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Fishhead 1.8, Yamaha a-s701 und cd-s700

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    Fishhead 1.8, Yamaha a-s701 und cd-s700

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Name: DSC_0012.jpg
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Größe: 882 KB
ID: 692786

    Ich bin mit den Lautsprechern bei den Fishhead 1.8 gelandet.
    Verstärker: Yamaha a-s701
    CD-Player: Yamaha cd-s700
    Kabel: Ölbach ls2.5 :)

    Abstand der Lautsprecher zueinender: 2,0 m
    Abstand zur Hörplatz: jeweils 2,1 m
    Abstand von der hinteren Wand zur Vordereite der LS: 70 cm
    Seitlicher Abstand jeweils 1,2 bis 1,5 m
    Hinter dem Hörplatz befindet sich die Wand im Abstand von 5 m
    Wenn ich länger höre, decke ich die Glasflächen des Couchtisches mit Kissen ab.

    Yamaha Verstärker (jetzt der dritte) habe ich seit 1978 und bin sowohl mit dem Klang als auch mit der Qualität sehr zufrieden.
    Zwischendurch war ich mal bei einem NAD-Amp, der mir aber im Hochton zu agressiv war.

    Für meine Musik, sowohl Art als auch Lautstärke passt das. Die 1.8 können auch ordentlich abgehen. Im allgemeinen höre ich bis zu einem maximalen Peak von 90 dB (Summenpegel), in 90% der Fälle bis max. 80 dB peak. Sie hören sich aber auch in Zimmerlautstärke sehr ausgeglichen an.

    Den Verstärker und den CD-Player habe ich immer auf Source-direkt stehen und nehme somit alle Klangregelteile raus.
    Angehängte Dateien

    #2
    Hallo Martin,

    Erst mal ein herzliches

    Sehr schöner Fernsehplatz. Über die Lautsprecher kann ich nichts sagen, da mir bislang unbekannt. Aber laut Mark , Observer , sollen sie zumindest sauber konstruiert sein, zumindest schliesse ich das aus seiner indirekten Empfehlung in Deinem Vorstellungsdraht https://www.hififorum.at/node/692773 .

    Offensichtlich sitzt Du immer etwas leicht entweder nach rechts oder links versetzt, was aber beim Fernsehen kaum eine Rolle spielen sollte.

    Ich sehe allerdings ein gewisses Risiko daß an Deinem leicht versetzten Hörplatz einiges von dem, was ich mir von „richtig gutem Stereo“ erwarte, untergeht, obwohl es womöglich immer noch „ausgezeichnet klingt“.

    Für exaktes Stereo wäre IMHO ein zentraler Sitzplatz empfehlenswert. Ich vermute aber, daß Du diesen Deinen Kompromiss bewusst eingegangen bist. Hast Du dafür die Lautsprecher so ausgerichtet, daß sich die akustischen „Projektionsachsen“ hinter der Sitzebene, vor der Sitzebene oder genau auf der Ebene der Ohren des Hörers schneiden? Hast Du die verschiedenen Möglichkeiten ausprobiert und welche Unterschiede, wenn überhaupt, hast Du da bemerken können?
    Yamaha Verstärker (jetzt der dritte) habe ich seit 1978 und bin sowohl mit dem Klang als auch mit der Qualität sehr zufrieden.
    Zwischendurch war ich mal bei einem NAD-Amp, der mir aber im Hochton zu agressiv war.
    Wenn Du den NAD-Amp nicht überfordert hast, habe ich keine Erklärung für diesen Unterschied zu Deinem Yamaha-Verstärker. Was meinst Du mit zu aggressiv? Verzerrungen?

    LG
    Bernd

    Kommentar


      #3
      Zitat von Palisanderwolf Beitrag anzeigen
      Hallo Martin,

      Erst mal ein herzliches

      Sehr schöner Fernsehplatz. Über die Lautsprecher kann ich nichts sagen, da mir bislang unbekannt. Aber laut Mark , Observer , sollen sie zumindest sauber konstruiert sein, zumindest schliesse ich das aus seiner indirekten Empfehlung in Deinem Vorstellungsdraht https://www.hififorum.at/node/692773 .

      Offensichtlich sitzt Du immer etwas leicht entweder nach rechts oder links versetzt, was aber beim Fernsehen kaum eine Rolle spielen sollte.

      Ich sehe allerdings ein gewisses Risiko daß an Deinem leicht versetzten Hörplatz einiges von dem, was ich mir von „richtig gutem Stereo“ erwarte, untergeht, obwohl es womöglich immer noch „ausgezeichnet klingt“.

