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    #16
    .... einen Luxman PD-555 zulegen ?


    Bild: http://knisi2001.web.fc2.com/pd555.html

    LG, dB :W
    don't
    panic

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      #17
      Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
      .... einen Luxman PD-555 zulegen ?
      sollte man schon aus ästhetischen Überlegungen machen. Leider findet man die so selten...

      lg
      reno

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        #18
        ...na dann viel Spaß mit der komplizierten Technik. Um so ein rund 30 Jahre altes Wunder der Technik perfekt am Laufen zu halten, braucht man einen erfahrenen Maschinenbauer...:E

        Und bei nicht zentrisch gebohrten Platten, kommt nicht ganz so häufig wie verwellte Platten vor, ist aber nicht soo selten, taugt das Teil leider nicht. Da kann man sich ja dann noch den Nakamichi Dragon (nein, nicht das Tapedeck, den Plattenspieler gleichen Namens!) hinstellen, der hat eine skurile Mechanik, um auch mit solchen Platten fertig zu werden.

        Und wenn man dann beide Geräte in perfektem Zustand da stehen hat, ist man leider seinen Benz los, kann fünf Jahre keinen Urlaub mehr machen und die Alte ist auch weggelaufen...:D

        Aber Hauptsache beim Plattenabspielen eiert nix mehr...ist am Ende alles nur eine Frage der Prioritäten.:E

        Gruß

        RD
        Zuletzt geändert von ruedi01; 12.09.2012, 10:30.

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          #19
          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
          Da kann man sich ja dann noch den Nakamichi Dragon (nein, nicht das Tapedeck, den Plattenspieler gleichen Namens!) hinstellen,

          muss der XT-1000 sein, der normale Dragon TT konnte nicht zentrieren. Lustig ist das Teil schon



          allerdings extrem selten. Hab in all den Jahren erst einmal einen angeboten gesehen. Hätte 10.000 gekostet. Die Luxmänner sind günstiger. Den 555 bekommt man in Japan so um die 2.000 Euro. Taucht allerdings auch dort selten auf. Mein Favorit ist übrigens der PD-444. Hat keinen Ansauger, dafür aber direct drive mit Magnetlager.

          lg
          reno

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            #20
            ...stimmt, das war wohl der andere der beiden 'Monsterdreher' von Nakamichi...

            Egal, sicher eine erstaunliche Technik, letzten Endes aber sinnlos...

            Gruß

            RD

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              #21
              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen

              'Monsterdreher' von Nakamichi...

              erstaunliche Technik, aber sinnlos...

              Gruß RD

              Hallo Ruedi..:Z

              warum sinnlos...

              mfG.:E
              Andreas

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                #22
                Weil der technische Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzwert steht...weshalb sich sowas auch nicht durchgesetzt hat.

                Stark verwellte und nicht konzentrisch gebohrte Blatten sind mangelhaft, d.h. die reklamiert man. Problem gelöst.

                Gruß

                RD

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                  Weil der technische Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzwert steht...weshalb sich sowas auch nicht durchgesetzt hat.

                  Stark verwellte und nicht konzentrisch gebohrte Blatten sind mangelhaft, d.h. die reklamiert man. Problem gelöst.

                  Gruß

                  RD

                  Und wo reklamierst du bei einer Platte, die es nicht mehr zu kaufen gibt?

                  Verwellte Platten habe ich zum Glück nur ganz wenige, exzentrisch gebohrte Exemplare leider mehr. Die meisten dieser Platten habe ich Second-Hand erworben, da muss man dann damit leben. Insofern finde ich eine solche Technik schon recht nützlich.

                  Mein Xerxes 10 bietet zumindest die Möglichkeit des abnehmbaren Dorns. Man kann somit exzentrische Platten manuell zurechtrücken, was aber etwas Übung bedarf.

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                    #24
                    Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
                    Und wo reklamierst du bei einer Platte, die es nicht mehr zu kaufen gibt?
                    dann habe ich halt Pech gehabt. Für so einen Einzelfall lohnt sich aber ganz sicher nicht der Erwerb so eines sündhaft teuren (und heute 'antiken') Drehers...

