Zitat von respice finem
Beitrag anzeigen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Vorstellung
Einklappen
X
-
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
-
-
Ah OK... man lernt nie aus.
Ich habe, ehrlich gesagt, gedacht, daß so etwas heute per ClassD Amp mit DSP und entspr. Samples geht.
So in diese Richtung gibt es was (gerade nachgegoogelt)
Zuletzt geändert von respice finem; 08.04.2024, 19:00.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
Kommentar
-
-
Also Leute, war heute wirklich nach meinenm Dienst bei "Klangfarben" im Gazometer, und habe mir mal live die Studiomonitire angehört.
Da ich natürlich nicht den Pegel testen konnte, den ich gerne hätte da es eben ein Musikgeschäft ist wo eben viele Kunden auch Instrumente testen und dabei natürlich nicht gestört werden wollen, war mein probehören sehr bescheiden und verhalten.
Von allen gehörten Boxen war mir die Adam A-77H am liebsten vom Klang, natürich in dieser Umgebung. Keine Ahnung ob das nur subjektiv ist, da ja alle Studiomonitore Neutral sein müssten, aber ganz banal, mir gefielen die eben am besten.
dazu dieses Interface:
Ich werde dennoch auch weitere Probetermine in klassischen HiFi Studios wahrnehmen. Einfach um meinen Ohren vieles zu zeigen :)
Auf jeden Fall komme ich der Studiomonitor-Sache näher, und verstehe schön langsam was David und die anderen mir erklären wollen.
Soweit ich das grob verstanden habe, sollte man irgendeinen Studiomonitor kaufen, zusätzlich natürlich noch einen Preamp, und dann daheim am Raum/Position und der Software tüfteln bis der Klang passt. richtig ?
Kommentar
-
-
DSPs gibt es hauptsächlich in E-Gitarreverstärkern, denn hier wird besonders gerne "Klangmanipuliert".
Auch halbwegs moderne Keyboards haben so etwas fix eingebaut. Hier ist überhaupt alles das an die Spitze getrieben. Genau genommen reicht es, wenn man alle Lieder die man spielt, nur in einer Tonart beherrscht, denn die Tonart die dann aus dem Instrument "rauskommen soll", die kann man per Drehrad oder Tastendruck bestimmen.
Sorry Christian für's offtopic. Auf Wunsch lösche ich das alles weg.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Kommentar
-
-
Zitat von E.M. Beitrag anzeigenHallo eltoro,
auch von mir mein herzliches Beileid/Mitleid bzw. Willkommen hier in diesem "speziellen" Forum.
Bin mal echt gespannt, was für ein Ergebnis Du für Dich erziehlst nach der "Gehirnwäsche" (ich benutze das Wort im Sinne, wie es David benutzt hat, nur eben aus anderer Warte) durch die anwesenden Spezialisten.
Sei aufmerksam bei Jemandem der sein Wissen dadurch hervorhebt, dass er Andere schlechtmacht.
LG
E.M.
also ich betrachte dies nicht als Hirnwäsche, sondern als Lehrmaterial um meinen Horizont zu erweitern :)
Natürlich werde ich mir nichts einreden lassen, aber ich bin bereit dazuzulernen.
Und vielleicht komme ich auf den Geschmack, diese Art des HiFi´s zu probieren.
Es wird mich nicht davon abhalten klassische Stereo Lautsprecher zu probehören, und falls gefällt, diese auch zu kaufen.
Aber ich bin David dankbar für die wissenschaftliche, messbare Antwort bezüglich Kabelgeschwurbel, und Klangunterschiede zwischen den Verstärkern, u.s.w...
Schlussendlich wird mich mein Ohr nicht enttäuschen, und demenstsprechend werde ich auch nur auf diese 2 wichtigsten Beurteiler vertrauen.
LG Chris
Kommentar
-
-
Hoffentlich waren die "Effekte" aus (s. Beschreibung).
ADAM Audio A77H; aktiver 3-Wege Bassreflex Midfield-Monitor; 2x 7" MLM-Tieftöner; 1x 3,5” MLM-Mitteltöner; drehbarer X- ART Hochtöner + HPS Waveguide; Verstärkerleistung RMS: 250 W (Tieftöner) + 70 W (Mitteltöner) 20 W (Hochtöner);...
Mit Pegel sollte man sowieso nicht dauernd "klotzen", im Interesse des eigenen Gehörs, das braucht man später noch
Aber ein Dreiweger (bzw. 2.5 wie er beschrieben wird) sollte weniger Verzerrungen im Mittelton haben bei hohem Pegel, wenn man's tatsächlich raushört, kann sich der Mehrpreis lohnen.
