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    Printplatten selbst herstellen

    Ich werde in Zukunft diverse Printplatten selbst herstellen. Teils für meinen Bedarf und teils für die für den Verkauf vorgesehenen Aktivboxen. Früher habe ich das oft gemacht, das Belichten, Entwickeln, Ätzen, Bohren und Bestücken mit Bauteilen sind mir vertraute Arbeiten.

    Erstmals arbeite ich aber mit selbsterstellten Layouts, die ich auf Overheadfolie drucken muss. Damit habe ich noch keine Erfahrung.

    Jedenfalls kaufe ich mir die dazu notwendigen Geräte. Keine teuren, aber solche, mit denen es vermutlich keinen Ärger geben wird.

    Wie das alles klappt, darüber werde ich hier berichten.
    Gruß
    David


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    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    #2
    In den nächsten Tagen bekomme ich alles was ich zur Erstellung von Printplatten brauche. Nichts gekauft habe ich in Richtung Löcher bohren, denn da wusste ich, dass ich noch eine alte dafür vorgesehene Maschine am Dachboden habe. Die habe ich heute rausgekramt, aber sie hat mir nicht mehr gefallen, mit so etwas will ich nicht mehr arbeiten.
    Dann habe ich wieder einmal etwas Besseres selbst zusammengestoppelt. Genommen habe ich dazu einen ebenso alten aber noch tadellosen kleinen Bohrständer (habe ihn komplett zerlegt, gereinigt, wackelige Teile erneuert.....usw.) und eine Minidrill samt Netzteil (habe ich ebenso komplett überarbeitet). Diese beiden Teile habe ich jetzt "verheiratet", alles läuft ganz präzise.
    Leider habe ich keine ordentlichen Hartmetallbohrer mehr, von denen ich weiß, dass sie "sauteuer" sind. Die muss ich noch kaufen.

    So sieht jetzt das "Bohrzentrum" aus.



    Auch habe ich schon zwei Layouts erstellt, die ich benötige. Damit habe ich viele Stunden verbracht bis ich zufrieden war.

    Das Drucken mit einem Laserdrucker auf der durchsichtigen Folie funktioniert bestens. Allerdings ist eine bedruckte Folie noch zu durchsichtig. Ich habe jeweils zwei gemacht, die ich ganz genau übereinander gelegt, mit Stecknadeln fixiert und mit Klebeband an den Rändern zusammengeklebt habe. Das sollte reichen, aber mit sehr hellem Licht sieht man immer noch leicht durch. Eventuell muss noch eine dritte Kopie drauf.


    -----------------------------------------------------

    Vorerst erstelle ich Leiterplatten mit nur einer Beprintung auf der Unterseite. Das macht die Konstruktion besonders schwierig und geht sowieso nur bei nicht allzu komplexen Schaltungen und wenigen Anschlüssen. Allerdings kann man sich mit Drahtbrücken helfen (ich habe bisher noch alles ohne geschafft).
    Ein weiteres Layout auf der Oberseite (der eigentliche Standard) erleichtert die Sache gewaltig, aber dafür wird die Erstellung der Pintplatten um einiges komplizierter. Damit beschäftige ich mich erst später. Ganz so wie von den professionellen Herstellern wird das aber nie, wegen der fehlenden Durchkontaktierung. Stattdessen kann man wieder kurze Drahtbrücken zwischen Unter- und Oberseite machen. Das schmälert weder die Optik noch die Qualität.

    Jedenfalls ist das für mich wieder einmal eine hochinteressante Sache. Vor allem muss ich nicht mehr so lange warten (ich hasse nichts mehr, als von Anderen abhängig zu sein). Bei einem kleinen Irrtum mache ich schnell selbst eine bessere Variante.
    Gruß
    David


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      #3
      Heute ist alles zur Printplattenherstellung ankommen. Die Qualität von Belichter und Ätzgerät ist mehr als ausreichend. Für dieses Geld hätte ich es kaum selbst bauen können (an sich wäre es einfach gewesen) und dazu noch hätte es unnötige Zeit gekostet.

