Hornlautsprecher - ich möchte mich hier speziell auf den Tiefton beschränken - üben für viele
eine Faszination aus. Ich selbst habe mir über die Jahre immer wieder gern verschiedene
Konstruktionen angesehen mit unterschiedlichen Faltungen und Ansätzen, wie man real
auftretende Probleme wie Resonanzneigung (die bei verkleinerter Mundfläche als
"prinzipbedingt" angesehen werden kann) und deren erhebliche Baugröße irgendwie "abmildern"
kann (etwa durch Nutzung von Grenzflächen eines Raumes vgl. "Eckhorn").
Seit einigen Tagen beschäftigt mich die Frage "wie hat das eigentlich angefangen?".
Im Link oben sieht man, dass bereits Edison(*) eine eigene Entwicklungsabteilung unterhielt,
in der Theo Wangemann für die Entwicklung von Hörnern für verschiedene Zwecke
zuständig war: Man benötigte u.a. Trichter zur "Schallaufnahme" und nicht nur zur Verstärkung
der Abstrahlung ...
______________________
(*) Er dürfte nicht der einzige in der Frühzeit der Schallaufzeichnung / Schallwiedergabe gewesen
sein, aber bei Edison wurde schon früh eine "moderne Industrieforschung" betrieben, in der man
systematisch experimentierte (teils mit hohem personellen Aufwand), um eben auch wirtschaftlich
umsetzbare Lösungen für bestimmte Ansätze zu finden (vgl. "Glühbirne").
eine Faszination aus. Ich selbst habe mir über die Jahre immer wieder gern verschiedene
Konstruktionen angesehen mit unterschiedlichen Faltungen und Ansätzen, wie man real
auftretende Probleme wie Resonanzneigung (die bei verkleinerter Mundfläche als
"prinzipbedingt" angesehen werden kann) und deren erhebliche Baugröße irgendwie "abmildern"
kann (etwa durch Nutzung von Grenzflächen eines Raumes vgl. "Eckhorn").
Seit einigen Tagen beschäftigt mich die Frage "wie hat das eigentlich angefangen?".
Im Link oben sieht man, dass bereits Edison(*) eine eigene Entwicklungsabteilung unterhielt,
in der Theo Wangemann für die Entwicklung von Hörnern für verschiedene Zwecke
zuständig war: Man benötigte u.a. Trichter zur "Schallaufnahme" und nicht nur zur Verstärkung
der Abstrahlung ...
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(*) Er dürfte nicht der einzige in der Frühzeit der Schallaufzeichnung / Schallwiedergabe gewesen
sein, aber bei Edison wurde schon früh eine "moderne Industrieforschung" betrieben, in der man
systematisch experimentierte (teils mit hohem personellen Aufwand), um eben auch wirtschaftlich
umsetzbare Lösungen für bestimmte Ansätze zu finden (vgl. "Glühbirne").
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