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Warum ich zum Selbstbauen "verdammt" bin

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    #16
    wennst manchmal wild toben willst, warum nicht
    ohrkrank wird man durch pegel UND dauer, du wirst dir vermutlich nicht täglich 8std. die volle dröhnung geben. soviel hirn, das vernünftig zu machen, trau ich dir zu.
    einem angestellten am schwitzspot sowas zuzumuten wär tierquälerei.
    einen sicherheitsaspekt darf man dabei nicht vergessen, erfahrungsgemäß wird alles im laufe der zeit immer lauter, kennt man von partys oder proben. da is es dann gut, wenn das warnlicht rechtzeitig angeht.
    weiters
    ohrmäßig gibts den effekt, dass sich das gehör schutzmäßig "vorspannt". ergo man ab einen gewissen pegel einen impulszuwachs gar nicht mehr im vollen umfang wahrnimmt. bingo, schon spielen die gehörhärchen das lied vom tod.
    purschen, passts auf die ohren auf, besonders bei kopfhörern!
    Zuletzt geändert von longueval; 07.05.2023, 18:48.
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      #17
      Ich teste nur manchmal wirklich laut, aber das nur kurz. Und da erwarte ich mir von meiner Anlage glockenklaren Klang. Alle bisherigen konnten das. Die aktuelle mit den Open Baffle Sats sogar besonders gut.

      Etwas Serienmäßiges, das ähnlich ist, habe ich noch nie wo gesehen.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        #18
        da fällt mir grad ein
        beim selbermachen vergessen manche, dass es innerhalb der box auch stehende wellen gibt, die von hinten an die membrane klopfen. gut konstruirte vermeiden das durch hohlraumgeometrie.
        bei open baffle spielt das natürlich überhaupt keinen tango.
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          #19
          Ich bin zwischenzeitlich ein Fan von Open Baffle geworden, aber nur bis ca. 100Hz herab. Weiter unten ist so etwas für mich kein Thema mehr - bzw. die Breite der Schallwand müsste dann eine Größe annehmen, die mir zu viel wäre. Dem kann man zwar mit seitlichen "Flügeln" entgegen wirken, aber auch das hat frühe Grenzen. Richtiger Tiefbass geht meiner Meinung nach nicht, denn die Physik lässt sich nicht austricksen. Vor allem aber, wozu? Subwoofer sind bautechnisch eine ganz primitive Sache. Damit sie beim Hörplatz gut funktionieren, muss man ihnen nur das jeweils dazu passende Signal zuführen.
          Gruß
          David


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            #20
            da fällt mir grad ein
            beim selbermachen vergessen manche, dass es innerhalb der box auch stehende wellen gibt, die von hinten an die membrane klopfen. gut konstruirte vermeiden das durch hohlraumgeometrie.
            Nicht nur das, die Membran ist ein ziemlich schalldurchlässiges Teil, das wird auch nie bedacht. Da kann man die Box noch so stabil und "luftdicht" bauen, dieses Problem bleibt bestehen.

            Eine Box ist physikalisch genau so "Murks" wie jeder Raum, in dem Musik abgegeben wird. Beides sind Resonanzkammern. Open Baffle LS sind vielleicht ein bisschen vergleichbar mit der Audiowiedergabe im Freien.

            Der Satz "music lives not in a box" ist vielleicht gar nicht so dumm, als er im ersten Moment zu sein scheint.
            Gruß
            David


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              #21
              Zitat von David Beitrag anzeigen

              Eine Box ist physikalisch genau so"Murks" wie jeder Raum, in dem Musik abgegeben wird. Beides sind Resonanzkammern.

              Der Satz "music lives not in a box" ist vielleicht gar nicht so dumm, als er im ersten Moment zu sein scheint.


              Das verstehen oft selbst noch nicht einmal die ganz richtig, die es genau so sagen (Du natürlich ausgeschlossen ).

              LG
              Bernd

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                #22
                Das verstehen oft selbst noch nicht einmal die ganz richtig, die es genau so sagen (Du natürlich ausgeschlossen ).

                Gruß
                David


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                  #23
                  Das stimmt zwar an sich, aber was will man machen, so ist der Stand der Technik.
                  Vielleicht fällt irgendwann jemandem was Geniales ein (was besser ist, und nicht nur anders)...
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                  Kommentar


                    #24
                    Music ghoert live........wenn ich den obigen Satz mal interpretieren darf......"music does not belong into a box"...

