hab nachgeschaut, hab ich verwexert, is rca, fritz reiner chso, alte aufnahmen.
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Will ich wirklich die Flöhe husten hören?
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Zitat von longueval Beitrag anzeigenich hab einige dekka cds von anno dunnemals, die sind tontechnisch etwas daneben, trotzdem höre ich sie manchmal an, der grund, sie sind musikalisch und von der interpretation her sehr interessant und ein entdeckungsvergmügen. musik kann so vieles sein, neben klang. da hör ich durch ....
Wenn die Musik sich so interessant gestaltet, dann bietet sich das natürlich an.
Wirklich gute Musik kann ja sogar auch „Naiv-Hörer“, also auch solche ohne jegliche musikalische Ausbildung oder Grundwissen anrühren.
Als „Klangverliebter“ Gourmet strebe ich zwar optimal guten Klang (möglichst in Stereo) an, aber bei solcher Musik bräuchte auch ich - wie früher in meiner Jugend - eigentlich nur ein gutes altes „Röhrenradio“ in Mono.
LG
Bernd
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ich hab einige dekka cds von anno dunnemals, die sind tontechnisch etwas daneben, trotzdem höre ich sie manchmal an, der grund, sie sind musikalisch und von der interpretation her sehr interessant und ein entdeckungsvergmügen. musik kann so vieles sein, neben klang. da hör ich durch ....
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Mir reicht das (für bevorzugt "Klassik" und Jazz), was meine "aktive" Gradient Revolution hergibt
und was damit nicht "klingt" ist aufnahmeseitiger "Murks" und wird nicht mehr über diese Lautsprecher gehört.
AirPods Pro oder auch die kleine Anlage sind dann angesagt und wenn das auch nix bringt, weg damit.
( Bei Sprachaufnahmen bevorzuge ich sogar grundsätzlich die "einfachen" AirPods 2. Gen. )
LG
Bernd
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Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen...Ist die tonale Balance einer Aufnahme ''daneben'' hilft bei genauem hinhören meist auch kein DSP weil der ja keinen Zugriff auf einzelne Instrumente zulässt sondern nur über alles anhebt oder absenkt - also Murks. Im Extremfall ist die Aufnahme eben für die Tonne...
Zuletzt geändert von respice finem; 23.03.2024, 18:05.
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Kenn ich, und hab ich mir tatsächlich auch schon mal überlegt zu holen….wir haben ja eh gerade eine riesige Vintage Welle im HiFi Bereich sei es Lautsprecher oder Geräte, siehe Yamaha die sehen auch wieder aus wie aus alter Zeit, die Frage ist reines Marketing oder die Sehnsucht der Menschen in unserer schnelllebigen Zeit,
auf die gute alte Zeit, man weiß es nicht so genau….
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Noch ein Nachtrag, wenn ich die für mich jetzt schlecht klingende 80 er Scheibe über einen Streamingdienst anhöre sieht die Sache meist wiederum anders aus,
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Wir haben uns dann schon richtig verstanden, meine Musik geht auch in deine Richtung, bei mir ist halt dann noch viel Focal Jazz dabei,
mein Beispiel sollte nur dazu dienen, was macht man wenn man ein sogenannter alles Hörer ist….
hab mir zb. überlegt ob ich mir einfach aus Spaß an der Freude so ein altes 80 er Monster, mit 15 Zöller bastel, einfach ein Spassgerät für diese Art der Musik,
muss auch nicht politisch korrekt sein,
auch so ein Ansatz der mir, bei mir selber auffällt, treibe mich ja auch auf Plattenbörsen rum, und meine so ein Schätzchen aus meiner Jugend retten zu müssen,
dabei ist mir schon oft aufgefallen, wieso empfinde ich das gehörte über heutige Anlagen als schlecht, wo doch die Scheibe an den alten Bassreflexmonstern aus der Jugend quasi in einer Endlosschleife lief,
daher auch mein Gedanke ein Lautsprecher quasi für wirklich jede Art von Musik gibt es nicht, also wenn man das optimale Ergebnis möchte….