                    Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
                    Verwellte Platten habe ich zum Glück nur ganz wenige,
                    ...davon habe ich dutzende...aber die halten sich dann in aller Regel im Rahmen. Ich höre da keine Nachteile wegen der Welle.

                    Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
                    exzentrisch gebohrte Exemplare leider mehr.
                    ...davon habe ich kaum welche...viellecht eine Hand voll...

                    Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
                    Die meisten dieser Platten habe ich Second-Hand erworben, da muss man dann damit leben. Insofern finde ich eine solche Technik schon recht nützlich.
                    Die Technik mag nützlich sein, die Komplexität für die Realisierung frisst den Nutzen aber wieder auf. Weshalb sich diese Technik ja auch nie durchsetzen konnte. Außer diese beiden genannten (extrem teuren!) Geräte, sind mir keine anderen (Serien)geräte mit so einer Technik bekannt.

                    Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
                    Mein Xerxes 10 bietet zumindest die Möglichkeit des abnehmbaren Dorns. Man kann somit exzentrische Platten manuell zurechtrücken, was aber etwas Übung bedarf.
                    Du glaubst doch jetzt nicht ernsthaft, Du könntes das mit bloßen Augen hinbekommen?!?:E Dazu braucht es schon eine Mikrometerschraube...

                    Gruß

                    RD

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                      #25
                      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                      Außer diese beiden genannten (extrem teuren!) Geräte, sind mir keine anderen (Serien)geräte mit so einer Technik bekannt.
                      Zentrieren konnte nur der Nakamichi. Sauger gab's massenhaft. Zum Beispiel von Sota. Von Thorens gabs mal so eine Saugmatte zum Nachrüsten...

                      lg
                      reno

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                        #26
                        Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                        Du glaubst doch jetzt nicht ernsthaft, Du könntes das mit bloßen Augen hinbekommen?!?:E Dazu braucht es schon eine Mikrometerschraube...
                        nein, das funktioniert recht gut, weil man ja sieht, was der Tonarm nach dem Auflegen macht. Da hat man einen recht schönen Indikator. Mir wär's aber zu mühsam. Außerdem mag ich den Xerxes nicht besonders...

                        lg
                        reno

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                          #27
                          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                          dann habe ich halt Pech gehabt. Für so einen Einzelfall lohnt sich aber ganz sicher nicht der Erwerb so eines sündhaft teuren (und heute 'antiken') Drehers...


                          Also ich würde mir so einen Dreher auch niemals kaufen. Nicht nur, weil er mir viel zu teuer wäre (ein teurer Dreher reicht mir), sondern weil ich mir als technischer Laie die technischen Probleme damit nicht einhandeln will. Außerdem finde ich ihn hässlich. Ist halt mein persönlicher Geschmack.


                          ...davon habe ich dutzende...aber die halten sich dann in aller Regel im Rahmen. Ich höre da keine Nachteile wegen der Welle.
                          Ist bei mir auch nicht wirklich schlimm. Bei einem extremen Exemplar bilde ich mir ein, dass es leichte Tonschwankungen gibt. OK, bei einer von 1200 Platten kann ich das verschmerzen.


                          Die Technik mag nützlich sein, die Komplexität für die Realisierung frisst den Nutzen aber wieder auf. Weshalb sich diese Technik ja auch nie durchsetzen konnte. Außer diese beiden genannten (extrem teuren!) Geräte, sind mir keine anderen (Serien)geräte mit so einer Technik bekannt.
                          Einverstanden!


                          Du glaubst doch jetzt nicht ernsthaft, Du könntes das mit bloßen Augen hinbekommen?!?:E Dazu braucht es schon eine Mikrometerschraube...

                          Wie gesagt, es brauch schon etwas Übung. Die im Roksan-Manual beschriebene Methode ist, dass man bei laufendem Plattenteller, die LP mit dem Finger seitlich leicht anstossen soll, bis sie eben von oben gesehen zentrisch liegt. Leichter gesagt als getan. Ich treffe meistens den richtigen Zeitpunkt nicht. Bei extrem exzentrisch gebohrten Exemplaren (von denen es dann aber auch wieder nicht SO viele gibt), hilft es zumindest, das Leiden etwas zu mindern.

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