Diese gelben Dinger in verschiedenen Ausführungen und X Herstellernamen waren seinerzeit einem Tsunami gleich. Im täglichen Gebrauch waren die Meisten nach relativ kurzer Zeit in irgend einem Bereich unzuverlässig. ....
LG, dB
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Ein reines Männerthema? Endstufen!
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X
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Für den universellen Hausgebrauch eignet sich so etwas sehr gut.
Wichtig war mir die recht kleine Stromzange, die passt auch in eine Elektroverteilung an den Ausgang der Sicherungen.
Oder Batteriestrom und auch den Strom der gerade von der PV kommt, ohne die Leitungen auftrennen zu müssen.
Sowohl Gleich als auch Wechselspannung gehen damit zu messen.
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Kleiner Haken ist die fummelige Null Einstellung der Stromzange über Drehregler.
Leider im Moment nicht lieferbar.
Kostenpunkt um150 Euro.
Und 1% Genauigkeit ist heute eigentlich Standard, weil billig zu produzieren.
Dezibel
Eichen kannst du gar nichts an den Messgeräten.
Und Kalibrieren bedeutet nur das mit einem genaueren Gerät geprüft wird ob das in der Hersteller Toleranz liegt.
Gruß Frank
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Lieber E.M. Mein obiges Posting bezog sich auf den zitierten Satz und war wohlwollend allgemein formuliert - ich wollte Dir keinesfalls nahe treten. ...
LG, dB
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Zitat aus dem Datenblatt:
Kleines, robustes und handliches Profi-Multimeter für den Alltag, wenn keine hohe Genauigkeit gefordert ist.
LG, dB
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Zuletzt geändert von debonoo; 15.11.2023, 15:52.
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Lieber Erwin, don't panic ...
Mein uralt Multimeter muss heute regelmässig dafür herhalten Geräte auszuphasen, Batterien zu prüfen oder den Durchgang von Kabeln zu testen - da spielt es keine Rolle, wie genau es noch arbeitet. Ein Baumarkt Billigteil würde ich noch nicht einmal mit spitzen Fingern anrühren ...
Ich schrieb ja auch "Ich könnte ... unter fachlicher Anleitung" und nicht "Ich mach' es".
LG
E.M.
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Ach ja - alles, was man mit einem digitalen Multimeter messen kann, könnte ich auch messen, denn so ein Teil ist seit Jahrzehnten im Haus. Und Ruhestrom einstellen geht damit auch, dazu brauch' ich aber eine fachliche Anleitung.
LG, dB
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Zitat von E.M. Beitrag anzeigenZu Beitrag 322 von rf: Ab Werk verstellt? ...Ja - hab' gehört, dass es in Norwegen auch Montage gibt ......
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Zu Beitrag 322 von rf: Ab Werk verstellt?
Ja - hab' gehört, dass es in Norwegen auch Montage gibt ......
LG
E.M.
Ach ja - alles, was man mit einem digitalen Multimeter messen kann, könnte ich auch messen, denn so ein Teil ist seit Jahrzehnten im Haus. Und Ruhestrom einstellen geht damit auch, dazu brauch' ich aber eine fachliche Anleitung. Bei Nakamichi in Frankfurt/M. gab es (in den 1990'ern) einen Techniker, der hat mich als (telefonisch) ferngesteuerten Helfer öfters für Serviceeinstellungen vor Ort benutzt.
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Zitat von E.M. Beitrag anzeigen...Tatsächlich war bei einer Endstufe der Ruhestrom deutlich verstellt...
Zitat von E.M. Beitrag anzeigen...Da ich die beiden Endstufen an einer Steckerleiste mit Verbrauchsanzeige betreibe, konnte ich dies also (im Leerlauf gemessen) feststellen - jetzt sind sie genau gleich eingestellt und der Stromverbrauch im Leerlauf ist ebenfall exact gleich...
