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DSP 204 Frequenzweiche und zwei amps für multiroom

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    DSP 204 Frequenzweiche und zwei amps für multiroom

    Hallo und Gruß in die runde!

    bei mir ist ein multiroom HiFi auf zwei räumen in Planung
    vorweg die hardware:

    McCrypt PA940
    the t.amp S 100 MK II
    the t.racks DSP 204
    DBX 1231 <— zwei mal
    Behringer QX2222 FX usb
    Behringer FX 2000 3D-Effektprozessor

    Hifi-Boxen:

    Magnat Transplus 1000 L/R
    Infinity EL-20

    der input geht vom “QX2222 FX” zuerst in das DSP 204 dann von den 4 outputs in die zwei “DBX 1231” und danach in den jeweiligen amp bzw boxen.
    Der Effektprozessor geht vom “QX2222 FX” via send/return schleife auf alle channels vom mixer.

    jetzt kommt der clue … mangels Steckdosen die noch unbelegt sind muss das amp rack in den zweiten Raum ausweichen.
    und das mixer rack steht im ersten Raum ….
    Also müssen zwei 20m XLR Kabel vom Mixer zum DSP verlegt werden und zwei 25m boxenkabel vom amp in den ersten Raum.
    Nebenbei noch ein CAT-6 Netzwerkkabel vom DSP zum Arbeits-Rechner bzw switch (knapp 25m) … weil den router will ich nicht dran klemmen.

    jetzt meine frage: Kann ich mir die verlege Arbeit mit den XLR kabeln sparen wenn ich zwei 2,4Ghz audio funkbrücken kaufe?

    und wenn ja welche gibt es da zur Auswahl ??

    gruß Florian

    #2
    nur damit du nicht glaubst, keiner läse deinen beitrag, ich kenn keines der geräte
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      #3
      Steckdosenmangel? Kenne ich nicht

      the t.racks Power 12 S IEC, Steckdosenleiste/Stromverteiler, mit zweipoligem beleuchtetem Schalter, 12 Steckplätzen und 2x IEC C13 Ausgang, Einbautiefe 45 mm, Höhe 44mm, Länge 70 cm, Kabel 3 m, Farbe Schwarz

      Kommentar


        #4
        Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
        Mmmmhhhmmm ja nur pro Steckdose sind maximal 2kw im haushalt und die sind zwar mit 16A abgesichert … aber ….

        ich bin mit dem Verstärker rack auf 480W+300W+60W+20W+20W+30W macht 910W mit einschalt peak bin ich auf knapp 1,2KW
        wenn da noch der pc und das Mischpult rack dranhängen und ihren eigenen peak erzeugen …

        gibt es einen kurzen wegen überlast :X

        Kommentar


          #5
          Sowas finde ich besser in der Anschaffung … zumindest macht es für mich sinn

          the t.racks Power 8 IEC VA, 19" Steckdosenleiste/Stromverteiler inkl. Entstörfilter EMI/RFI, mit Strom und Amperemeter, 10A Gesamtlast, Filter zur Reduzierung der Einstreuungen durch hochfrequente Störungen und elektromagnetischen Interferenzen >20...

          Kommentar


            #6
            Versuch macht klug... Rein subjektiv - bevor ich mit Funkbrücken hantieren muß, würde ich lieber die "Stromfresser" einzeln einschalten, oder einen Einschaltstrombegrenzer einsetzen. Oder ein längeres Stromkabel legen zu der nächsten Steckdose, die auf einer anderen Sicherung "liegt". Ja, es könnte eine Brummschleife geben - muß aber nicht.

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              #7
              Daran habe ich auch schon gedacht (einzeln einschalten) … ich gebe zu war reine Faulheit das ich nur einen Schalter umlegen wollte
              das mit dem längeren Stromkabel ist so eine Sache … in dem zweiten Raum ist noch eine relativ unbelastete Steckdose
              deswegen dachte ich mir … “kann man doch nutzen”

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                #8
                An folgende funkbrücke hatte ich gedacht das sie geeignet ist

                Sirus Stereo Link 5.8 Bundle bestehend aus Sirus Stereo Link 5.8 TX, Sirus Stereo Link 5.8 RX

                Kommentar


                  #9
                  Ich könnte nur etwa das Gleiche schreiben wie r. f. in Beitrag #6

