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Hast du die dazu notwendigen Maschinen? Und kannst du damit umgehen? Diese Arbeiten sind nicht zu unterschätzen, wenn es letztlich auch gut ausschauen soll.Gruß
David
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Einen „Audio-Laien“ erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Andreas, ich schreibe jetzt einmal alles was ich mir dazu denke und ich hoffe, dass du bist mir deshalb nicht böse bist. Wenn du willst, schreibe ich hier nichts mehr, ohne dass ich dir umgekehrt böse bin.
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Ich kenne deine handwerklichen Fähigkeiten nicht, aber ich habe den Eindruck, dass du dir das alles viel einfacher vorstellst als es ist. Und damit meine ich vorerst einmal nur die Herstellung dieser Lautsprecher! Für den mindestens genau so schwierigen Teil "danach" hast du ja laut deinen Aussagen wen.
Zuerst einmal: so genau kann man die Holzteile dafür gar nicht zuschneiden, dass man dann nicht noch nachfräsen, schleifen und eventuell kitten muss. Manche dieser Teile müsste man von Haus aus größer machen, um genau das entweder zu verhindern oder um es einfacher zu machen. Ich hoffe, du weißt das. Oder zumindest der Tischler, der dir diese Teile herstellt (schon hergestellt hat).
Auch das Verleimen will gekonnt sein, das wird meist sehr unterschätzt. Wenn man das nicht einer bestimmte Reihenfolge macht, entsteht ein "Schlamassel", aus dem man nicht mehr herauskommt! Hast du die dazu notwendigen Zwingen?
Wer macht die Öffnungen für die Chassis? Will man es ordentlich machen, sind dazu eine Oberfräse und ein Führungszirkel notwendig. Stichsäge ist (sorry) "Murks hoch 10!"
Dazu müssen dann noch exakte Bohrungen gemacht werden. Hinten gehören Einschlagmuttern rein, für Metallschrauben. Bitte keine Holzschrauben verwenden, denn das ist "Lautsprecher Bastel-Murks".
Was ist mit den Anschlüssen? Wer macht die Verdrahtung? Dämmmaterial sollte auch noch rein.
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Zuletzt noch: das mit den "nicht parallelen Wänden" hättest du dir sparen können. Es verkompliziert alles nur sehr und bringt letztlich akustisch nichts, wahrscheinlich nicht einmal messtechnisch.Gruß
David
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Messtechnisch kann ich dann noch Hilfe gebrauchen da ich im Vorfeld die so gut wie möglich einstellen möchte. Dazu verwende ich das Programm REW mit dem Messnikrofon UMM-6 von Dayton Audio. Da gibt es sicher Feinheiten in der Herangehensweise. Da bin ich um jeden Tip dankbar.
Andreas
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OK, das konnte ich ja nicht wissen.
Alles gut.Gruß
David
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Zitat von Andreas1 Beitrag anzeigenMesstechnisch kann ich dann noch Hilfe gebrauchen da ich im Vorfeld die so gut wie möglich einstellen möchte. Dazu verwende ich das Programm REW mit dem Messnikrofon UMM-6 von Dayton Audio. Da gibt es sicher Feinheiten in der Herangehensweise. Da bin ich um jeden Tip dankbar.
AndreasGruß
David
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Eine Frage vorab: wenn man die Boxen abstimmt sollte man das doch ohne die Verfälschungen eines Raums machen oder?
welche Möglichkeiten hat man da, im Freien oder in einem schalltoten Raum, den ich ja nicht habe?
oder kann man das gleich im fertigen Kinoraum machen?
ich denke zuerst muß der Lautsprecher OK sein um dann die notwendigen Raumkorrekturen zu machen?
Andreas
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Darüber gehen die Meinungen auseinander. Meine Ansicht dazu: da du die Lautsprecher nur für dich herstellst, gibt es keinen logischen Grund, sie zuerst einmal im Freien oder in einem RAR neutral abzustimmen. Denn wozu? Danach musst du sie sowieso raumanpassen. Das Gleiche würde jede Einmessautomatik machen.Gruß
David
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Disclaimer: bin kein DIYer. Aber ich teile die Überzeugung, daß ein Lautsprecher zunächst mal "vernünftig" gebaut und abgestimmt gehört, bevor man via Einmessung etc. weitermacht. Ich würde ggf. anstreben, an eine Klippel-Messung heranzukommen, es dürfte in der "Szene" gewisse Zugänge geben, wenngleich sicherlich nicht "für lau".
https://duckduckgo.com/?t=ffab&q=klippel+system&ia=web
https://www.audiosciencereview.com/f...scanner.24440/Zuletzt geändert von respice finem; 15.05.2023, 22:27.Glauben ist gut, Wissen ist besser.
Mit steigendem Alter sinkt mein Hörvermögen und meine Geduld. Sapienti sat.
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Selbstverständlich sollte bei einem Lautsprecher schon von Haus aus alles so gut wie möglich gemacht werden. Mache ich ja (da aktiv) bei der "grundsätzlichen" Einmessung mit dem DSP auch - muss ja sein und geht gar nicht anders. Mit Nahfeldmessungen (und/oder Fensterung) geht das genau genug.
Und ebenso selbstverständlich sollte zuvor im Raum alles getan werden das möglich ist, um die Raumakustik zu verbessern (das hat meist frühe Grenzen, vor allem in einem Wohnraum).
Ich halte nur den Aufwand für unnötig, Lautsprecher, die man ohnehin nur für sich selbst nützt, zuvor mit riesigem Aufwand "fein abzustimmen", weil das dann sowieso nicht so bleibt.Zuletzt geändert von David; 16.05.2023, 09:02.Gruß
David
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