      Für exaktes Stereo wäre IMHO ein zentraler Sitzplatz empfehlenswert. Ich vermute aber, daß Du diesen Deinen Kompromiss bewusst eingegangen bist. Hast Du dafür die Lautsprecher so ausgerichtet, daß sich die akustischen „Projektionsachsen“ hinter der Sitzebene, vor der Sitzebene oder genau auf der Ebene der Ohren des Hörers schneiden? Hast Du die verschiedenen Möglichkeiten ausprobiert und welche Unterschiede, wenn überhaupt, hast Du da bemerken können?

      Wenn Du den NAD-Amp nicht überfordert hast, habe ich keine Erklärung für diesen Unterschied zu Deinem Yamaha-Verstärker. Was meinst Du mit zu aggressiv? Verzerrungen?

      LG
      Bernd
      Hallo Bernd,

      vielleicht ist aggressiv das falsche Wort, es ist besser mit Schärfe ausgedrückt. Die Höhen beim Yamaha Verstärker klingen seidig. Vielleicht war der NAD auch nicht in Ordnung.

      Wenn ich aktiv Musik höre, sitze ich in der Mitte zwischen den LS. Beim Fernsehen ist mir das egal, wenn ich überhaupt über Anlage höre. Trotzdem danke für den Hinweis.

      LG
      Zuletzt geändert von Martin S.; 29.03.2024, 21:03.

      Kommentar


        #4
        Zitat von Martin S. Beitrag anzeigen

        Hallo Bernd,

        vielleicht ist aggressiv das falsche Wort, es ist besser mit Schärfe ausgedrückt. Die Höhen beim Yamaha Verstärker klingen seidig. Vielleicht war der NAD auch nicht in Ordnung.

        Wenn ich aktiv Musik höre, sitze ich in der Mitte zwischen den LS. Beim Fernsehen ist mir das egal, wenn ich überhaupt über Anlage höre. Trotzdem danke für den Hinweis.

        LG

        Hallo Martin,

        Eigentlich hatte ich nur ein paar Fragen, die Du aber zum Teil schon beantwortet hast.

        Wie Du in meinem Vorstellungsdraht ( https://www.hififorum.at/node/648683 ) nachlesen kannst, habe auch ich so meine Vorlieben, (und mache auch schon mal technisch recht Unsinniges so rein zum Spass) obwohl ich bei den Geräten mehr nach Machart und Preis-Leistung gehe, solange die „inneren Werte“ im grünen Bereich liegen, was ja heutzutage bei fast allen größeren/bekannteren Marken gewährleistet ist. Dabei möchte ich natürlich auch mein „ästhetisches“ Empfinden nicht sträflich verletzen.

        Ich habe mir sogar auch nochmal einen Plattenspieler und eine kleine feine Sammlung von LP zugelegt, obwohl das eigentlich, genau wie mein CD-player ein „Anachronismus" ist. Aber ich geniesse das.

        Fernsehen findet ganz woanders statt und läuft dementsprechend auch bei mir nicht über die Anlage.

        Ich glaube, wir haben es beide „richtig“ gemacht, jeder nach seinen Vorstellungen, jeder auf seine Weise.
        LG
        Bernd






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          #5
          Aus meiner Sicht (und so weit wie erkennbar) hat Martin alles richtig gemacht, falls auch die LS zum Hörplatz hin ausgerichtet sind (was auf dem Foto eher nicht danach aussieht, kann aber auch täuschen).

          Dass es hinter dem Hörplatz noch ca. 5 Meter freien Raum gibt, das ist super, so etwas gibt es sonst im Wohnbereich nur ganz selten.

          Wieso der NAD im Hochtonbereich anders ("schärfer/aggressiver") geklungen haben soll, das verstehe ich auch nicht, denn beide Verstärker arbeiten in der linearen Einstellung tatsächlich linear und der Klirr ist sicher auch in beiden Fällen jenseits von Gut und Böse. Hätte man nur messtechnisch klären können.

          ---------------------------------

          Wie immer wäre eine akustische Messung beim Hörplatz sehr interessant und danach gäbe es ganz sicher (kann gar nicht anders sein!) noch Verbesserungspotential.

          Anmerkung 1.) "tatsächlich besser" könnte auch weniger gefallen.