Er hat auch konfigurierbaren DSP, lese ich gerade... https://www.bonedo.de/artikel/adam-a77h-test/
Der Focusrite ist auch i.O. als Interface, nur ev. etwas am Ziel vorbei mit 2 Mikrofonverstärkern?
Wegen solcher Späße meinte ich, es ist besser, alles bis ins Detail zu planen, bevor man sich "verkauft".
Der Haken an der Sache (IMHO): summarisch wird das Ganze teuer, und auch die günstigere Kombi wäre effektiv ein Dreiweger.
Schwierige Entscheidung. Ich wäre persönlich doch eher für Sub+Sat und externen DSP, aber ich bin nicht Du.
Andererseits ist das sicherlich gute Qualität, und eine schöne "Spielwiese".
Die Wahl des Interface sollte überlegt sein, da soll ja perspektivisch Streamer + CD + PS dran spielen.
Man könnte ein Antimode nehmen als Interface - automatische Einmessung. Noch halbwegs günstig.
Alternative "eierlegende Wollmilchsau" wie die von NAD https://nad.de/dirac-live/
"Eierlegende Wollmilchsäue" sind in der Passiv "Welt" angenehm, das muß ich zugeben. Nur, wie David sagt, "starr".
https://www.amazon.de/Technics-SA-C600-Integrated-Amplifier-Streamer-Silber/dp/B09WNT9Z1M/ref=sr_1_7?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3 %91&crid=2VS98YSKX74LB&dib=eyJ2IjoiMSJ9.35Eii7qtLj DdxiCl2U0sWiXMD-Ydg_veBSBbo4X0ZgnpSWFrNX6WYlH_BVQswuR67F8JXdTxzdCG ZekQ3rRuYHOBjB3P1DpkyxCkJuiWvxlqvMOPnRXe6xAS429YPH x4UtoRf8O3HRa81kjOEjpwuGObKVeybRrv5wTNko03BXXe8d4V _-GTk6GOG4HMOqUKIbg8dWs5m8gS4GkyiwCxJQmTjUHPjoEA_Mei uk22TmA.RX2zDecGi-pOOt_69WKkUNgGRgHMLuRx-0bSK62k0do&dib_tag=se&keywords=streamer+mit+cd&qid =1712597662&sprefix=streamer+mit+cd%2Caps%2C117&sr =8-7&ufe=app_do%3Aamzn1.fos.335e368b-29e8-4542-bb58-939a88195e78Zuletzt geändert von respice finem; 08.04.2024, 19:39.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
Kommentar
-
-
Zitat von David Beitrag anzeigenDSPs gibt es hauptsächlich in E-Gitarreverstärkern, denn hier wird besonders gerne "Klangmanipuliert".
Auch halbwegs moderne Keyboards habenso etwas fix eingebaut. Hier ist überhaupt alles das an die Spitze getrieben. Genau genommen reicht es, wenn man alle Lieder die man spielt, nur in einer Tonart beherrscht, denn die Tonart die dann aus dem Instrument "rauskommen soll", die kann man per Drehrad oder Tastendruck bestimmen.
Sorry Christian für's offtopic. Auf Wunsch lösche ich das alles weg.Zuletzt geändert von David; 09.04.2024, 07:01.
Kommentar
-
-
ElToro
Preis Leistungsmäßig sind die aktiven Monitore mit 8 Zoll TMT und leistungsfähigen Hochtöner nicht zu schlagen.
Was mit passiven Frequenzweichen etwas schlecht realisierbar ist.
Geht in Aktiv Technik tadellos weil die Weichen eine höhere Flankensteilheit haben.
Der HT kann etwas tiefer angekoppelt werden ohne das der abraucht.
Auch das angeblich extra Mitteltöner besser wären, besteht keinen Blindtest.
Ist mehr ein psychologisches Problem.
Was aus den recht kompakten LS an Pegel kommt ist erstaunlich.
In Verbindung mit aktiven Subwoofern spielt das sogar passive Schränke an die Wand.
Da auch die Adam T8V schon ordentlich Pegel lt. Datenblatt liefert.
Wäre das mein erster Versuch, wenn ich meine ersetzen müsste.
Die etwas kleinere S2V liefert ähnlichen Pegel bei kleineren Abmessungen und ist besser ausgestattet.
Aber auch deutlich teurer.
Die T8V wird kleinere schwächen haben die zu 80..90% per Einmessung zu beseitigen sind.
Ist bei meinen JBL auch so, ich gehe davon aus das die nach der Einmessung nur schwer vom damals 3x so teurem Modell zu unterscheiden sind.
Gruß Frank
Kommentar
-
-
Zitat von ElToro Beitrag anzeigen...Soweit ich das grob verstanden habe, sollte man irgendeinen Studiomonitor kaufen, zusätzlich natürlich noch einen Preamp, und dann daheim am Raum/Position und der Software tüfteln bis der Klang passt. richtig ?