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Jolpe schrieb:
Hallo David, ich weiß schon was du meinst, ich meine ja auch die Künstliche Musik, wenn man es so nennen will, wo gar kein echtes Instrument zum Einsatz kommt,
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Hallo David, ich weiß schon was du meinst, ich meine ja auch die Künstliche Musik, wenn man es so nennen will, wo gar kein echtes Instrument zum Einsatz kommt, Treibender Diskobeat, und da hab ich jetzt tatsächlich nur sehr wenige Privatanlagen von sogenannten Highendern gehört, wo das wirklich klingt, Membranfläche im Bassbereich lässt sich da durch nichts ersetzten, das das bei dir funktioniert kann ich mir wiederum schon vorstellen,
aber bei so einer Art nennen wir es mal vom Computer erstellter Musik, da möchte ich…und wenn auch nur die Erinnerung als man mit 18 noch in die Disco ging,
klar hat das eher was mit PA zu tun, daher auch mein Gedankengang das nicht jede Anlage und jeder Lautsprecher für jede Art Musik perfekt geeignet ist,
was vielleicht das wünschenswerte Ideal wäre,
hab da leider schon zuviele Anlagen aus dem privat Bereich diesbezüglich gehört, was ich wiederum aber auch jetzt nicht tragisch finde, jeder soll doch Musik mit Spaß konsumieren, wie er damit glücklich wird,
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Als "Endverbraucher", also als Jemand, der eine fertige Aufnahme kauft, kann man selbstverständlich nur den allerletzten Schritt des Tontechnikers für sich passend machen. Aber das ist gar nicht wenig und in den meisten Fällen reicht das. Wenn das auch nicht hilft -> Kübel.Zuletzt geändert von David; 23.03.2024, 16:16.
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ein tipp am rande
eine minime absenkung von ~2 -4khz /2db wirkt oft wunder, wenn der toni geschlafen hat, oder wenn seine monitore dort nicht ein pfeiferl eingebaut haben zur warnung. da ist schnell was schrill, weil auch das gehör dort am empfindlichsten ist.
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Bei mir ist das ähnlich wie bei Dezibel #10
Allerdings etwas mehr fallend zu den Höhen.
Das macht das System auch etwas gnädiger bei etwas missglückten Tonkonserven.
Und kaschiert etwas bei vielen deutschen Film Tonspuren, die etwas hell klingen.
Beim umschalten von englischen auf deutsche Tonspur fällt das sofort auf.
Stammt wohl noch aus der Zeit, als das teilweise gemacht wurde um die LS hinter den Leinwänden zu entzerren.
Das ist bei neueren Produktionen besser geworden.
Gruß Frank
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Genau das ist das Problem, ich kann nicht, weder mit dem RME ADI2, noch mit Wavelab, einzelne Instrumente oder Stimmen beeinflussen, ohne auch die anderen mit zu manipulieren. Und so bleibt einem oft nur, von einer Scheibe verschiedene Abmischungen zu besorgen, in der Hoffnung, da kommt einer endlich dem Entgegen, was einem gut gefällt. Manchmal hat man "Glück" und es stimmt (fast) alles, wie bei den frühen Abmischungen von "brothers in arms". Oder man hat irgendwann eine Sammlung von eigentlich identischen Alben. So hatte ich mal fünf "Sgt.Peppers" im Portfolio.
Der Klassik-Fan kennt das erst recht zu genüge. So habe ich auch einige Fassungen von Schuberts "Unvollendete". Das ist dann noch mal eine ganz andere Herausforderung. Jeder Dirigent, manchmal auch der selbe, nur zu unterschiedlichen Zeiten, und jedes Orchester hat da so eine Interpretation. Ähnlich wie auch jede Liveaufnahme eines Pop/Rock-Konzerts immer wieder anders klingt.
Das hat für mich viel mehr Reiz, als jede Hardwarevariation der eigenen Wiedergabeanlage.
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