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  • respice finem
    antwortet
    Alles gut und schön, aber Du brauchst als "Produzent" nicht mehr 2-3 Belichtungen desselben Objekts zu bearbeiten, was sonst ggf. notwendig werden könnte, sonst gibt's wenig zu retten... Wer sich das auch loben wird, glaube ich, sind Sportfotografen - da kann's mit dem Neger im Tunnel passieren, da ist nix mit "exposure bracketing". Tiefe Schatten, Gegenlicht - alles kein Problem, in der Nachbearbeitung kann man alles glattbügeln, wenn die Information in der Originalaufnahme drin ist.

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  • longueval
    antwortet
    komprimieren mein ich nicht
    ich mein das da

    Licht und Farbe in Fotos anpassen (adobe.com)
    Bildqualität optimieren | Adobe Photoshop-Tutorials

    da wirst arbeiten müssen, damit du den kontrast hinkriegst
    und
    egal was deine graphikkarte theoretisch kann, der monitor kann es nicht.

    schon gar nicht, wenn du nicht in der blackbox sitzt


    bei einem realistischen kontrastumfang von 1:300 in einem normalen raum ohne viel lichtstörung und blenden am monitor, hat also irgendwas zwischen 8 und 9 blendenstufen. im wohnzimmer schrumpft das auf die hälfte.
    mein monitor hat rein technisch 1000:1 und blenden. wollte ich das aufrufen, müsste ich arbeiten wie ein neger im tunnel.
    selbst mit meinem eizo coloredge ist das grundsätzlich nicht anderscht.

    Zuletzt geändert von longueval; 01.02.2023, 18:08.

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  • respice finem
    antwortet
    Runterkomprimieren geht immer, das können modernere Grafikkarten (sogar IGP) automatisch, aber wenn es schon beim Originalbild "abgesoffene" Schatten und/oder "ausgebrannte" Lichter gibt, Pech... Das verhält sich IMHO ähnlich wie 24 bit / 96 kHz in Audio. Der Konsument braucht's eventuell nicht, fürs Studio hat es schon seinen Sinn (Headroom).

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  • longueval
    antwortet
    ketzerische frage, wie viele blendenstufen schafft dein monitor? wenn er sich anstrengt 10? realistischer weise 8? muss ich dann das bild vorbearbeiten, dass ich es am monitor anschauen kann?
    ich glaub der david wird sowas brauchen können, damit er die dachse auseinenaderkennt in der nacht, die im lichtkreis vs die im finstern.

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  • respice finem
    antwortet
    Nicht übel... https://www.photografix-magazin.de/c...dynamikumfang/

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  • ruedi01
    antwortet
    Ja, wir diskutieren hier im Kreis, alle Argumente sind schon mehrfach ausgetauscht worden, alles ist schon mindestens dreimal umgedreht worden. Wir sollten es dabei belassen. Es führt zu nichts.

    Gruß

    RD

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  • schauki
    antwortet
    Für mich ist die technisch bessere Kamera ab dem Zeitpunkt relevant ab dem es dadurch zu insgesamt besseren Bildern führt.

    Und ein gutes Motiv inkl. Bildgestaltung rundum aus einem SP ist ein viel besseres Bild als das technisch einwandfreie aus der Systemkamera wo Motiv und Bildgestaltung für mich nichts besonderes ist.

    Und nichts besonderes ist es spätestens dann wenn es per Google, Flickr, 500px,... von einem ähnlichen Thema hunderte wenn nicht tausende bessere da sind.

    Ich finde das Wassertropfen auf Blatt Bild sicher nicht schlecht.
    Aber mit einem SP wäre es vielleicht ein bisschen anders, aber es wäre nicht "schlechter" vom gesamten.
    D.h. die bessere Technik führt hier auch nicht zu dem besseren Bild.

