen Spaß. Nur gut dass das ein Schnäppchen war. ...

                    LG, dB
                    don't
                    panic

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                      ich habe die alte canon5dIII nur für bestimmte aufgaben, wildtierfoto bei dämmerung mit tele, da is die alte canon besser als meine olympusis mft. nur dazu hab ich sie mir gebraucht gekauft. das argument vom dezi is absolut schlagend. mit einer mft bist mit leichtem gepäck unterwegs. grad wennst andere jagdutensilien auch mitschleppst besonders wertvoll. und die kleine pen f krieg ich sogar in die jackentasche meiner wachsjacke oder tweed jagdjacke. ideal.

                      wenn ich mit der canon pirsche, dann weiß ich schon vorher auf was zb auf welchen bock. da bleibt alles andere zuhause, nur ich und ein hundsi und keine büchse und nix. spezialgerät sozusagen.

                      keystone
                      klar
                      is aber kein vergleich zu shift/tilt, bzw is schon ein vergleich, aber mit diesen objektiven is es eine schau, da is viel mehr möglich.
                      Zuletzt geändert von longueval; 11.11.2023, 23:47.
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                        mit einer mft bist mit leichtem gepäck unterwegs. grad wennst andere jagdutensilien auch mitschleppst besonders wertvoll. und die kleine pen f krieg ich sogar in die jackentasche meiner wachsjacke oder tweed jagdjacke. ideal.
                        So geht es mir mit der GX80, mit dem 25 mm Lumix oder dem 15 mm Leica passt sie problemlos in die Tasche meiner leichten Windjacke, das zweite Objektiv kann ich in der anderen Jackentasche auch noch mitnehmen. Mit der PEN F habe ich damals auch geliebäugelt, sie ist so wunderbar retro. Jedoch war die mir als Gebrauchte viel zu teuer (für die GX80 habe ich damals 350 € gezahlt, Neupreis) und was die Bedienung betrifft sind die Olympus Cams sowas von krude und verwirrend gestaltet. Bei allen meiner Lumix Kameras (GX80, G91, G9) ist das Menü praktisch zu gut 90 Prozent identisch aufgebaut, dazu auch noch im Gegensatz zum Oly Menü weitgehend logisch strukturiert und alle Cams haben ein Touch-Menü. Kennt man die eine Kamera, kennt man alle. Der Workflow ist immer sehr ähnlich.

                        keystone
                        klar
                        is aber kein vergleich zu shift/tilt, bzw is schon ein vergleich, aber mit diesen objektiven is es eine schau, da is viel mehr möglich.


                        So isses. Ich mache es auch, nachträglich am PC falls erforderlich. Das geht mit der einfachen Panasonic Software recht gut. Aber ein Tilt/Shift Glas ist nochmal was anderes, denn die Möglichkeiten der nachträglichen Korrektur sind doch begrenzt, da verzerrt es recht schnell die Proportionen. Wer vor allem als Profi im Bereich Architekturfotographie tätig ist hat so ein Glas und auch immer ein Stativ dabei, das ist bei bei dieser Art Fotographie praktisch unentbehrlich. Wie auch immer, das ist was für Spezialisten und Profis, der "normale" Fotoamateur braucht sowas nicht zwingend.

                        auf will haben
                        Lieber Debo, was willst Du uns damit sagen...?!? So ein Telezoommonster mit der Lichtstärke einer Festbrennweite ist noch "unnötiger" als ein Tilt/shift-Glas und vor allem noch viel teurer. Auch hier gilt, wer es nutzen kann, der Tierfotograph der in der einbrechenden Dämmerung den Wattvogel formatfüllend ablichten will und das Foto anschließend für 1500 € an eine Agentur verkaufen kann, ist auch so ein Glas praktisch unentbehrlich. Für den Amateur aber fast vollkommen uninteressant.

                        Ich habe mir vor einigen Jahren das Lumix G-Vario 100 - 300 mm f4.5 - 5.6 II zugelegt. Ein tolles und kompaktes Super-Tele Zoom, fast zu einem Discount-Preis. Optisch ist es gut, wenn auch nicht super gut. Die Lichtstärke könnte besser sein, was das Objektiv dann aber wieder größer, schwerer und teurer machen würde. Außerdem reißt der hervorragende optische Bildstabilisator es wieder raus. Damit gelingen mir bei 300 mm (KB-Äquivalent 600 mm!) in Verbindung mit dem Stabilisator der Kamera (Dual-Stabi) auch mit einer Verschlusszeit von 1/30 sec immer noch sehr sicher verwacklungsfreie Aufnahmen. Was für eine tolle Technik man doch heute hat.

                        ...Horses for Couses.

                        Gruß

                        RD


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                          etwas, was keystone nicht kann, ist die selektive schärfe und durchgehende schärfe (zb bei makro oder landschaft usw.
                          oder bledes beispiel liegendes ganzkörperportrait scharf von der zehenspitze bis zum scheitel ohne verzerrung und ohne formatverlust. nette spielereien also.
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                            Das Problem hat man aber auch ohne Keystone-Korrektur. Focus Bracketing wäre da ggf. eine Lösung. Im Makro- und Nahbereich habe ich das schon mal ausprobiert, funktioniert ganz gut.

                            Gruß

                            RD

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                              Oder (Ketzerei, ich weiß) kleinerer Sensor = mehr Tiefenschärfe möglich. So liefern ja die Handyknipsen kaum unscharfe Bilder.

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                                das zauberwort heißt selektiv
                                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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