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Daphile HiFi

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    #16
    Könnte ich echt mal versuchen ob das geht.
    Verschiedene Politurpasten hab ich noch da, RotWeiss; Sonax... verschiedene abrasiv.

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      #17
      Für CD eher gleich die feinste Körnung. Bei Mißerfolg "fair use" per TPB (man hat die CD schließlich gekauft).
      Hoffentlich greifen die Mittel nicht die Rückseite an - schade, daß es die "Kreidepaste" nicht mehr gibt.

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        #18
        Womit ich lange Zeit (20 Jahre!) gut CDs extrahiert habe, war neben iTunes (Apple Music) EAC:

        Exact Audio Copy is a so called audio grabber for CDs using standard CD and DVD-ROM drives. The main differences


        Aus welchen Gründen auch immer, wahrscheinlich weil es eine Zeitlang nicht mit Windows 11 funktionieren wollte, oder aber es besteht aktuell kein Bedarf nach Extraktions-SW, habe ich es aktuell auf keinen Rechner installiert. Gut an EAC war, dass es verschiedene Strategien anwenden konnte, defekte oder beschädigte CDs trotzdem auslesen zu können und dann eine Analyse zeigte, mit welcher Zuverlässigkeit das Ergebnis zu bewerten ist.
        Sinnvoll war für mich auch lange Zeit, ein reines CD-Laufwerk mit sehr guten Ausleseeigenschaften vorzuhalten (Plextor, LG....). Moderne "Alleskönner" (BR- und DVD-Laufwerke) können eben genau das nicht: ALLES.
        best regards

        Mark von der Waterkant

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          #19
          Mit EAC mache ich immer noch beste Erfahrungen, hat den Vorzug das es feiner als Foobar einstellbar ist. AccurateRip ist im übrigen nur eine Online Datenbank mit Vergleichswerten des Rippens von anderen Usern. Was die Lesegeschwindigkeit betrifft, die kann ruhig auf Maximum eingestellt werden üblicherweise haben die Programme eigenständige zuverlässig arbeitende Fehlerkorrekturmechanismen und reduzieren die Lesegeschwindigkeit nach Erkennung von Problemen.

          Dem Hinweis von FrankG ist noch hinzuzufügen das der LMS, wie auch der PiCoreplayer, im Gegensatz zu Volumio, Runeaudio u. a. bei mir immer noch am zuverlässigsten arbeiten.

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            #20
            Excact - Audio o. unter Ubuntu K3B.
            Danach wir das ganze auf meinen Ubuntu Server "geschoben".

            Die Raspis sind mir alle zu langsam. Jedenfalls für meine Bedürfnisse
            Als Player fungiert der Jriver - Player , Universal - Lizenz, Mac, Windoze, Ubuntu
            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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              #21
              Noch ein Faktor, den Raspi muß man erst kaufen, was sich erübrigt, wenn man schon PCs "rumliegen" hat (und fast jeder hat, mittlerweile).

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                #22
                Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                Noch ein Faktor, den Raspi muß man erst kaufen, was sich erübrigt, wenn man schon PCs "rumliegen" hat (und fast jeder hat, mittlerweile).
                Richtig.


                Älteres Ultrabook mit Ubuntu als Spotifyplayer mit drüber gehängtem Xmos -Wandler.

                Klicke auf die Grafik für eine vergröÃerte Ansicht  Name: image.png Ansichten: 0 GröÃe: 3347 KB ID: 693379

                PS : Ist gar nicht Ubuntu sondern LinuxMint.
                Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 08.04.2024, 08:57.
                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                  #23
                  Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                  Noch ein Faktor, den Raspi muß man erst kaufen, was sich erübrigt, wenn man schon PCs "rumliegen" hat (und fast jeder hat, mittlerweile).
                  Das stimmt zwar.
                  Aber da der Musik Server mit NAS eher 24/7 läuft.

                  Normale PC brauchen selten unter 40W, der PI mit SSD eher 5-6 W.
                  Laptop eher noch 10-20W wenn der nix zu tuen hat.

                  Die 40W verursachen aber im Bereich 100 Euro Stromkosten im Jahr.
                  Somit ist der Raspberry schnell bezahlt.
                  Der Kleinkram macht die Stromrechnung fett.

                  Gruß Frank

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                    #24
                    Wusste ich gar nicht, daß ich so viel Strom spare, als Heimserverabstinent

                    Als Recycling-Single, habe ich den ganzen Kram 2x offline (an der Anlage unten und oben).
                    Gut, wer viel unterwegs ist, der braucht vielleicht einen...

                    BTW: der größte "Laufresser" im Haus sind die Rollos, bzw. deren Radioteile, und die Überwachungsmimik. Beides zusammen ca 150W, 24/7/365...
                    Zuletzt geändert von respice finem; 08.04.2024, 18:26.

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