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Optimieren einer Hifi - Streaming - Kette - Sinnvoll? Unsinn?

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    Optimieren einer Hifi - Streaming - Kette - Sinnvoll? Unsinn?

    Optimieren einer Hifi - Streaming - Kette - Sinnvoll? Unsinn?

    hallo in die runde,
    seit einiger zeit wird das thema "optimieren der streaming - kette" immer intensiver diskutiert. mit unglaublich viel unsinn, wie das leider bei anderen hifi-foren oft vorkommt.
    grundlage dieses themas hier ist ein langer blogbeitrag von audioessence.ch, schweiz. titel: "Optimieren einer Hifi-Streaming-Kette".
    link: https://audioessence.ch/blogs/news/da-geht-noch-was
    ich kann die gemachten aussagen weder technisch (ist da überhaupt etwas messbar), noch akustisch aufgrund meiner eigenen erfahrungen nachvollziehen.
    meine "streaming-kette" sieht so aus: (ich höre fast ausschliesslich über tidal - hires-abo) Router - Switch - PC (Windows 10, nur für Audio genutzt, mit super leisem Lüfter) - DAC SMSL SU8 - 2x MiniDSP 2x4 HD - 3 Aktivboxen (inkl. 4 Ripole für den Bass). hervorragende raumakustik.

    wie ist euer technischer kenntnisstand und eure erfahrung mit den vielen stichworten, die im artikel vorkommen:
    "probleme" netzwerkverkabelung, router, netzteile router, switch, pc, netzteilauswirkung pc, usb-kabel pc-DAC usw....
    also jede menge behauptungen zum thema netzteile, kabel etc.
    was mich sehr stört, ist die behauptung, dass ein guter windows pc viel schlechter zum streaming geeignet sei als ein reiner streamer (wo bei der digitalen datenverarbeitung da überhaupt ein unterschied sein soll ist für mich nicht nachvollziehbar. ) und dann noch diese unfassbaren preisunterschiede bei den streamern.
    bin gespannt auf eure kommentare.
    grüsse wolfgang hennoch schäfer

    #2
    Als Wenigstreamer kann ich nur vorsichtig suggerieren, if it works, don't fix it.

    Wenn sich irgendwas lohnt, dann ein DSP - aber der ist ja vorhanden. Netzwerktechnisch - die Bitraten für Audio sind vergleichsweise lächerlich, also ein Netzwerk, das Youtube & Co. streamen kann, kann auch 10x Audio streamen.

    Zitat von wolfganghennoch Beitrag anzeigen
    ...was mich sehr stört, ist die behauptung, dass ein guter windows pc viel schlechter zum streaming geeignet sei als ein reiner streamer (wo bei der digitalen datenverarbeitung da überhaupt ein unterschied sein soll ist für mich nicht nachvollziehbar. ) und dann noch diese unfassbaren preisunterschiede bei den streamern.
    Im (sporadischen) Einzelfall kann es zutreffen - ein PC kann bspw. hörbare Störsignale liefern via USB. Wenn man Pech hat, kann das aber auch ein dedizierter Streamer. Würde ich einen Streamer wollen, dann nur nach "externem" Meßtest. Mancher überteuerter Streamer, gerade von "Boutique" Tüftlern, basiert auf normalen PC-Mainboards - wir hatten neulich so was auf dem "Tapet" ... gefunden:


    Übrigens, ein weiterer schöner voodoo-detox:



    Beispiel Streamer Meßtest - was will man da verbessern?
    This is a review and detailed measurements of the WiiM Pro Plus streamer, DAC and preamplifier with Bluetooth support. It was sent to me by the company and costs US $219. While the case is plastic, it still "looks the part" as the Brits would say relative to other more famous brands of...
    Zuletzt geändert von respice finem; 28.06.2024, 12:43.

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      #3
      Nachdem ich fast mein ganzes Leben lang mit dem Thema "HiFi" zu tun hatte, sowohl beruflich als auch privat, bin ich mir ganz sicher wenn ich sage, dass so gut wie alle Behauptungen die auf diesem Gebiet gemacht werden, kompletter Unsinn sind. Jeder seriös gemachte verblindete Vergleich bestätigt das.

      Oder anders: hörbar werden allenfalls Fehler, die bereits "absolut dramatisch" messbar sind. Und ob ja oder nein, das ist dann eine Frage der individuellen Hörschwellen.

