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  • respice finem
    antwortet
    Das ist ja alles gut und schön, nur die Welt da draußen ist nicht voller Experten, sondern Ahnungslosen. Der (exemplarische) Arzt weiß i.d.R. viel von Krankheiten und Heilungsmethoden, aber wenig bis sehr wenig von IT. Mitigieren kann er das durch "outsourcing" an IT Firmen. Wie gut die arbeiten, kann er nicht beurteilen. So schließt sich ggf. der Kreis der sich in Sicherheit Wähnenden.

    P.S: Honeypots kennt er allerdings, nennen sich IGEL

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  • FrankG
    antwortet
    Ich muss ja nicht eine Einladung schreiben.
    Das öffnen der Standard Ports ist sowas.

    Oder ich mache das gezielt mit einem Honigtopf dahinter.

    Dann beschäftige ich den Angreifer und protokolliere was er vorhatte.
    Mit den Informationen kann ich mein Netzwerk sicherer machen.
    Das wird da eingesetzt wo was zu holen ist, oder den Angreifer zu erwischen.

    Gruß Frank

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  • respice finem
    antwortet
    Bei den Medizynikern wird wohl auch keiner individuelle Angriffe fahren, jedenfalls nicht gegen Einzelpraxen, da kaum ein lohnendes Ziel. Wenn die zentrale Datenbank mal steht, wird die hopps genommen, was ja in einigen Ländern bereits passiert ist.

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  • FrankG
    antwortet
    Dann kann man nur hoffen das das wenigstens nicht auf dem Standard Port läuft.
    Sondern auf irgendeinen höheren Port der beim normalen Scan nicht entdeckt wird.
    Weil sich kaum einer die Mühe macht 65000 mögliche Ports zu scannen.
    Da ich von Natur aus faul bin glaube ich das das auch bei anderen so ist.


    Gruß Frank

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    nmap

    Nmap Free Security Scanner, Port Scanner, & Network Exploration Tool. Download open source software for Linux, Windows, UNIX, FreeBSD, etc.

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von FrankG Beitrag anzeigen
    ...Aber wie viele Zugänge tatsächlich drinbleiben um dem "Arzt" mal bei IT Problemen helfen zu können per Remote ?...
    Wahrscheinlich alle... Und der "Arzt" weiß nicht mal davon, geschweige denn, er könnte es selber anders lösen.
    Der und die Fachkräftemangel lassen grüßen.

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  • FrankG
    antwortet
    Der SSH Zugang zu einem Server oder Router per Remote sollte eine Ausnahme sein, und nur kurzzeitig freigeschaltet sein.
    Also Faulheit, Unwissenheit ?

    Ich habe das maximal mal für 1 Stunde benutzt um 2 Router per VPN zu vernetzen.
    Anstatt 50 Km zurück zu fahren kann eine fehlerhafte Konfig per Remote korrigiert werden, wenn das nicht auf Anhieb will.
    Danach ist das ausgeschaltet.

    Aber wie viele Zugänge tatsächlich drinbleiben um dem "Arzt" mal bei IT Problemen helfen zu können per Remote ?

    Gruß Frank

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  • respice finem
    antwortet
    Entweder gibt es solche, oder die Sache ist "unter der Haube" komplexer, wenn es Opfer gibt...

    Mehr Info:
    Mit einer Hintertür in einer unbekannten Kompressionsbibliothek hätten Unbekannte beinahe große Teile des Internets übernehmen können. Leider kein Scherz.
    Zuletzt geändert von respice finem; 02.04.2024, 20:08.

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  • FrankG
    antwortet
    Alles halb so wild.
    Damit das greift muss erst mal ein Zugriff von Außen auf SSH freigegeben sein.
    Also wird wohl im Router davor geblockt.
    Dann braucht das noch ein Benutzer Passwort zum Server.

    Wer schaltet schon den direkten SSH Zugriff auf den Server ohne Passwort frei ?

    Gruß Frank.

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  • longueval
    antwortet
    solangst weißt, wosd selba aufhältig bist, schrillt noch kein alarm ...

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  • JoachimA
    antwortet
    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    wieso über die alpen? baunau und linz/leonding sind nördlich der alpen ...
    Okay, Erdkunde war nie meine Stärke, wer wird denn so kleinlich sein?

    Gruß,
    Joachim

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  • longueval
    antwortet
    wieso über die alpen? baunau und linz/leonding sind nördlich der alpen ...

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  • JoachimA
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
    So ganz blicke ich gerade den Zusammenhang nicht

    ach so, von kleinem Troll zum großen Teufel, ja so ist das meistens...

    Bei solchen Gestalten, kann ich mich nicht entscheiden, haben die zu viel Dresche bezogen, oder zu wenig?
    (tendiere zum Letzteren, weil sie immer um Nachschlag betteln)
    Wahrscheinlich zu wenig Dresche. - Ich frag mich wie der´s überhaupt über die Alpen geschafft hat? - Anders gefragt, wenn der nicht gekommen wäre, wäre dann ein anderer gekommen? - Wahrscheinlich wäre der Welt eine Menge unsägliches Leid erspart geblieben, wenn der in einer ganz frühen Phase auf der Herdplatte gelandet wäre, dann hätt´s vermutlich nur einmal kurz gestunken.

    Gruß,
    joachim

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  • respice finem
    antwortet
    So ganz blicke ich gerade den Zusammenhang nicht

    ach so, vom kleinen Troll zum großen Teufel, ja so ist das meistens...

    Bei solchen Gestalten, kann ich mich nicht entscheiden, haben die zu viel Dresche bezogen, oder zu wenig?
    (tendiere zum Letzteren, weil sie immer um Nachschlag betteln)
    Zuletzt geändert von respice finem; 02.04.2024, 14:19.

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  • longueval
    antwortet
    wie schrieb schon ein berüchtigter österreicher "und so beschloss ich politiker zu werden .. (zitiert nach "mein krampf")

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