                  Da man alles was nicht passt zurückgeben kann, rate auch ich zum Probieren. Oft ändern sich dabei Dinge, die man anders eingeschätzt hat.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    #10
                    Moin Florian, ich erkenne kein Problem bezüglich Leistungsaufnahme der Geräte an einer Steckdosenleiste. Die Anschlussleistung der Geräte ist nicht gleich der Abgabeleistung, die darüber hinaus eh sehr selten erreicht wird. Die Geräte haben zum Teil Schaltnetzteile und PFC-Netzteileingangsstufen. Geräte der Unterhaltungs- und PA-Elektronik sind keine Staubsauger oder vergleichbare Geräte mit Elektromotor. Ein hoher Einschaltstrom daher unwahrscheinlich. Eine gängige Haushaltssteckdose für 16A kann über 3000VA abgeben. Sollte der Sicherungsautomat reagieren, kann man ihn gegen eine trägere Variante austauschen.
                    Natürlich kann man Funkbrücken aufbauen. Nur meine Erfahrung mit Funkbrücken (nutzen wir oft für Rearspeaker von Surroundanlagen), die mit 2,4GHz arbeiten: sie können unzuverlässig sein, weil gerade bei 2,4GHz sehr viele Geräte aktiv sind (Bluetooth, WLAN, andere Funkbrücken, Telemetrie....).
                    Ich würde eher auf symmetriesche Analogleitungen (z.B. XLR) setzen.
                    best regards

                    Mark von der Waterkant

                    Kommentar


                      #11
                      danke für die tatkräftige Unterstützung respice finem David Observer

                      bei der "Sirius" Variante wird ein 5Ghz Analog signal verwendet ...

                      Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                      Nur meine Erfahrung mit Funkbrücken (nutzen wir oft für Rearspeaker von Surroundanlagen).
                      habe bis jetzt nur mit funkmicros gearbeitet ... das mit dem Hauptsignal auf funk legen ist bei mir ein Novum.
                      wird sich zeigen ob es eine praktikable Lösung ist.

                      muss die einzelnen Komponenten mal ausmessen ... was da so an peak und standard strom so verbraucht wird.
                      zur zeit habe ich nur Richtwerte dh das was angegeben ist vom Hersteller.

                      das harmloseste was in meiner Sammlung ist sind die "DBX 1231 Equalizer" mit knapp 15,5W 75mA im betrieb.

                      mitte nächstes Monat sollte dann alles versendet werden vom Händler.
                      da kommen die zwei racks , amp, dsp, effektgerät ... usw ...
                      bis dahin kann ich mal Kabel löten

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                        #12
                        Ich wäre zu faul, hätte erst mal die lange Leiste genommen, alles "angeschmissen" und entweder ist die Sicherung geflogen, oder nicht, tertium non datur.

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                          #13
                          das messen ist nicht wirklich aufwendig ... anstecken und in der app nachschauen

                          siehe:
                          Smarte WiFi 3-fach Steckdosenleiste mit smarten USB Anschlüssen. Produkteigenschaften. Steuerung über LEDVANCE SMART+ App (ab Android™️ 8.0 oder ab iOS 14) oder über WiFi Fernbedienung möglich. Steuerung über Google Assistant oder Amazon Alexa möglich. Smarte 3-fach Steckdosenleiste mit 4 smarten USB Anschlüssen (je zw

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                            #14
                            wenn ich mir das manual vom dsp 204 richtig durchgelesen habe muss ich das XOVER HP LP filter auf bypass stellen bei den Magnat boxen
                            weil sonnst kann ich nur von 20Hz bis 20kHz den Highpass und den Lowpass filter einstellen und von 20,5kHz bis 63kHz ist dann nichts zu hören
                            hrrrmmmpffff ... na zum glück kann man jeden Ausgang einzeln programmieren.

                            würde mir dann glaube ich etwas fehlen ... aber ist nur subjektiv der Eindruck
                            bis auf die test-CD im FLAC file mode ist sowieso fast nichts dabei was unter 20Hz und über 20kHz geht

                            oder irre ich mich da?

                            Kommentar


                              #15
                              wenn ich mir das manual vom dsp 204 richtig durchgelesen habe muss ich das XOVER HP LP filter auf bypass stellen bei den Magnat boxen
                              Ja, weil es passive Lautsprecher sind.

                              weil sonnst kann ich nur von 20Hz bis 20kHz den Highpass und den Lowpass filter einstellen und von 20,5kHz bis 63kHz ist dann nichts zu hören​
                              Und das ist schon mehr als übertrieben, denn übliche - sogar sehr gut produzierte - Musik beginnt bestenfalls bei 40Hz und endet spätestens bei 12kHz. Die musikalischen Grundtöne enden üblicher Weise bei ca. 1- 2kHz. Umso höher, desto seltener kommen noch höhere Frequenzen (als Grundtöne) vor. Alles darüber hinaus sind dann Oberwellen, die die Art und die Kangfarbe der Instrumente erkennen lassen. Aber selbst dafür reichen 5kHz absolut.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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