      Mir ist noch kein tadellos funktionierendes Audiogerät eines bekannten Herstellers untergekommen, das derartige Fehler macht, ausgenommen Röhrenverstärker bei angeschlossenen Lautsprechern.

      Die mit riesigem Abstand größten Fehler produzieren: der Hörraum, die Positionierung des Hördreiecks im Raum und das Lautsprecherumfeld.

      So absurd es auch scheinen mag: die sogenannte "HiFi-Anlage" ist (Anmerkung: "bei üblichen Wohnraumlautstärken"!) weitgehend uninteressant.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        #4
        Zitat von David Beitrag anzeigen
        ...Mir ist noch kein tadellos funktionierendes Audiogerät eines bekannten Herstellers untergekommen, das derartige Fehler macht, ausgenommen Röhrenverstärker bei angeschlossenen Lautsprechern...
        ... und Plattenspieler (samt Platte und Phono Preamp), egal wie nobel und teuer, prinzipbedingt halt.
        Wer sich Sorgen macht um "das letzte 0,1%", dürfte so etwas gar nicht benutzen
        Dabei haben viele Audio Fans Plattenspieler und haben Freude am Klang.
        Der Mensch ist kein Audio Analyzer, wir hören nicht alles (und sollten darüber froh sein).

        Ceterum censeo: a fool and his money are soon parted.

        Kommentar


          #5
          Es gibt Foren, da wird der klangliche Einfluß des WLAN-Routernetzteils (Lineanetzteil für die FritzBox!), der Netzsteckerleiste, der LAN-Kabel, der USB-Kabel...... diskutiert. Wenn das ernsthaft dort passiert, hilft nur schnelle Flucht.
          Wenn es darum geht, unkompliziert, schnell und intuitiv das zu finden, was man hören möchte, dann gibt es tatsächlich Unterschiede. Für mich sollen Streamer einfach bedienbar sein und ich will finden, was ich suche. Klang? Was da Einfluß hat, hat David hier oft genug aufgezählt. Zu nennen wäre noch der Content. Man kann nur das rausholen, was vorher reingesteckt wurde.
          best regards

          Mark von der Waterkant

          Kommentar


            #6
            Zu nennen wäre noch der Content.​
            Steht in meiner persönlichen Wichtigkeitsskala sogar an erster Stelle.

            Umstritten ist nur, ob (Sammelbegriff!) die "Qualität" der Aufnahme bereits Teil der privaten Anlage ist oder nicht. Wo ist also die "Schnittstelle" zwischen "mein" und "nicht mein", wenn man die gesamte Kette, beginnend bei den Musikern, bis hin zu dem was bei unseren Ohren ankommt, betrachtet?

            Dazu gab es schon mehrere Diskussionen ohne erkennbarer Einigkeit.
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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              #7
              Zitat von Observer Beitrag anzeigen
              Es gibt Foren, da wird der klangliche Einfluß des WLAN-Routernetzteils (Lineanetzteil für die FritzBox!), der Netzsteckerleiste, der LAN-Kabel, der USB-Kabel...... diskutiert. Wenn das ernsthaft dort passiert, hilft nur schnelle Flucht.
              Allerdings .

              Zitat von Observer Beitrag anzeigen
              Wenn es darum geht, unkompliziert, schnell und intuitiv das zu finden, was man hören möchte, dann gibt es tatsächlich Unterschiede. Für mich sollen Streamer einfach bedienbar sein und ich will finden, was ich suche.
              Meiner Erfahrung nach hat Spotify die schnellste Suche. Gefolgt von Apple Music und Qobuz​ ....

              Bei Spotify habe ich den Eindruck, das die Musikvorschläge für mich mittlerweile von einer KI kommen.

              Spotify schlägt Zappaeske Musik vor ​, da hatte ich noch nie etwas von gehört.

