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Pllattenspieler mit schiefem Headshell - improviierte Lösung denkbar?

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    Pllattenspieler mit schiefem Headshell - improviierte Lösung denkbar?

    Hallo Leute,

    heute beschäftigt mich nochmal das Thema Plattenspieler. Sorry für die vielen Fragen, aber 30 Jahre HiFi-Pause bleibt nicht ohne Lücken, ich hoffe ihr habt dafür Verständnis.

    Mein Plattenspieler ist Gebrauchtware, sehr günstig erworben und ich fand erst neulich die Zeit (und Equipement) mich dem etwas genauer zu widmen. Schön den Arm ausbalanciert und mit ner entsprechenden Waage das Auflagegewicht eingestellt, 1,5g bis 2,5g ist von Audio Technica angegeben, habs auf 1,85g eingestellt, Antiskating ebenso ... toll, ich fühlte mich fast wieder wie 16, als ich mich zum ersten mal damit beschäftigt hatte ... und las im Netz was von Azimuth,hm? Ok, ein paar youtubes später war ich schlauer, und stellte erschreckendes fest - mein Azimuth ist komplett schief. Erstaunlich, denn gehört habe ich nichts davon. Da erstmal rein per Augenmaß, der Plastikblock mit den horizontalen Linien ist noch im Zulauf, aber es ist schon überdeutlich, bestellte ich mir nen neues Headshell direkt von Audio Technica und montierte es, und Schreck 2, auch das saß schief. Zwar nicht so starkwie das vorherige, aber immerhin auch ... d.h. wahrscheinlich sitzt auch der ganze Tonarm nicht völlig in der Waage zentriert. Naja, da Augenmaß, sprechen wir von ca. 5-10°, wobei der alte Headshell bei ca. 7-8° schief ist, der neue bei ca. 5°.

    Jetzt dachte ich erstmal Toll! Das Ding ist Schrott, kann weg. Aber, er hört sich für mich gut an, hat alles was ich brauche, nen USB-Ausgang, nen super gedämpften Tonarm-Lift, der extrem sanft aufsetzt, hat nen schlichtes AT 95E dran, aber mit neuer Nadel und dank des SME-Anschluß lassen sich super easy neue Headshells anbringen/wechseln. Und mein untrainiertes audiophiles Ohr hat die Schieflage hörtechnisch gar nicht bemerkt, was aktuell leider noch nicht viel heißt.

    Dann dachte ich, neuer Plattenspieler oder neuer Verstärker, beides geht nicht im Moment. Ich entschied mich für den Verstärker, denn Platten höre ich im Moment recht viel, aber das wird nachlassen. Und dann fand ich dieses Ortofon-Video zur Azimuth-Einstellung und war angenehm überrascht, wie herzerfrischend improvisationsfreudig diese Profis mit meinem Problem umgingen:



    Und genau das habe ich erstmal vor. Ich habe die Schieflage des Azimuth erstmal direkt durch unterschiedliche asymetrische Stärke der Schraubenfeststellung optisch korrigiert, wie gesagt, gehört habe ich vorher auch keinen Unterschied, nachder Korrektur meinte ich eine leichte Verbesserung zu hören, kann aber auch psychologisch sein. Links die Schraube etwas gelocket, und rechts die andere etwas fster gezogen - jetzt sieht der Azimuth halbwegs senkrecht aus. Was mir aber uncool vorkommt, denn die ganz rechte Schraube sehr fest gezogen, und die linke sehr locker ... und das ganze Sytem beruht auf, primitiv gesprochen, auf Wackeln für den Klang, kann das gut sein, wenn man zusätzliches "Wackeln" mit asymetrischer Festigkeit dazu bringt?

    Naja, die im Video gezeigte Lösung mit den Plastikstreifen habe ich noch nicht angewendet, aber die Plastikstreifen liegen schon auf dem Verstärker bereit. Und eigentlich wollte ich dem Plattenspieler irgend wann demnächst ein Audio Technica AT-VM95ML gönnen, nur ob sich das unter den o.g. Umständen lohnt? Was haltet ihr von der improvisierten Lösung für schiefe Headshells von Ortofon? Gangbar oder hardcore-Murks?



