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Daniel
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Zitat von Palisanderwolf Beitrag anzeigen
Das interessiert mich auch und auch wieso Du einen MC einsetzt. Bringt Dir der einen hörbaren Vorteil oder ist das mehr eine persönliche Vorliebe.
Ich bevorzuge nämlich wegen der „Musikalität“ ( bei geringeren Kosten und Aufwand) MM.
Siehe #39
Nachdem im letzten Sommer nach vielen Jahren ein Blitzeinschlag in der Nachbarschaft eingeschlagen war und die damit verbundene Überspannung einige meiner Geräte irreparabel unbrauchbar gemacht hatte, mußten diese ersetzt werden. Da es meine Geräte, Arcam A85, in Vorverstärker und Endverstärker auf Knopfdruck auftrennbar, und
LG
Bernd
Grüsse
Daniel
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Zitat von David Beitrag anzeigenDaniel, interessiert mich bei Jedem der hier mitmacht (damit "nerve" ich sicher bereits..........) hast du schon akustische Messungen gemacht?
Grüsse
Daniel
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Zitat von David Beitrag anzeigenDaniel, interessiert mich bei Jedem der hier mitmacht (damit "nerve" ich sicher bereits..........) hast du schon akustische Messungen gemacht?
Ich bevorzuge nämlich wegen der „Musikalität“ ( bei geringeren Kosten und Aufwand) MM.
Siehe #39
Nachdem im letzten Sommer nach vielen Jahren ein Blitzeinschlag in der Nachbarschaft eingeschlagen war und die damit verbundene Überspannung einige meiner Geräte irreparabel unbrauchbar gemacht hatte, mußten diese ersetzt werden. Da es meine Geräte, Arcam A85, in Vorverstärker und Endverstärker auf Knopfdruck auftrennbar, und
LG
Bernd
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Daniel, interessiert mich bei Jedem der hier mitmacht (damit "nerve" ich sicher bereits..........) hast du schon akustische Messungen gemacht?
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Danke und Grüsse
DanielZuletzt geändert von TDdaniel60; 03.06.2024, 12:49.
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je kürzer die hörabstände, desto besser, gilt bei allen lautsprechern bis zu einer bestimmten größe mit vielen wegen. wird bei studiolautsprechern als mindestabstand angegeben, je größer der hörabstand, desto schwieriger wird es, nicht umgekehrt. grund, die wandreflexionen mischen sich immer mehr ein und die umwege des reflektierten schalls werden so kurz, dass das hörhirn den indirekten schall nicht mehr vom direkten unbewusst unterscheidet. daher die faustregel, grad so weit weg wie nötig, und so nahe ran wie möglich.
ich sitz 2,3m weg, das ist grenzwertig für meine kh 310, daher hab ich auch die wände im entsprechenden bereich stark bedämpft.
dass ich trotzdem so weit weg sitze, liegt daran, dass ich auf 65% der raumlänge sitzen will, wegen der frequenzlöcher von längsmoden.
wenn du also versuchst nahe zu hören, machst du bei diesen lautsprechern das richtige.
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Ja, danke David
Damit meinte ich, fachlich etwas bescheiden ausgedrückt, besonders unverfälscht und präzise wiedergebende Studiolautsprecher die auf kurze Distanz schon eine gute Leistung erbringen.
Grüsse
Daniel
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Hallo Daniel,
den Satz „die Monitoren haben einen sehr guten Wirkungsgrad, auf 1 m, sodass kein lautes Hören notwendig ist“ verstehe ich nicht. Meinst du deren Eingangsempfindlichkeit? Die hat aber nichts mit dem Wirkungsgrad (so wie er bei passiven Lautsprechern angegeben ist) zu tun. Bei aktiven Lautsprechern kann man den auslegen wie man will, ist eine Frage der eingebauten Verstärker.
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Daniel
Auf den Bildern könnt Ihr die Aufstellung und die Komponenten meiner Anlage erkennen. Ich höre gerne Musik von A - Z durch alle Genres hindurch. Sei es Bossa Nova, Cool Jazz, Alternative oder Klassik. Auch Rock findet sich in meiner Plattensammlung.
Nun zur Aufstellung:
Die Raumbreite beträgt zwar 6 m, die ich jedoch nicht nur für die Musik einplanen konnte (Esstisch, PC, Bücherregale). Deshalb habe ich notgedrungen in die Tiefe aufgestellt, was in der Grafik nicht gut zu erkennen ist.
Nun zu den Komponenten:- Vorverstärker: ROWEN P1 mit separatem Netzteil, die Firma ROWEN produziert noch immer selber in der Schweiz.
- Lautsprecher: ROWEN M1 Mini Aktiv
- Phono-Pre-Amp: Pro-Ject DS2
- Subwoofer: Monitor Audio 360
- Plattenspieler: Thorens TD 320 mit Ortofon Q blue, Moving-Coil-Tonabnehmer
- CD-Laufwerk (selten im Einsatz): Onkyo C7030
Vor die Fenster lasse ich jeweils Stoffrollos herunter, um die Glasscheiben etwas zu entschärfen. Der Eichen-Riemenparkett und die Schilfdecke zum Estrich scheinen kein Problem darzustellen. Gemessen habe ich nicht, ich habe gehört und was ich gehört habe gefällt mir. Die räumliche Auflösung und die Darstellung der verschiedenen Frequenzen stimmen für mich und es mach Freude.
Was auf den Fotos nicht zu erkennen ist, ist, dass ich im Raum einen Teppich mit Gummiunterseite (eigentlich für Schmutzschleusen gedacht) verlegt habe. Der befindet sich zwischen Anlage und Fenstern.
Nun wünsche ich Euch allen weiterhin viel Freude am Musikhören.
Musikalische Grüsse
DanielZuletzt geändert von TDdaniel60; 03.06.2024, 10:44.Stichworte: -
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