      Die Fa. Reichelt ist mir bisher nur positiv aufgefallen, so Manches ist dort billiger als bei RS-Components. Allerdings ist auch die Auswahl kleiner, das sieht man schon am Umfang der beiden Kataloge (die ich in beiden Fällen automatisch zugeschickt bekommen habe).

      Vielleicht erstelle ich am Wochenende den ersten Print, damit ich alles einmal ausprobiere.
      Gruß
      David


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        #4
        Heute habe ich "ernst" gemacht und alles ausprobiert.

        Als Erstes habe ich die aktuellen Layouts auf Transparentfolie gebracht (wieder doppelt, wegen der ausreichenden Lichtundurchlässigkeit). Das war eine ziemliche Spielerei und hat recht lange gedauert.

        Dann habe ich die fotobeschichteten Epoxyharzplatten mit der Laubsäge (!) zugeschnitten. Dass das sehr mühsam ist (Sägeblatt wird binnen weniger Zentimeter stumpf), das habe ich gewusst.
        Aber dann hatte ich endlich die 4 "Rohlinge" (ca. 5mm größer als das Fertigmaß) in Händen.

        Nächster Schritt war das Belichten. Da hatte ich nicht viel Ahnung, wie lange das dauert. Deshalb habe ich vorerst nur einen Rohling verwendet. Vom "Bauchgefühl" her, habe ich einmal 6 Minuten eingestellt.

        Dazwischen habe ich den Entwickler angerührt.

        Die Entwicklung hat gleich sehr gut ausgesehen, deshalb bleibe ich vorerst bei den 6 Minuten (werde noch einen Test machen mit einem Streifen und unterschiedlichen Belichtungszeiten).

        Beim zweiten Print gab es einen Irrtum meinerseits (die Frau rief: "der Kaffee ist fertig"). Dadurch dass ich das Gerät und die eingebaute Zeitschaltuhr noch nicht so genau kenne (am Schluss blinkt das Display, aber nicht mit Null, sondern wieder mit 6 Minuten) war ich mir nicht sicher ob die Belichtung zwischenzeitlich auch wirklich stattgefunden hat. Auf Risiko hin habe ich dann noch einmal den Belichtungsvorgang gestartet. Später hat sich herausgestellt, dass ich tatsächlich doppelt belichtet habe.
        Interessanter Weise hat das überhaupt nichts Negatives bewirkt (dank der doppelten Layouts), nach der Entwicklung gab es zwischen den beiden Rohlingen keinen sichtbaren Unterschied.

        Dann kam die Ätzerei. Da ich nicht genau wusste wie viel Ätzflüssigkeit in das Gerät geht und um wie viel das Volumen des Wassers bei Zugabe des Ätzpulvers mehr wird, habe ich (so wie empfohlen) zuerst das Wasser reingeschüttet (gefühlmäßig weniger als notwendig) und dann das Pulver dazu gegeben. Das war nicht gut, weil sich das Pulver im Gerät nicht zur Gänze auflösen ließ. Gescheiter wäre es gewesen, das Pulver vorher mit wenig(er) Wasser anzurühren und dann das "Konzentrat" im Gerät zu verdünnen.
        Naja!
        Beim nächsten Mal weiß ich die Mengen genau, da passiert mir das nicht mehr.
        Aber letztlich war das dann auch kein Problem, das Ätzen verlief ganz problemlos.

        Nach den zwei kleinen Prints habe ich mit schon viel mehr "Routine" die beiden größeren hergestellt. Das ging dann schnell und ebenfalls völlig problemlos.

        Da ich am Layout Marker für die genaue Größe gemacht habe, war das Zuschleifen (habe ich brutal an der Werkstattschleifmaschine gemacht - staubt ziemlich grauslich) auch schnell erledigt. Zum Schluss kam dann noch das endgültige Finish mit dem Schleifpapier samt Kanten entgraten und dann hatte ich 4 wunderbare Prints in Händen.