    Andersrum ich kenne einige Bilder aus SP die ein ähnliches Thema haben und für mich wesentlich interessanter und am Ende dadurch "bessere" Bilder sind.
    ​​​​​

    Und ja es gibt auch einige Fotos wo Motiv unsw. passt und dann noch die Technik auch (noch) nicht vom SP erreicht wird. Das sind dann "richtig gute".

    mfg
    Zuletzt geändert von schauki; 04.01.2023, 20:15.

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  • ruedi01
    antwortet
    Wenn du es ausschließlich von der technischen Seite siehst hast du wahrscheinlich Recht.
    Dann hätten wir da ja schon mal Konsens.

    Nur ich mache Bilder nicht um Blitz zu testen, um zu sehen ob per RAW aus dunklen Bereichen was rausholen kann.
    Ich teste meine Hardware schon, damit sie im "Ernstfall" genau das tut was sie soll. Wenn jemand mich fragt ob ich auf einer Fete mal ein paar Bilder machen kann. Wäre mir peinlich, wenn das Zeugs versagt, weil ich damit nicht umgehen kann. Ist mir leider bei neuem Kram schon passiert.

    Das Bahnhofsfoto war auch ein Test. Das gerade neu erworbene Fischauge wollte mal raus und zeigen was es kann. Ich hätte es wirklich nicht gebraucht, war so ein Haben-Wollen Ding. Ich muss zugestehen, seit damals habe ich es nicht mehr eingesetzt aber für 155 €, was soll's. Und man weiß ja nie. Wenn ich ehrlich bin hätte ich die neue G9 eigentlich auch nicht "gebraucht". Ist aber ein geiles Teil. Ich mache eigentlich viel zu wenig mit meinem Geraffel, vielleicht ergeben sich im Frühling ja mal Gelegenheiten.

    Ich mache Fotos weil ich ein Motiv festhalten will, eine Situation, zur Erinnerung,...
    Ja, natürlich, wenn das SP für Dich dazu reicht, alles gut.

    Klicke auf die Grafik für eine vergröÃerte Ansicht  Name: blatt40jum.jpg Ansichten: 0 GröÃe: 1755 KB ID: 668273

    Das kriegste auch mit einem SP auch nicht (so) hin. Das Bokeh rechnet kein Smartphone.. Das Bild habe ich hier auch schon mal präsentiert.

    ...aber mindestens einen Vorteil hat ein gutes SP, das Display ist um Längen besser als bei jeder noch so teuren Kamera.

    Gruß

    RD
    Zuletzt geändert von ruedi01; 04.01.2023, 19:25.

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  • schauki
    antwortet
    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
    Dafür gibt es grundsätzlich zwei mögliche Erklärungen, entweder Dir fehlt halt der Anspruch...oder, was ich mir kaum bei Dir vorstellen kann, Du kannst mit dem Ding nicht umgehen.
    Wenn du es ausschließlich von der technischen Seite siehst hast du wahrscheinlich Recht.

    Nur ich mache Bilder nicht um Blitz zu testen, um zu sehen ob per RAW aus dunklen Bereichen was rausholen kann.

    Ich mache Fotos weil ich ein Motiv festhalten will, eine Situation, zur Erinnerung,...

    Und da ist bei den letzten hunderten Bildern es eben fast egal welche Technik genutzt wurde. Weil ich wert auf Motiv, Bildgestaltung allgemein lege.


    Also Bahnhofsfoto noch Mal.
    Ob da jetzt mehr oder weniger Verzerrungen drin sind,... es ist völlig egal ob das ein zu 99,99% nicht sagendes Bild ist wo die dunklen Bereiche absaugen, oder ein nur 99,98% nichts sagendes Bild ist weil sie nicht absaufen.
    Es bleibt ein nichts sagendes Bild.

    Gilt auch für meine Bilder.


    Wie gesagt ich hänge mich auch nicht an 0,01 zu 0,02% Klirr beim AMP auf, habe aber auch nicht +-15dB im TT sondern +-1db.

    mfg
    ​​​
    ​​​​​​

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  • ruedi01
    antwortet
    Hier mal ein Video von jemandem der weiß wovon er spricht.

