ELEKTRONISCHE KOMPONENTEN Endverstärker Die Verstärkertechnologie gehört von Beginn an zu den Kernkompetenzen von Burmester. Wie alle Verstärker aus der High End Manufaktur sind auch die Endverstärker vollkommen symmetrisch aufgebaut und vollständig DC-gekoppelt. Charakteristisch für Burmester Power Amps ist ihr extrem hoher Dämpfungsfaktor, der in Verbindung mit einem großen Class-A Bereich jedem Lautsprecher zur Höchstform verhilft. […]
Zuletzt geändert von respice finem; 30.07.2024, 18:56.
Die Geräte von Burmester haben mir bezüglich Machart immer recht gut gefallen.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Ach sind die aber putzig: Vincent SP-997 - die habe ich gemocht - schlanke Masse 160x268x225 mm, nur 6,5 kg aber bärenstark.
Konnte man super kombinieren mit dem optisch passenden Kopfhörer-Verstärker (Vincent KHV-1pre)als Vorstufe, wenn einem zwei Eingänge ausreichten.
Für Hardcore-Freaks gab's die auch in erwachsen (265x458x420 mm und 31 kg/St.) als Vincent SP-998.
This is a review and detailed measurements of the Topping B100 "monoblock" amplifier. It was sent to me by the company and costs US $299.
I was surprised by the desktop/low profile of the amplifier. I expected something a lot taller/chunkier especially since this is a class B amplifier and not...
Beeindruckend. Allerdings stören mich externe Netzteile für solche Anwendungszwecke. Und kann sowas wirklich Männerträume von mächtigen Riesentrümmern befeuern? Geht es dabei nicht bei Monoamps? RIESIG, SCHWER, HEIß..... ist gefordert
In der Praxis macht ein ca. 60 Euro billiger kleiner Schaltverstärker für ca. 98% aller Heim-Musikhörer genau das Gleiche. Und leistungsmäßig hat dieser "Zwerg" immer noch gewaltige Reserven.
Aber ich weiß, HiFi ist anders, da geht es nicht um die Realität, sondern um das, was die einschlägigen Hersteller und Medien davon den technisch Nichtwissenden einreden. Und die glauben das. So etwas "schreit" förmlich nach einem verblindeten Vergleich, um "aufzuwachen".
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Der Markt bietet halt für jeden etwas, ist besser als "Einheitsbrei".
Wer "klein ist fein" mag, bekommt es, wer auf "Panzer-HiFi" steht, auch.
Das mit den Netzteilen sehe ich differenziert - die externen haben auch Vorteile:
kleinere Gehäuse möglich
weniger "Störungspotential"
Upgrade-"Spielwiese"
Bei Defekt, einfach austauschbar, ohne den Herstellerservice "auf den Antipoden" zu brauchen. Ausfall 2-3 Tage statt mehrere Wochen, von den Kosten ganz zu schweigen. Schön wäre nur, wenn sie herstellerübergreifend genormt würden (einheitliche Spannungen und Stecker), sieht bisher nicht danach aus.
Der Markt bietet halt für jeden etwas, ist besser als "Einheitsbrei".
Wer "klein ist fein" mag, bekommt es, wer auf "Panzer-HiFi" steht, auch.
Das mit den Netzteilen sehe ich differenziert - die externen haben auch Vorteile:
kleinere Gehäuse möglich
weniger "Störungspotential"
Upgrade-"Spielwiese"
Bei Defekt, einfach austauschbar, ohne den Herstellerservice "auf den Antipoden" zu brauchen. Ausfall 2-3 Tage statt mehrere Wochen, von den Kosten ganz zu schweigen.
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