        Besser und genauer geht das kaum. Die Printplatten, die ich mir bisher in Fachfirmen teuer und mit langen Wartezeiten habe fertigen lassen, waren teilweise alles Andere als schön. Da gab es immer Diskussionen und nach einigen Hin- und Her wie so oft ein "Hauptsache es funktioniert" vom Hersteller bzw. "entspricht den Norm-Toleranzen". So etwas will ich nicht mehr hören.

        Die Fotos sind mies, weil wieder einmal die Beleuchtung schlecht ist und der Blitz vom glänzenden Kupfer ganz stark reflektiert wird. Auch sind irgendwelche Kratzer sichtbar, die es in Wirklichkeit kaum gibt.
        Wenn ich einmal sage "perfekt", dann ist es das auch (zumindest für mich).



        Morgen wird gebohrt und bestückt. Leider habe ich nur ein paar alte Bohrer - aber für die paar Löcher wird das schon reichen.

        Ach ja:
        Der schmale Print wird die Spannungsversorgung für die DSPs (angezapft am Schaltnetzteil für MT/HT-Bereich) und der größere Print wird so etwas wie ein Softstart mit "Ferneinschaltung" für den Ein-/Aus-Schalter an der Schallwand (mit LED). Also nichts Kompliziertes, aber Wichtiges.
        Gruß
        David


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          #5
          Die 4 Teile sind fertig.



          Die Teile funktionieren wie zu erwarten bestens.

          Aber!

          Was habe ich jetzt noch erkannt?

          -> Zum Bohren ist eine sehr präzise und ruhig laufende Maschine notwendig. Meine hat zu viel Spiel, der Bohrer vibriert zu sehr. Habe nachträglich noch das Lagerspiel verringert, aber ich könnte mir das noch besser vorstellen. Mal sehen......

          -> Die Lötpins könnten teilweise größer sein. Die von Eagle vorgegebenen sind meist ganz winzig. Ich werde das für die von mir oft verwendeten Bauteile in der Bibliothek ändern.

          -> Die Bohrzentren der Pins sollten sehr klein sein, mehr oder weniger so als hätte man nur angekörnt, denn dann kann der Bohrer sich nicht verlaufen. Das ist auch unabhängig davon, wie groß man die Löcher letztendlich aufbohrt.

          -> Mein Lötkolben ist für diese Arbeiten nicht wirklich geeignet, ein kleinerer muss her. Auch das Lötzinn ist zu dick.

          -> Man liest immer, dass für die meisten Bauteile 0,8mm Löcher passen, das ist aber nur bei wirklich kleinen Bauteilen so. Ich würde 1mm als ideal betrachten. Das ist auch der Gründ gewesen, warum ich noch mit dem Kauf der teuren Hartmetallbohrer gewartet habe.
          Normale HSS-Bohrer sind übrigens sehr schnell stumpf.

          -> Ich frage mich, inwieweit es bei so "primitiven" Modulen wie ich sie jetzt einmal hergestellt habe, überhaupt notwendig ist, Epoxymaterial zu verwenden. Das viel einfacher zu bearbeitende und auch billigere Pertinax würde hier reichen. Für "Edleres" würde ich dann natürlich das bessere Material nehmen.

          -> Wenn ich nicht so knausrig wäre, würde ich mir eine Feinsäge mit Hartmetallsägeblatt kaufen. Aber jetzt warte ich einmal ab, wie sich das alles weiter entwickelt.

          Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden.
          Gruß
          David


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            #6
            Eigenzitat:
            -> Wenn ich nicht so knausrig wäre, würde ich mir eine Feinsäge mit Hartmetallsägeblatt kaufen. Aber jetzt warte ich einmal ab, wie sich das alles weiter entwickelt.
            Habe mich überwunden und so etwas bestellt.
            Gruß
            David


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              #7
              Die neue Feinsäge ist super und genau das was ich wollte!

              Praktische Anwendungsbeispiele:Proxxon Feinschnitt-Tischkreissäge FETwww.siebershop.de
              Gruß
              David


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