    #2
    Das Headschell lässt sich doch normaler Weise etwas drehen - oder in diesem Fall nicht?
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
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      #3
      Ja, bei meinen Dreher kann man die SME-Headshell ein ganz kleines bisschen um die Längsachse drehen. Wenn der Plattenspieler resp. Tonarm ansonsten in Ordnung ist, kann man durch dünne Plättchen den Azimut richtig einstellen. Man schneidet einfach aus einer Getränkedose kleine Stückchen raus und legt sie unter (zwischen Tonabnehmer und Headshell), ggf. mehrere und dann misst man mit einem Taschenspiegel nach.

      Ansonsten sollte man sich auf jeden Fall eine Einstellehre besorgen, sowas:

      kwmobile Winkelmesser für Tonabnehmer Schallplattenspieler - Schablone Überhangschablone zum Ausrichten des Tonabnehmers - Plattenspieler Zubehör : Amazon.de: Musikinstrumente & DJ-Equipment

      Gruß

      RD

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        #4
        Zitat von David Beitrag anzeigen
        Das Headschell lässt sich doch normaler Weise etwas drehen - oder in diesem Fall nicht?
        Ja, habe ich auch als erstes vesucht, aber beim festzeen zieht er sich wieder schief.

        Kommentar


          #5
          Habe ich,das passt alles.

          Kommentar


            #6
            Bei Vinyl wird unglaublich viel erzählt, man könnte meinen, es sei eine Wissenschaft für sich.
            Wie Du’s gemacht hast, könnte durchaus funktionieren. Wenn es für Dich gut genug klingt, wozu noch was ändern?

            LG
            Bernd

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              #7
              0,5 mm ist unter Umständen zu viel. Es gibt ganz dünne "shims", es geht los bei 0,1mm.
              Vorteil ist, einmal festgezogen, bewegt sich da gar nix mehr.

              https://www.amazon.de/NOBRIM-Unterlegscheibe-Edelstahl-Unterlegscheibe-Pr%C3%A4zisionsdichtung-Pr%C3%A4zisions-Einstelldichtung/dp/B0BQX7PTPK/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3 %91&crid=19DDYSWRCILSE&keywords=shim%2B0%2C1%2Bmm& sprefix=shim%2B0%2B1%2Bmm%2Caps%2C113&sr=8-2&th=1

              Aaaber (alte Unitra Erfahrung): Ich würde erst mit der Schieblehre genau nachmessen, ob die Headshell am Schraubpunkt dieselbe Dicke hat, und ob der Tonabnehmer nicht in sich schief ist - wäre zwar etwas viel, aber "man hat schon Pferde vor der Apotheke..." Schon ein kleiner Fehler z.B. in der Auflagefläche zwischen TA und Headshell kann dafür sorgen. Die andere Möglichkeit: loses Lager an einer Seite des Tonarms, unwahrscheinlich aber wie gesagt...

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                #8
                Viele Ursachen sind denkbar. Das Tonarmlager sollte kein Spiel haben aber trotzdem absolut leichtgängig sein. Handelt es sich um ein genormtes SME Headshell oder um ein proprietäres des Herstellers? Hast Du erwähnt um was für einen Dreher es sich handelt?

                Gruß

                RD

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                  #9
                  Zitat von Palisanderwolf Beitrag anzeigen
                  Bei Vinyl wird unglaublich viel erzählt, man könnte meinen, es sei eine Wissenschaft für sich.
                  Wie Du’s gemacht hast, könnte durchaus funktionieren. Wenn es für Dich gut genug klingt, wozu noch was ändern?

                  LG
                  Bernd
                  Danke für die Hinweise. Der leicht schiefe Headshell hat mich ja erst beschäftigt, als ich nach der Ursache für die Verzerrungen in den Höhen (Kreischen) meiner Janis Joplin gesucht habe. Meine HiFi-Defizite ausgleichend kam mir das Thema Azimuth auf den Tisch. Ich kann mich übrigens nicht erinnern, das in den frühen 90ern irgendwer darüber gesprochen hat. Komisch. Damals hing ich regelmässig im Saturn am Hansaring in Köln in der Plattenabteilung ab, Meist eher wegen dem Entertainment-Faktor ... da gabs einen Plattennerd hinterm Infotresen, der konnte aus ein paar Takten vorrgesummter Melodien zusammen mit dem Kunden den Song-Titel/nterpret finden. Das war immer eine Schau, Ratequiz mit singenden, summenden, pfeifenden Kunden und oft mit Erfolg. Naja, gute alte Zeit ...