    Smartphone Warum ich es als Fotograf auch 2021 nicht ernst nehmen kann! - YouTube

    Ist zwar schon etwas älter aber immer noch aktuell. Man beachte die Bildbeispiele, dann wird alles klar.

    Gruß

    RD

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  • ruedi01
    antwortet
    Und du hast nicht "aggressiv" nachgeabreitet bei dem Bild?
    Nein, nur ein bisschen die Regler für die Schatten geschubst. An Kontrast und Schärfe habe ich nicht gedreht, warum auch, es kommt doch nahezu perfekt als RAW aus der Kamera.

    Schreibst du doch selbst dass du auf die üblichen (es gibt kein original RAW) Standard Entwicklungseinstellungen noch was drauflegen hast müssen.
    Ich habe gesagt, man hätte noch das ein oder andere drauflegen können. Habe ich aber nicht, soweit ich mich noch erinnern kann.

    Also merke... ein SP darf das nicht, ein Mensch schon...???
    Ein Mensch kann das mit leistungsfähiger Software am Rechner qualitativ besser als es das beste SP intern könnte...

    Warum sind solche Fehler aus einem SP denn nun schlimmer als die aus einer Systemkamera?
    ...Was einfach daran liegt, dass die Mängel des winzigen Sensors "aggressiv" korrigiert werden müssen, damit es nach was aussieht , wo die Probleme genau liegen? Bitte nicht schon wieder, das habe ich Dir alles breit, lang und hoch auseinander gesetzt. Auf Youtube gibt es auch einige Videos von Fachleuten, die sich genau mit dem Thema auseinander setzen mit Beispielfotos. Das geht ohne Frage durch die gigantische Rechenleistung heutiger Smartphones durchaus erstaunlich gut. Aber es kommt eben ein Ergebnis dabei raus, das mit einer guten Kamera locker besser geht und das ohne "Trickserei". Und damit wäre diese Frage wohl beantwortet.

    Es gibt zig SP, du kennst alle dass du von "immer" schreiben kannst?
    Das was ich bisher gesehen habe. Die Handyfotos sind mir fast immer deutlich zu bunt, ob HDR oder normal belichtet ist fast egal...wobei es eine "normale" Belichtung bei einem SP wie ich schon geschrieben habe praktisch gar nicht gibt. Das können Systemkameras offenbar deutlich natürlicher. Das sage ich allerdings nur unter Vorbehalt, da mir die eigenen Erfahrungen noch fehlen. Was ich aber gesehen habe, stimmt mich zuversichtlich.

    Ich nutzte ja selbst eine Systemkamera, aber eher aus "Spieltrieb" und ich rechtfertige sie mir nicht mehr (ist ja auch schon bald 10 Jahre alt das Eisen) über relevant bessere Bilder.
    Dafür gibt es grundsätzlich zwei mögliche Erklärungen, entweder Dir fehlt halt der Anspruch...oder, was ich mir kaum bei Dir vorstellen kann, Du kannst mit dem Ding nicht umgehen.

    Gruß

    RD

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  • schauki
    antwortet
    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
    Da aktuelle Smartphones intern aggressiv nacharbeiten, mag das vielleicht sogar stimmen.
    Und du hast nicht "aggressiv" nachgeabreitet bei dem Bild? Schreibst du doch selbst dass du auf die üblichen (es gibt kein original RAW) Standard Entwicklungseinstellungen noch was drauflegen hast müssen.

    Also merke... ein SP darf das nicht, ein Mensch schon...???

    Allerdings und das sage ich jetzt wirklich zum letzten mal das nicht ohne Fehler können, die man dann auch sehen kann.
    Warum sind solche Fehler aus einem SP denn nun schlimmer als die aus einer Systemkamera?
    So zu tun als gäbe es keine Fehler bei Systemkameras ist ja auch nicht zielführend.