              Song · Doctor Nerve, Greg Anderson, Nick Didkovsky, Marc Wagnon, Leo Ciesa, Yves Duboin, Michael Lytle, Dave Douglas · 1991
              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

              Kommentar


                #8
                kurz
                keine störungen? lass es. das behauptete ist zu 90% psychoakustischer unsinn. bei störungen muss man halt systematisch suchen. alles andere ist sinnbefreiter hardwareweitwurf.
                MEINE meinung.

                kleiner zusatz und rat zur diskussion mit den opfern. erfahrungsgemäß ist es sinnlos und erzeugt agressionen, wenn man versuchen will, die "gläubigen" zu erlösen. das äußerste ist desinteresse und milder spott, sonst graben sie sich noch tiefer in ihr glaubensgebäude..
                Zuletzt geändert von longueval; 28.06.2024, 21:19.
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                  #9
                  Hallo Wolfgang,
                  auf deine Frage gehe ich jetzt nicht ein da es bereits genügend Meldungen dazu gibt....
                  Mich macht allerdings die Beschreibung deiner Anlage/Gegebenheiten etwas neugierig.

                  Erstens: "3 Aktivboxen (inkl. 4 Ripole für den Bass)".....wie kann ich mir das vorstellen

                  3 Weg Aktiv Stereopaar oder
                  3 Aktivlautsprecher L, R, C oder...
                  Eigenbau oder Kaufprodukte
                  4 Ripole welcher Durchmesser, Chassishersteller, nehme an Selbstbau?

                  Zweitens: " hervorragende raumakustik" ........worauf fußt diese Aussage

                  Wie sieht dein Raum aus - Abmessungen++++?
                  Welche akustischen Massnahmen hast du gesetzt?
                  Gibt es Meßdiagramme wie Wasserfall, Spectrogramm, Klarheit c50, c80, d50...
                  Lautsprecherpositionierung?
                  Position Referenzhörplatz?

                  Bitte um Feedback, oder aber du stellst dich und deine Anlage im Detail in den Foren

                  "Mitglieder stellen sich vor", oder
                  "Die Anlagen unserer Mitglieder", vor.

                  Danke und willkommen im Forum.
                  LG Uwe

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                    #10
                    hallo uwe,
                    sorry, daß ich jetzt erst antworte. war einige zeit nicht mehr auf der hififorum.at webseite, die ich extrem schätze.
                    gute idee, meine anlage in "Die Anlagen unserer Mitglieder" vorzustellen.
                    hier aber vorab schon mal ein paar infos:

                    Anlagenbeschreibung in Stichworten:

                    >> Quelle: PC (u.a. als Streamer, Tidal-Premium-Abo) oder von 3 TB-Festplatte (alle eigenen CDs wurden digitalisiert)
                    - über USB Anschluss an DAC SMSL-SU-8
                    - von DAC an an 2 Stk. MiniDSP 2x4 HD (als digitale Frequenzweiche etc.) mit LHY-Akku-Netzteil
                    - von jedem MiniDSP Analogausgang an 3 Endstufen je Seite

                    >> Endstufen + Netzteile als Platinen gekauft und in Lautsprechergehäuse, bzw. eigenem Gehäuse für Endstufe Ripole. Fabrikate Endstufen Sure, Connex. Fabrikate Netzteile Hypex

                    >> Aktiv-Boxen:
                    getrennte Gehäuse für alle Treiber (Eigenbau mit Tischler):
                    je Seite:
                    Tiefton bis 110 Hz :
                    2 Ripole mit je 2 x Wavecore SW270WA01 (27cm Langhub-Treiber)
                    (Bauanleitung, Boxenmaße und Treiber vom Entwickler Axel Ridtahler)
                    Tief-Mittelton 110 - 950 Hz:
                    1x Accuton C220-6-221
                    Mittel-Hochton 950 - 20.000 Hz:
                    1x Alpair 10.2

                    >>> Einmessung und Einstellungen der DSP mit
                    Audionet-Aarma (und und kallibriertes
                    Messmikrofon Omnitronic MM-2USB)

                    Hörraum:
                    Dachraum mit 45-Grad-Dachschrägen bis zum Boden, Nut-Feder-Holzbekleidung,
                    Textilbelag. Sehr viele Regale, die als natürliche Diffusoren dienen.
                    Auch Regale an Wandrückseite der Boxen.
                    Keine weiteren Absorber.
                    Raumgröße 6,26 x 4,80 m.. Höhe bis First 3,60 m.
                    Hörplatz symmetrisch durch viele Tests ermittelt.
                    Boxenabstand 2,30 m. Abstand Hörplatz zu Boxen li und re 2,50 m.
                    Boxen symmetrisch im Raum mit ca 1,30 m Wandabstand.