          Anmerkung 2.) die Kompensation der Raummoden im Bassbereich ist eine unbestreitbare Verbesserung.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

          Kommentar


            #6
            schaut gut aus, sehr gut, endlich wer, der nicht vor einer wand im wohnzimmer sitzt! das ist nämlich ein häufiger und katastrophaler fehler.
            kleiner einwand
            bei 70 cm wandabstand hast eine kammfilterauslöschung bei der wellenlänge von 2,8m, das ist zwar in einer frequenzgegend, wo das gewusel ohnehin zickzack ist, aber die reine lehre sagt, maximal 60cm (besser weniger), damit verschiebt man in einen bereich, wo die lautsprecher nicht mehr gar so rund strahlen.
            und für die bassanhebung durch wandnahe dürfte es schnurz blunzen egal sein, ob 70 oder 40cm.
            es kann Ntürlich auch sein, dass sich das garnicht hörbar auswirkt.

            technische erklärung dazu
            https://www.genelec.de/positionierung-von-studiomonitoren

            alternative wäre ganz frei aufzustellen (2m), aber dfas ist freilich in einem wohnzimmer unsinn.
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

            Kommentar


              #7
              Moin Martin, das sieht doch sehr gut aus mit der Aufstellung.... bis auf (oha, das musste ja kommen): zwischen dir und den Lautsprechern, akustisch relevant, steht eine gut reflektierende Glasplatte, der Tisch. Messtechnisch wirkt sich das sicher erkennbar aus (Schalldruckverlauf). Ob klanglich relevant? Wahrscheinlich, aber eventuell weniger stark, denn der Abstrahlwinkel der Lautsprecher ist leicht nach oben gerichtet, wohlwissend, dass so Reflexionen von unten vermindert werden.

              Bezüglich Aufstellung hat Chrisoph Winklmeier zu seinen Lautsprechern folgendes vermerkt:



              Die Art des Hochtonchassis ist nicht alltäglich. Ich höre am Arbeitstisch auch mit AMTs.

              Christoph Winklmeier hat mal längere Zeit für Lautsprecher Teufel Berlin Lautsprecher entwickelt. Allerdings sucht Teufel sein "Heil" zunehmend bei Event- und BT-Lautsprechern, weniger im klassischem HIFI- und Surround-Bereich.

              Und zum Thema Verstärker: doch, sie klingen unterschiedlich, kenne ich auch gut von meinen zahlreichen Experimenten. Sie klingen immer dann deutlich unterschiedlich, wenn man sie selbst angeschlossen hat und sieht. Denn das Auge hört mit......
              best regards

              Mark von der Waterkant

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                #8
                Und zum Thema Verstärker: doch, sie klingen unterschiedlich, kenne ich auch gut von meinen zahlreichen Experimenten. Sie klingen immer dann deutlich unterschiedlich, wenn man sie selbst angeschlossen hat und sieht. Denn das Auge hört mit......
                Ja, und das ist "menschlich". Auch ich wäre nicht davor gefeit, trotz viel Erfahrung und vielen Enttäuschungen auf diesem Gebiet.

                Will man es genau wissen und will man diese "Menschlichkeit" ausschalten (was durchaus sinnvoll wäre), dann kann man nur verblindet vergleichen, bei haargenau gleichem Pegel.

                Jede andere Art zu "testen" ist schlicht und ergreifend "nur Murks", ist aber "HiFi-Standard".
                Gruß
                David


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                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                Kommentar


                  #9
                  Die wichtigste Frage, wenn man
                  • mit dem "ist" Zustand zufrieden ist
                  • weiß, daß es Perfektion nicht gibt
                  • man nicht alles hören kann, was man messen kann
                  wäre für mich, wozu will ich etwas ändern? Ist der Weg das Ziel, oder ist das Ziel das Ziel?

                  Kommentar


                    #10
                    Das mit der Schärfe im HT-Bereich beim (meinem) NAD-Verstärker konnte ich auch mit anderen LS feststellen. Bevor ich mir wieder einen Yamaha-Amp zugelegt habe, bin ich mit dem NAD zu einem Freund, mit der gleichen Tendenz. Ich vermute, der NAD hatte einen Schaden. Sonst kann ich mir das auch nicht erklären.

                    Das Problem mit dem Glastisch ist mir bewusst. Bei längeren Hörsitzungen lege ich jeweils 2 Kissen rechts und links auf den Tisch. Ein Teil der Glasplatte ist mit einem Filzläufer abgedeckt.

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                      Die wichtigste Frage, wenn man
                      • mit dem "ist" Zustand zufrieden ist
                      • weiß, daß es Perfektion nicht gibt
                      • man nicht alles hören kann, was man messen kann
                      wäre für mich, wozu will ich etwas ändern? Ist der Weg das Ziel, oder ist das Ziel das Ziel?
                      Grundsätzlich bin ich bei dir, ich bin da auch nicht neurotisch.
                      Aber wenn es mit einem vertretbaren Aufwand mit einem "kleinen Kästchen" noch etwas weiter geht, ist das auch ne feine Sache.
                      Mit dem Thema DSP werd ich mich mal näher befassen.