    Der Himmel war übrigens genau so wie er zu sehen ist, eine helle graue Fläche, Durchzeichnung kann nicht hergezaubert werden, wenn er nicht da ist.
    Naja zumindest im JPG ist ein "bisschen" was da. Also wird schon in echt auch was da gewesen sein.
    Aber selbst wenn nicht, dass eine weiße/graue Fläche nun nicht das herausragende Motiv ist, zumindest für die Allgemeinheit, das sollte auch klar sein?

    Mir stellt sich dann schon die Frage nach der Sinnhaftigkeit solcher Bilder.
    Zu zeigen das damit etwas geht nach m.o.w. aufwändiger manueller Bearbeitung das ein SP in 1s macht?

    HDR-Bilder aus den SP sehen dazu auch immer irgendwie künstlich aus, bonbonfarben.
    Es gibt zig SP, du kennst alle dass du von "immer" schreiben kannst?

    Die Lumix G9 kann ebenfalls HDR ooc und diese Bilder sehen sehr natürlich aus. Vor allem deshalb weil man einstellen kann wie stark die Dynamikspreizung sein soll. Das ganze geht dank leistungsfähigem Bildstabilisator auch aus der Hand, natürlich ohne irgendwelche Artefakte.
    Deine persönliche Abneigung gegenüber SP will ich dir ja nicht nehmen, und auch deiner persönliche Freude an Systemkameras, aber das was du schreibst ist eben nur unter dieser Prämisse gültig. Und dann helfen auch keine objektiven Argumente.
    Ich schreibe das ja auch nicht speziell für dich sondern allgemein.

    Ich nutzte ja selbst eine Systemkamera, aber eher aus "Spieltrieb" und ich rechtfertige sie mir nicht mehr (ist ja auch schon bald 10 Jahre alt das Eisen) über relevant bessere Bilder.

    ​​​
    Die Perspektive wäre mit einem SP übrigens nicht möglich gewesen, da ich die Aufnahme mit einem Fishey gemacht habe, mir ist kein SP bekannt das über eine solche Linse verfügt, die krummen Linien rauszumachen wäre mit Software auch kein Problem, da war ich aber zu faul zu. Was dabei herauskommt, ist weiter oben in einem Beispiel von mir ja gezeigt worden.
    Man braucht weder ein optischen Element um krumme Linien gerade zu machen noch braucht man eines um gerade krumm zu machen.
    D.h. der Transfer Fisheye zu Weitwinkel per Software ist entsprechend auch umkehrbar.

    Und damit ist per SP sowas selbstredend möglich.

    Wenn du schon selbst davon schreibst dass man es selbst mal probieren sollte.
    Vielleicht kannst du dir mal ein halbwegs aktuelles Smartphone mit guter Kamera ausborgen damit du mal selbst s


    Und noch mal:
    Ja mit einer Systemkamera geht, wenn man es kann, dann noch mehr.
    Unter den bisherigen Bildern zuletzt hier habe ich aber keines gesehen das eine solche vorausgesetzt hätte.

    mfg

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  • ruedi01
    antwortet
    Das Bahnhofsbild ist mit einem aktuellen SP ohne zusätzliche Nachbearbeitung machbar - nein besser, weil der Himmel auch noch Durchzeichnung hätte und weniger Verzerrungen da wären.
    Da aktuelle Smartphones intern aggressiv nacharbeiten, mag das vielleicht sogar stimmen. Allerdings und das sage ich jetzt wirklich zum letzten mal das nicht ohne Fehler können, die man dann auch sehen kann. Der Himmel war übrigens genau so wie er zu sehen ist, eine helle graue Fläche, Durchzeichnung kann nicht hergezaubert werden, wenn er nicht da ist. HDR-Bilder aus den SP sehen dazu auch immer irgendwie künstlich aus, bonbonfarben. Die Lumix G9 kann ebenfalls HDR ooc und diese Bilder sehen sehr natürlich aus. Vor allem deshalb weil man einstellen kann wie stark die Dynamikspreizung sein soll. Das ganze geht dank leistungsfähigem Bildstabilisator auch aus der Hand, natürlich ohne irgendwelche Artefakte. Im Gegensatz zum Fokus-Stacking habe ich das aber noch nicht ausprobiert. Irgendwie fehlt mir derzeit die Lust zum Foten, ich hoffe im Frühjahr wird das wieder besser.