                    Raumakustikmessung Nachhallzeit
                    RT60-T30 ab 150 Hz: 0,28 s. bzw. ab 4500 Hz 0,21 s.



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                    Kommentar


                      #11
                      erlebnis meines sohnes, das ich gehörmäßig nachvollziehen konnte

                      er hat nebem seiner kette, die über tv und chromcast über antimode 2 zu den lautsprechern geht auch eine kopfhörerkette, die über pc projekt kopfhörerverstärker geht.
                      jetzt hatte er beim zocken probleme mit seinem headset von bayerdynamik. er wollte ergründen an welcher stelle die sporadischen probleme zuhause sind.
                      er hat daher ein von mir selten benutztes focusright per usb angeschlossen und berichtete, dass nicht nur der klang viel besser ist, sondern auch störungsfrei.
                      es ist also der soundings von seinem pc. ich habs zuerst nicht recht glauben wollen und hab mich überzeugt. tatsächlich und es betrifft nicht die störungen. wenn störungsfrei tut das focusright als dac und khverstärker besser. pegelgleichheit hab ich überprüft.

                      die wandler in rechnern sind also schwachmaten (asusboard)

                      da wurde ich interessiert. ich hab dann einen dac über toslink an die grafikkarte angeschlosse und über den projekt kh amp.
                      und siehe da, das gleiche ergebnis.

                      und nein, es liegt nicht an den störungen (seltene tonausfälle), es ist wirklich die klangqualität. weiß der henker warum.

                      ich empfehle daher, wenn man den rechner als streamer einsetzt, einen dacpre oder was ähnliches einzusetzen.
                      Zuletzt geändert von longueval; 14.08.2024, 13:20.
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                        #12
                        Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                        ...die wandler in rechnern sind also schwachmaten (asusboard)...
                        In den älteren ASUS Boards hat man billigst gearbeitet, denn Audio wurde als "Beiwerk" betrachtet. Tlw. mit "hirnrissigen" Digitalfiltern, die bereits ab 8 kHz für FG Abfall sorgten, wozu auch immer - ich vermute, um gerade Einstreuungen im Zaum zu halten. Hörte sich dann dementsprechend an.

                        Bei neueren Boards (ca die letzten 5 Jahre) wird mehr darauf geachtet, vor allem auf die Lage und Abschirmung "störungskritischer" Bereiche. Zumindest bei den "gehobenen" Boards. Bei denen dürften alle Parameter stimmen. Was nichts daran ändert, daß ein separater DAC/Preamp zumindest meßtechnisch besser sein sollte - zumal er den Preis des ganzen Mainboards kostet, oder mehr. Damit gibt es auch vereinzelt "Allüren" = nicht jeder will an jedem USB Port etc.p.p. Aber wenigstens muß man sich bei PC Wechsel keine Sorgen machen, "umstöpseln", fertig.

                        Zuletzt geändert von respice finem; 14.08.2024, 15:03.

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                          #13
                          8 jahre alt die kiste, wurde bloß nicht abgeschafft, weil eine damals sündteure gpu drinnen ist incl high end netzteil und arbeitspeicher bis zum anschlag, incl wasserkühlung.
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                          Kommentar


                            #14
                            na ja, das focusright ist ein billigteil, trotzdem besser.

                            Focusrite Scarlett Solo 4th Generation; 2-Kanal USB2.0 Audiointerface mit USB-C Anschluss; 24-Bit / 192 kHz; Wandler der Focusrite Rednet Serie mit 120 dB dynamic range; 1x Scarlett Mikrofon-Preamp; +48V Phantomspeisung; zuschaltbare Air Funktion;...


                            hab ich nur für schnelle probeaufnahmen im notfall werkzeugkasten und fürs messmikro benutzt
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                            Kommentar


                              #15
                              Das Mainboard ist ja günstiger als ein ganzer Gaming PC - aber schon richtig, ein "Spezialist" sollte in seinem "Fach" besser sein als ein "Generalist", sozusagen. Und die Focusrite sind ordentliche Teile zum guten "Kurs".

                              Was ich nur sagen wollte - es ist nicht automatisch so, daß jedes Mainboard Audio "Schrott" ist.
                              Der "Normalo am PC" mit Billig Headset o. dgl. kann durchaus mit aktuellen Angeboten leben (s. die Parameter oben).

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