                  Also, zurück zu Janis. Erstanalyse, die Platte ist hinüber, mein alter Dual DT200 Billigheimer hat sie vernudelt. Also musste da was neues her. Dann, Staub und neue Bürstchen bestellt, für Nadel und Platte. Dann,, hm ... vielleicht der Verstärker, brauche ich eine externe, bessere Phonovorstufe? Dann das Azimuth etwas ausgeglichen, Verstärker ausgetauscht ... ich mutierte langsam zu nem A&V HiFi-Händler. Und gestern kam die Aufklärung: der im Plattenspieler eingebaute Phono Preamp wars. Das Ding ist offensichtlich so grottig, das es den Namen "Entzerrer" aberkannt bekommen sollte! Gestern kam mein kleiner NAD mit ner offensichtlich ganz passablen eingebauten Phonovorstufe, und Zack, waren alle Vrzerrungen weg. Die Beschäftigung mit den Tonarm und Headshell-Einstellungen waren ja auch gut, aber der ultimative Hammer war die neue Phonovorstufe! Janis schreit und nix verzerrt mehr.

                  Wilder Ritt, aber macht ja auch Spaß sich etwas vertiefter mit der Materie zu beschäftigen. Leider immer mit etwas Lehrgeld, aber ich bin ein haptischer Lerntypus, try and error funktioniert bei mir leider am Besten. Ich bin jetzt mit dem Plattenspieler erstmal wieder sehr versöhnt, denn man kann den schrecklichen eingebauten Mist auch abstellen, aber natürlich taucht am Horizont direkt das nächste Problem auf: Wenn der eingebaute PreAmp so Scheiße ist, was wird dann wohl vom eingebauten AD-Wandler zu halten sein? Interessante Beifang-Erkenntnis: Die neuen Plattenspieler mit eingebauten Zeugs, mit so praktischem USB-Ausgang sind Murks. Lieber einen guten Alten, oder nen neuen mit Nix drin und gutes modernes nachgeschaltetes Zeugs, wie z.B. eine Phonovorstufe oder AD-Wandler. So mein Fazit. Der Azimuth ist passabel korrigiert, dank des neuen Verstärkers mit guter Phonovorstufe verzerrt auch nix mehr. Sicher, besser geht immer, aber das auch musikalisch gute Weihnachtsessen ist erstmal gesichert.

                  Zum Ausgangs-Problem: Das Ortofon-Video zeigte mir, das auch bei high fidelity Improvisation sinnvoll sein kann, und das schiefe Headshells vorkommen können, sich aber beherzt mit Improvisation lösen lassen. Wenn das gefixt ist, dann doch wieder sich eher den Nadeln widmen, las neulich etwas sehr überzeugend klingendes (Worte) zu dieser hier, hat da jemand Erfahrugen damit schon gemacht? - "Audio Technica AT-VM95ML Moving Magnet Tonabnehmer" -
                  Der AT-VM95ML ist mit einem nackten Microlinear-Diamanten ausgestattet, der durch seinen speziellen Schliff und die für Line-Contact-Nadeln typischen geringeren Verzerrungen am Plattenende (innere Rillen) eine doppelt so hohe Lebensdauer gewährleistet und sich zugleich durch einen erweiterten Frequenzgang und eine bessere Auflösung der mittleren und hohen Frequenzen auszeichnet.

                  Bis dahin und falls man sich hier erst im nächsten Jahr sieht, allen eine fröhliche Weihnacht und nen guten Rutsch!

                  Liebe Grüße, Eckbert

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                    #10
                    Ebenfalls

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                      #11
                      Meine HiFi-Defizite ausgleichend kam mir das Thema Azimuth auf den Tisch. Ich kann mich übrigens nicht erinnern, das in den frühen 90ern irgendwer darüber gesprochen hat.
                      Je schärfer der Nadelschliff, desto genauer sollte die Justage erfolgen. Bei einem groben Rundkratzer spielt das Thema (praktisch) keine Rolle, da isses fast egal wie die Nadel in der Rille liegt, bei einer Ellipse ist es schon etwas kritischer aber da sind die Toleranzen gegenüber MicoLine, Shibata und Co. immer noch recht groß.

                      Freut mich, dass es jetzt offenbar zufriedenstellend läuft und sich anständig anhört.