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                        Die wichtigste Frage, wenn man
                        • mit dem "ist" Zustand zufrieden ist
                        • weiß, daß es Perfektion nicht gibt
                        • man nicht alles hören kann, was man messen kann
                        wäre für mich, wozu will ich etwas ändern? Ist der Weg das Ziel, oder ist das Ziel das Ziel?
                        Das muss Jeder für sich entscheiden, ist eine "Typfrage".

                        Ich versuche, in dieser Sache immer das mögliche Optimum unter den gegebenen Umständen zu erreichen, erst dann bin ich zufrieden.
                        Und ja, bei mir ist auch das Ziel das Ziel, weil es mich aus technischer Sicht interessiert, wie hoch man das treiben kann .
                        Rein klanglich war ich schon mit meinen Anlagen vor ca. 30 Jahren hochzufrieden und da war noch nichts so perfekt wie jetzt.

                        Ich verstehe aber, daß wenn man mit dem Istzustand zufrieden ist, nichts mehr daran ändert.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                          #13
                          Martin schrieb:
                          Mit dem Thema DSP werd ich mich mal näher befassen.​
                          Wenn du es wirklich möglichst perfekt machen willst und wenn du auch dazu bereit bist, einen (Mini?) PC in die Anlage zu integrieren, dann rate ich zu diesem "Ding" samt Messmikrofon in der Standard (Cinch) Ausführung:

                          Pocket size processor with flexible Input/Output configuration, Audiophile converters, 400MHz Sharc DSP processor, BT connectivity, DSP toolbox for subwoofer and multiway crossover, Dirac Live optional upgrade


                          Rechne danach mit einer leicht erhöhten Anzahl an grauen Haaren, aber das Endergebnis wird es dir wert sein, denke ich.

                          Alternative, nicht ganz so perfekt, aber sicher immer noch ein großer Gewinn und viel einfacher, weil auch ohne PC möglich und weil die "Einmesserei" selbstständig erfolgt:

                          Zuletzt geändert von David; 31.03.2024, 07:15.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            #14
                            Zitat von Martin S. Beitrag anzeigen

                            Grundsätzlich bin ich bei dir, ich bin da auch nicht neurotisch.
                            Aber wenn es mit einem vertretbaren Aufwand mit einem "kleinen Kästchen" noch etwas weiter geht, ist das auch ne feine Sache.
                            Mit dem Thema DSP werd ich mich mal näher befassen.


                            Ein miniDSP kann sich fast jeder leisten und ist tatsächlich eine gute Sache.
                            Selbst wenn Du am Ende klanglich wieder genau da landen solltest, wo Du auch jetzt schon bist.
                            Aber dann ist es Deine Wahl und kein Zufall!
                            Ich zitiere mich mal selbst aus einem anderen Thread in diesem Forum:

                            „Würde ich meinem Spieltrieb folgen wollen und unbedingt „Alles“ mit einem der sogenannten „Alleskönner-Kästchen“ bewerkstelligen wollen, würde ich womöglich den kleinsten von Trinnov vorziehen, der sich imho für das was er kann bei richtigem Einsatz immer noch als preiswert erweist.

                            Bevor Jemand aber überhaupt mit „elektronischer Raumkorrektur“ anfängt, sollte er sich schon ein wenig kundig gemacht haben, was man damit überhaupt bewerkstelligen kann, und mindestens einmal einen Artikel wie den folgenden hier verlinkten mit Verstand durchgelesen haben und sich dann ev. auch noch von Fachleuten (Sache des Vertrauens) gut beraten lassen.

                            https://www.connect.de/ratgeber/raumakustik-raumeinmessung-elektronische-raumkorrektur-3067517.html


                            Man kann darüber diskutieren, aber hier hat sich Jemand schon mal die „richtigen Gedanken in der richtigen Richtung“ zurecht gelegt.“

                            LG
                            Bernd

                            Kommentar


                              #15
                              Bernd #14
                              Der verlinkte Artikel ist gut geschrieben, aber nicht mehr ganz aktuell (etwa 9 Jahre alt). In der Zwischenzeit hat sich wieder Einiges getan, müsste man aktualisieren.

                              So etwas würde ich gar nicht schreiben......

                              Ist der Raum passend, bringt einen die Investition in Entzerrung auf elektronischer Seite deutlich weiter als etwa ein teures Kabel.
                              .....weil es den Eindruck vermittelt, dass es "Kabelklang" gibt.

                              Und das finde ich auch "leicht übertrieben":

                              Hat man sich erst an die zeitrichtige Wiedergabe gewöhnt, klingt eine unentzerrte Box zunächst defekt.
                              Zuletzt geändert von David; 30.03.2024, 12:54.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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