Da ist ja für den Besitzer ein bekanntes (und hoffentlich gemochtes) Tier drauf - also greift schon mal der Punkt emotionale Bindung.
Sonst ist das ein Bild das ich (weil ich die Katze nicht kenne) als "schlecht" einstufe.
Gleichmäßig detailarm, flach,...
Der Ausschnitt ist auch mit dem Lüftungsgitter nicht etwas das mir gefällt.
Aber so sind 90% meiner eigenen Bilder auch. Die leben ausschließlich von einer emotionalen Bindung zum Motiv - aber auch nur für mich.
Und daher kann ich solche Bilder obwohl ich sie selbst gerne anschaue, nicht als "gut" einstufen.
mfg
Es war mir leider nicht möglich die Katze zu überreden an einem Gesamtkunstwerk teil zu nehmen zu lassen .....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Es gibt eine Reihe berühmter Fotos, die eine starke politische und/oder soziale Relevanz haben. Z.B. das nackte, verbrannte Kind in Viatnam, das tote Kind am Strand der Türkei, der sterbende Revolutonär in Spanien (1935). Oder einfach Bilder, die Lebensart dokumentieren, wie die Bauarbeiter hoch über New York, die Frühstück auf einem stählernen Stahlträger machen.
Für meine Liebste sind Urlaubsfotos sehr wichtig und ich mache oft Fotos zur Dokumentation bei der Arbeit.
So gibt es unendlich viele Motivationen und Präferenzen. Und dank KI ist der Wahrheitsgehalt der meisten Bilder im Netz praktisch nicht mehr vorhanden .
Berühmte Fotos, klar die Beispiele kennt (fast) jeder.
Aber so weit muss es ja gar nicht gehen.
Und ein Bild braucht ja auch nicht alles auf einmal "können". Aber zumindest ein Punkt der ein gutes Bild (vom Inhalt) ausmacht sollte schon dabei sein.
Wenn dann mehrere Punkte auf einmal zutreffen, dann werden das "richtig gute" Bilder.
Ich könnte nicht mal sagen ob mir bisher so eines gelungen ist.
Es gibt so viele Kriterien für ein "richtig" gutes Bild.
Das fängt bei der Ästhetik an, bei der "perfekten" Bildkomposition. Das kann die berühmte Geschichte sein, die man beim Betrachten im Kopf entwickelt. Das kann ein historischer Bezug sein, die Dokumentation eines wichtige Ereignisses. Oder es sind einfach nur persönliche Erinnerungen (z.B. an Menschen), die für Außenstehende nicht weiter von Belang sind. Oder die Dokumentation eines Zustandes von Orten, wie sie in der Vergangenheit einmal gewesen sind.
Kurz, es kommt immer auf die ganz persönliche Sicht der Dinge an. Ein Foto, das für die Einen vollkommen belanglos ist, kann für andere eine große Bedeutung haben.
Gute Bilder sind wie interessante Frauen - müssen "das gewisse Etwas" haben.
Müssen nicht immer "wunderschön" sein, und auch nicht Geschichten erzählen (manchmal sogar besser, wenn nicht)
Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.
ich hab neulich eine mittelformat analoge pentax mit 3 objektiven angeboten bekommen aus einer verlassenschaft. ich werd sie mir anschauen ...
seufz
so müsste sie ausschauen
Die 6x7, Ein absoluter Klassiker. Glückwunsch, ein sehr guter Fang. Wer heute noch mit Filmmaterial rummacht leckt sich die Finger danach, soweit sie technisch in Ordnung ist. Die Pentax Objektive waren auch klasse. Die steht einer Hasselblad m.E. in nichts nach.
angeblich ist ein tiltobjektiv dabei, finger leck, der verstorbene besitzer war architekt und hat auch für architekturzeitschriften beiträge verfasst incl fotos.
werd sie mir anschauen.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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