Es ist schon sehr lange her, da hat die Hinzufügung einer Leinwand in meinem Hörraum recht starke Unterschiede bei den Messungen beim Hörplatz ergeben. Nicht nur was den Schalldruckverlauf betrifft, auch der Klirrverlauf hat sich deutlich sichtbar geändert. Aber hörbar war das nicht, denn dazu waren die Veränderungen zu klein. Trotzdem habe ich damals die DSP Einstellungen neu angepasst und optimiert.
Da das noch eine 4:3 Leinwand war, die dann bald nicht mehr zum Videoformat gepasst hat, habe ich sie irgendwann wieder entfernt und nur auf weißen Stoff projiziert.
Vor ca. 2 Wochen habe ich mir wieder eine Leinwand gekauft, dieses Mal eine drei Meter breite, mit dem Format 16:9.
Heute wollte ich wissen, ob es auch wieder notwendig ist, die DSP-Einstellungen zu ändern. Interessanter Weise "fast" nicht.
Mit den Lautsprechern, die heute ganz andere sind, kann es ja nichts zu tun haben. Aber womit sonst?
Alle Messungen die ich hier zeige, sind mit Dirac Live optimiert, unter Berücksichtigung meiner Zielkurve mit 6dB Bassanhebung.
Die DSP-Grundeinstellungen habe ich gelassen wie sie sind. Im Raum hat sich nicht das Geringste geändert.
Die "alte" Messung noch ohne Leinwand:
Messung nach Montage der Leinwand, aber noch mit den alten Einstellungen:
Neue Messung nach nochmaliger Korrektur mit Dirac Live:
Unverändert blieb auch der (fast schon unglaublich gute) Klirrverlauf:
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Nach wie vor bin ich ganz begeistert von dem was Dirac Live bewirkt und leistet. Aber die Bedienung davon ist im Zusammenhang mit den Produkten von miniDSP alles Andere als praktisch. Immer wieder kommt es vor, dass sich der Flex Eight "aufhängt" und dann hilft nur ein Neustart, entweder durch Ab- und neu Anstecken vom USB-Kabel oder Stromstecker abziehen und neu anstecken.
Ich bin noch nicht draufgekommen, wie man das vermeiden kann.
Da das noch eine 4:3 Leinwand war, die dann bald nicht mehr zum Videoformat gepasst hat, habe ich sie irgendwann wieder entfernt und nur auf weißen Stoff projiziert.
Vor ca. 2 Wochen habe ich mir wieder eine Leinwand gekauft, dieses Mal eine drei Meter breite, mit dem Format 16:9.
Heute wollte ich wissen, ob es auch wieder notwendig ist, die DSP-Einstellungen zu ändern. Interessanter Weise "fast" nicht.
Mit den Lautsprechern, die heute ganz andere sind, kann es ja nichts zu tun haben. Aber womit sonst?
Alle Messungen die ich hier zeige, sind mit Dirac Live optimiert, unter Berücksichtigung meiner Zielkurve mit 6dB Bassanhebung.
Die DSP-Grundeinstellungen habe ich gelassen wie sie sind. Im Raum hat sich nicht das Geringste geändert.
Die "alte" Messung noch ohne Leinwand:
Messung nach Montage der Leinwand, aber noch mit den alten Einstellungen:
Neue Messung nach nochmaliger Korrektur mit Dirac Live:
Unverändert blieb auch der (fast schon unglaublich gute) Klirrverlauf:
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Nach wie vor bin ich ganz begeistert von dem was Dirac Live bewirkt und leistet. Aber die Bedienung davon ist im Zusammenhang mit den Produkten von miniDSP alles Andere als praktisch. Immer wieder kommt es vor, dass sich der Flex Eight "aufhängt" und dann hilft nur ein Neustart, entweder durch Ab- und neu Anstecken vom USB-Kabel oder Stromstecker abziehen und neu anstecken.
Ich bin noch nicht draufgekommen, wie man das vermeiden kann.
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