(etwas weiter nach unten scrollen)
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
Kommentar
-
-
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
Kommentar
-
-
Zitat von ElToro Beitrag anzeigenSoweit ich das grob verstanden habe, sollte man irgendeinen Studiomonitor kaufen, zusätzlich natürlich noch einen Preamp, und dann daheim am Raum/Position und der Software tüfteln bis der Klang passt. richtig ?
An den verbleibenden Klinkeneingang des Flex könnte dann der Plattenspieler mit externem Preamp, und ein Ausgang des Flex geht an die Monitore. Dann kannst du deinen Wunschfrequenzgang einregeln, was einiges an Trial and Error und wiederholtes Nachmessen erfordert. Wenn du aber einmal ein gutes Ergebnis hast, musst du da nicht wieder ran, es sei denn, du erkrankst an Perfektionismus.
Grundsätzlich ginge das alles auch mit konventionellen HiFi-Lautsprechern und -Verstärker, allerdings sind erstere wie oben von David erwähnt meist gesoundet und du müsstest nicht nur gegen deinen Raum (du sollest das Kinderzimmer nehmen), sondern auch gegen die Frequenzgangverbiegung korrigieren. Mit einem linear abgestimmten Monitor als Basis ist es einfacher und die Fabrikate nehmen sich in puncto Frequenzgang zumindest innerhalb einer Preisklasse alle nicht viel, da kann man fast nach optischem Gefallen kaufen.
Zuletzt geändert von Leineweber; 08.04.2024, 22:19.
Kommentar
-
-
Stimmt. MiniDSP hat einige interessante "Kreationen", in einigen Konfigurationen mit Dirac via PC.
Auf die Buchsen sollte man achten, einige sind einfache Cinch, andere TRS (symmetrisch wie XLR nur anderer Stecker), man braucht ggf. Adapter, oder fertige TRS zu XLR Kabel.
https://www.audiosciencereview.com/f...nidsp+review&c[title_only]=1&o=relevance
miniDSP is a leading manufacturer of Digital Audio Signal Processors for the HomeTheater, Hifi, headphone and Automotive market. Join our large community of Audiophiles, Engineers and DIYers using our innovative products.
Multa Romam ducunt.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
Kommentar
-
-
Zitat von Leineweber Beitrag anzeigen
Ja, wobei du eine Quelle auch direkt an die Studiomonitore anschließen könntest. Wenn du den MiniDSP Flex nimmst (bei Verwendung mit Studiomonitoren am besten als TRS-Version), fungiert der als Preamp und DAC. Du hast dort einen USB-Anschluss, an den du einen PC hängen kannst, der dient dann als Streaming-Device, CD-Player, Messgerät und Kontrollgerät für den Flex, und ein extra Audio-Interface ist nicht nötig. Du brauchst dann nur noch ein Messmikro, das Umik-1 von MiniDSP z.B. lässt sich ohne Preamp per USB anschließen und passende Software (Room EQ Wizard oder Audionet Carma) gibt es kostenlos.
An den verbleibenden Klinkeneingang des Flex könnte dann der Plattenspieler mit externem Preamp, und ein Ausgang des Flex geht an die Monitore. Dann kannst du deinen Wunschfrequenzgang einregeln, was einiges an Trial and Error und wiederholtes Nachmessen erfordert. Wenn du aber einmal ein gutes Ergebnis hast, musst du da nicht wieder ran, es sei denn, du erkrankst an Perfektionismus.
Grundsätzlich ginge das alles auch mit konventionellen HiFi-Lautsprechern und -Verstärker, allerdings sind erstere wie oben von David erwähnt meist gesoundet und du müsstest nicht nur gegen deinen Raum (du sollest das Kinderzimmer nehmen), sondern auch gegen die Frequenzgangverbiegung korrigieren. Mit einem linear abgestimmten Monitor als Basis ist es einfacher und die Fabrikate nehmen sich in puncto Frequenzgang zumindest innerhalb einer Preisklasse alle nicht viel, da kann man fast nach optischem Gefallen kaufen.
natürlich wäre mir eine "fertige" Lösung , also Stereo LS + Vollverstärker+Streamer lieber, falls es dann in meinem Raum auch harmonisch klingt.
Aber immer mehr gewöhn ich mich an die Alternative, Studio Monitor + vieeeel Bastelei
Kommentar
-
-
Es gibt noch eine Lösung :
Submixer + 2 Aktivmonitore .
Bei mir z.B. Allen and Heat Mixer , Adam Audio Monitore .
Alles Symmetrisch , XLR . Auch das einschleifen eines DSP ist kein Problem.
Audioquellen : Mac Book M2 mit Tascam - USB - DA -Wandler,
Technics SL 1210 GR , Ortofon Black
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Kommentar
-
Kommentar