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Die Sache mit dem niedrigen Pegel hat sich wie folgt aufgeklärt: Der auf der Rückseite befindliche Pegelsteller steht normalerweise auf Rechtsanschlag (Werksauslieferungszustand) und ist beim Service versehentlich auf Linksanschlag gedreht worden, dadurch die deutlich geringere Empfindlichkeit - Regler nach Rücksprache wieder in die Sollposition gedreht und alles ist ok.
Zum Beitrag Paradiser (u. Bernd), der sich offenbar auf einen früheren Post zu den AW-400 bezieht: Tatsächlich war bei einer Endstufe der Ruhestrom deutlich verstellt, das hat sich nicht gehörmässig nachvollziehbar ausgewirkt, aber auf den Stromverbrauch. Da ich die beiden Endstufen an einer Steckerleiste mit Verbrauchsanzeige betreibe, konnte ich dies also (im Leerlauf gemessen) feststellen - jetzt sind sie genau gleich eingestellt und der Stromverbrauch im Leerlauf ist ebenfall exact gleich.
LG
E.M.
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Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
Naja, das sollte man vielleicht mit anderen Gerätschaften überprüfen als mit den Ohren und Lautsprechern
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Zitat von Palisanderwolf Beitrag anzeigen
Wenn bei zwei Monoblöcken im passiven Stereobetrieb (mit zwei gleichwertigen Lautsprechern), der eine Amp noch ganz normal arbeitet, während der andere schon ins „clipping“ gerät - mag sein daß Jemand das hören kann - wäre das immerhin eine Möglichkeit, wie man eine Ungleichheit der Monoblöcke ohne zu messen feststellen könnte.
Die wahrgenommene Ungleichheit hätte in dem Falle aber nicht unbedingt was mit dem „gain“ zu tun, sondern letztlich nur damit, daß einer der Amps „aufgibt“ bevor der andere an seine Grenze gerät.
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Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
Der Überallesverstärkungsfaktor sollte sinnvollerweise so sein, dass man die Endstufe mit dem maximalen Eingangssignal voll aussteuern aber nicht übersteuern kann.
Und damit hängt der ideale Verstärkungsfaktor von zwei Faktoren ab: Eingangspegel und Leistung der Endstufe. Bei HiFi liegt der Eingangspegel zwischen 0.7V und xV, da ist leider nichts genormt, weil es Vorverstärker gibt, die am Ausgang auch mal 6V Pegel raushauen. Nimmt man 0.7V als Maximaleingangspegel an, dann ist der beste Überallesverstärkungsfaktor Wurzel(Pmax*Last-Impedanz)/Uin also (Pmax*Last-Z)/0.7V. Macht bei 50W an 8 Ohm 28,5 oder in db ausgedrückt 29,1dB (alles bewertet mit Wurzel zwei, da wir von RMS Werten sprechen, macht aber keinen Unterschied, da der Faktor eingangs- und ausgangsseitig anliegt). Je höher die Leistung, um so mehr muss verstärkt werden, damit man den Maximalpegel auch erreichen kann. Je höher der Eingangspegel, um so weniger muss verstärkt werden, logisch. In der HiFi Realität wird i.d.R. nicht darauf geachtet, dass die Endstufe nicht übersteuert werden sollte, bei PA Anwendungen kommen dafür Pegelsteller zur Anwendung, die die Gesamtverstärkung an den maximalen Eingangspegel anpassen.
Wenn bei zwei Monoblöcken im passiven Stereobetrieb (mit zwei gleichwertigen Lautsprechern), der eine Amp noch ganz normal arbeitet, während der andere schon ins „clipping“ gerät - mag sein daß Jemand das hören kann - wäre das immerhin eine Möglichkeit, wie man eine Ungleichheit der Monoblöcke ohne zu messen feststellen könnte.
Die wahrgenommene Ungleichheit hätte in dem Falle aber nicht unbedingt was mit dem „gain“ zu tun, sondern letztlich nur damit, daß einer der Amps „aufgibt“ bevor der andere an seine Grenze gerät.
LG
Bernd
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