    Die Perspektive wäre mit einem SP übrigens nicht möglich gewesen, da ich die Aufnahme mit einem Fishey gemacht habe, mir ist kein SP bekannt das über eine solche Linse verfügt, die krummen Linien rauszumachen wäre mit Software auch kein Problem, da war ich aber zu faul zu. Was dabei herauskommt, ist weiter oben in einem Beispiel von mir ja gezeigt worden.

    Gruß

    RD

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  • Paradiser
    antwortet
    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen

    Der einzige, der sich hier fast ständig aufplustert bist Du. Und nee, für umme machen Juristen gar nix. Durfte ich selber schon erleben. Es gibt einige Seiten im Netz, die zu juristischen Alltagsfragen ganz gute und verständliche Informationen liefern.
    Ja für Dich würde ich auch nix für umme machen. Du bekämst bei mir Sonderpreis, mindestens 100% Zuschlag (Schmerzensgeld). Ich habe aber durchaus kostenlosen Zugriff auf juristische Expertise. Also hab ich dir auch da einiges voraus.


    Nein, ich bin Betriebswirt, verfüge in aller Bescheidenheit aber über ein ganz ordentliches Allgemeinwissen.
    Das behaupten alle, die über ein ganz ordentliches Allgemeinhalbwissen verfügen.
    Wenn ich nähere Informationen benötige, die über das hinausgehen habe ich gute Quellen.
    BILD, Focus, Frau im Spiegel?


    So, da jetzt offenbar (wiedermal) von Dir nur noch provokantes Blah-blah kommt, bin ich hier erstmal raus...
    Danke!

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  • schauki
    antwortet
    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
    Welche Zahlen? Ich habe Dir das Bild vom Bahnhof gezeigt und beschrieben was ich da nachgearbeitet habe. Erst Durch diese Nachbearbeitung wurde das Bild brauchbar. Wenn man das nicht selber ausprobiert hat, kann man da wenig zu sagen.
    Mit Zahlen meine ich um wie viel ein Bild "besser" wird bzw. wie viel überhaupt die technischen Aspekte ausmachen - an der Gesamtwirkung des Bildes.
    Mir ist auch klar dass man das nicht ganz scharf trennen kann, aber es geht ja nur um eine Tendenz.


    Das Bahnhofsbild ist mit einem aktuellen SP ohne zusätzliche Nachbearbeitung machbar - nein besser, weil der Himmel auch noch Durchzeichnung hätte und weniger Verzerrungen da wären.
    Und gerade weil ich es selbst probiert habe (nicht konkret dieses Bild natürlich) kann ich ja dazu was sagen.

    Ganz ab gesehen davon, das Bild ist doch nichtssagend. Noch dazu der Koffer da vorne, die Uhr abgeschnitten, der Müll an der Mauer,.. dass das ganze nach rechts kippt,...
    Und genau das meine ich mit dem Vergleich zu Hifi.
    Wenn schon ein +-15dB TT Bereich (Bildgestaltung) da ist, dann ist es doch komplett egal ob der Amp statt 0,1% Klirr nur 0,05% Klirr (Durchzeichnung) macht.


    Falls du das Bahnhofsbild allerdings auch abseits eines rein persönlichen Werts als "gut" bezeichnest, dann liegen wir hier einfach was das angeht deutlich auseinander.
    Und da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind ist das ja auch kein Thema - aber es hilft ja auch die Aussagen des jew. anderen entsprechend einschätzen zu können.

    mfg



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