                      Gruß

                      RD

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                        #12
                        Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                        Viele Ursachen sind denkbar. Das Tonarmlager sollte kein Spiel haben aber trotzdem absolut leichtgängig sein. Handelt es sich um ein genormtes SME Headshell oder um ein proprietäres des Herstellers? Hast Du erwähnt um was für einen Dreher es sich handelt?

                        Gruß

                        RD
                        Hey, habe ich, aber in anderen Threads. Der PS ist nix besonderes, ein Lenco L-174. Gabs 2017 mal für kurze Zeit und hat auch nix mit den Lencos der schweizer Traditionsfirma zu tun, irgend nen Asia-Konzern hat wohl die Namenrechte erworben und baut damit China-Zeugs. Mit dem Tonarm habe ich mich dann auch beschäftigt, und dachte: schreib doch mal anden Support von Lenco, die sollten ja wissen ob man den Tonarm/Headshell irgendwie verdrehen kann ... ein Tag spter prompte Antwort: "Wir haben leider keine Unterlagen und Kenntnisse von Lenco-Vintage Geräten, aber es gibt ein aktives Fan-Forum, dort wird sich häufig über Ersatzteile alter Lenco-Geräte ausgetauscht. MfG - Ihr Lenco-Support"

                        Hallo? Ich so zurück: "Es handelt sich um ein Gerät mit dem Baujahr 2017!" - Und der Lenco-Support dazu: "Danke für die Info." ...das war die Kommunikation. Das Gerät hatte mal ursprünglich 400€ gekostet, war wohl doch so grottig das man es nach nur 1 Jahr Produktion für 200€ verramschte, und ich habs für nen Fuffi Second Hand erworben, also kein finanzielles Drama. Es hat aber vieles was mir auf dem ersten Blick gefiel, den standardisierten SME-Anschluß des Headshell, fast nix drin und dran, Null-Automat, 3/45 Wahlschalter, Lift - super gedämpft und sanft aufsetzend, USB-Ausgang und zu/abschaltbaren PreAmp, ein Audio Technica AT95E. Von dieser Art gibts mittlerweile einige von Teac, von Dual, von Reloop, blabla - alle so um die 4-500€ - und wie ich in meinem Fazit schloss, alles Murks. Aber d.h. ja nicht gleich wegschmeißen ...

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                          #13
                          Dieser Lenco scheint einer der besseren Vertreter der China-billig-Fraktion zu sein. Den würde ich als durchaus brauchbar einstufen, ohne ihn jemals selber ausprobiert zu haben. Da Du ihn aber gebraucht erworben hast, kennst Du seine Vorgeschichte nicht. In so fern kann da alles möglich sein.

                          Wenn Du weiterhin gefallen am Hobby haben solltest, würde ich Dir den hier wärmstens ans Herz legen:

                          SL-1500C Plattenspieler | Premium Class | Produkte | Technics

                          Fang schon mal an zu sparen. Das dürfte dann aber wohl der letzte Dreher in Deinem hoffentlich noch langem und glücklichen Leben sein. Eine echte Investition.

                          Gruß

                          RD

                          Kommentar


                            #14
                            tut mir leid, aber dazu hab ich nur einen dummen scherz parat

                            beim montieren der headshell, wird ein auge zugekniffen, damit man genauer sieht. wie man aber auf fotos aus china sehen kann, kneifen die immer beide augen zu.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              #15
                              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                              Dieser Lenco scheint einer der besseren Vertreter der China-billig-Fraktion zu sein. Den würde ich als durchaus brauchbar einstufen, ohne ihn jemals selber ausprobiert zu haben. Da Du ihn aber gebraucht erworben hast, kennst Du seine Vorgeschichte nicht. In so fern kann da alles möglich sein.

                              Wenn Du weiterhin gefallen am Hobby haben solltest, würde ich Dir den hier wärmstens ans Herz legen:

                              SL-1500C Plattenspieler | Premium Class | Produkte | Technics

                              Fang schon mal an zu sparen. Das dürfte dann aber wohl der letzte Dreher in Deinem hoffentlich noch langem und glücklichen Leben sein. Eine echte Investition.

                              Gruß

                              RD
                              Mit eingebauten PreAmp und für DJs nützlichen DirectDrive, Halbautomatik? Für 1200€ ... weiß nicht. Meine Lehre ist bisher, kein eingebautes Zeugs, so wenig implementierte Technik als möglich.

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