                    Gruss
                    LowIQ

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                      #25
                      Wenn etwas perfekt auf einem selbst bzw. auf das ureigenen Umfeld zugeschnitten werden soll, gibt es zwei Möglichkeiten: man beschäftigt exklusiv ein Team oder eine Person, die genau das umsetzt, was passt (sehr teuer, wie Maßanzüge). Oder man macht es gleich selbst, wenn man dazu befähigt ist, sich dazu motivieren kann und technisch wie finanziell entsprechend ausgestattet ist.
                      Seit ich vollumfänglich beruflich eingebunden bin, ist das für mich unmöglich. Nur gut, dass Perfektion noch nie mein Antrieb war.
                      Drum, David, nutze die Möglichkeiten und ignoriere die Neider.
                      best regards

                      Mark von der Waterkant

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                        #26
                        wer kann der kann, wer kann der tut,

                        Vorstellungen wollen umgesetzt werden.

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                          #27
                          Eben Mark, ich bin zum Selbstbauen verdammt. Aber ich bin nicht unzufrieden mit dem Endergebnis, ganz im Gegenteil.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            #28
                            Zitat von David Beitrag anzeigen
                            Nicht nur das, die Membran ist ein ziemlich schalldurchlässiges Teil, das wird auch nie bedacht. Da kann man die Box noch so stabil und "luftdicht" bauen, dieses Problem bleibt bestehen.

                            Eine Box ist physikalisch genau so "Murks" wie jeder Raum, in dem Musik abgegeben wird. Beides sind Resonanzkammern. Open Baffle LS sind vielleicht ein bisschen vergleichbar mit der Audiowiedergabe im Freien.

                            ...

                            David

                            Ich hatte immer mal wieder "offene Schallwände" gebaut und der "Dipol-08" Satellit in 2008 war das erste Modell,
                            bei dem ich eine wirklich hochwertige Wiedergabe mit so einem Konzept angestrebt habe, gemeinsam mit einem
                            dazu passenden Subwoofer.

                            http://www.dipol-audio.de/dipol08_sketch.html

                            (
                            ich habe an der Webseite lange nichts mehr getan, daher bitte mit "Nachsicht" ansehen ... )

                            Eine meiner Hauptmotivationen war damals, das besagte Gehäuse mitsamt potentiellen Hohlraumresonanzen,
                            Plattenschwingungen etc. "ganz loszuwerden".

                            Ich sehe das inzwischen aber "entspannter" oder vielleicht differenzierter:

                            Es ist m.E. durchaus möglich, Gehäuse zu bauen, bei denen derartige Resonanzen "praktisch keinen" Einfluss
                            auf die Wiedergabe haben: Das erfordert jedoch einen gewissen Aufwand und ggf. auch neue Wege, wie man
                            Gehäuse aufbaut.

                            Das betrifft die Formgebung im Innern, die Bedämpfung jedweder Hohlräume - beginnend in der unmittelbaren
                            Umgebung der Membranen - sowie eine hohe Bedämpfung von Plattenschwingungen.

                            Bezüglich letzterer habe ich seitdem gute Erfahrungen gemacht mit einem Gehäuse, bei dem u.a. die Schallwand
                            "schwimmend/dämpfend" gelagert und gedichtet ist, d.h. keine direkten Verleimungen oder Verschraubungen
                            mit dem eigentlichen Gehäuse hat ...

                            In der Lehre vom "Körperschall" - angewand auch beim Aufbau von (schalldämpfenden) Maschinengehäusen etc. -
                            nennt man das "Fugendämpfung".

                            Die Wahl des Plattenmaterials selbst spielt eine große Rolle: Grundlegende Überlegungen dazu gehen z.B.
                            auf Forschungen und praktische Messungen der BBC aus den 70ern zurück:



                            "Factors in the design of loudspeaker cabinets",
                            Harwood und Mathews 1977


                            Es ist erstaunlich, dass viele dieser Erkenntnisse - obgleich seit fast 50 Jahren (öffentlich) verfügbar - bis heute
                            im Lautsprecherbau zumeist nicht angewandt werden.

                            Man kann sehr gute Gehäuse hinsichtlich Vermeidung/Bedämpfung von Hohlraumresonanzen und ebenso
                            "Plattenschwingungen" aufbauen, und das muss nicht einmal sehr teuer werden:

                            Praktisch alle nützlichen Maßnahmen lassen sich fertigungstechnisch mit "Allerweltsmaterialien" einwandfrei
                            umsetzen, es ist daher eher eine Frage des Wissens, des Willens und des konkreten Entwurfs.


                            Die wichtigste Motivation für den Aufbau von "Open Baffle" LS wäre daher (heute) für mich die Erzielung
                            einer Dipol-Abstrahlcharakteristik:
                            Aber da bin ich inzwischen eher beim Cardioid angelangt, weil die Cardioid Richtcharakteristik m.E. in den
                            meisten Räumen leichter zu handhaben ist, speziell wenn die Möglichkeiten zur Aufstellung der LS eingeschränkt
                            ist. Deshalb baue ich seitdem auch wieder Gehäuse und habe mich dem Thema erneut gewidmet (s.o.) ...
                            Zuletzt geändert von dipol-audio; 08.05.2023, 10:44.
                            Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                              #29
                              Oliver, danke für deine Erläuterungen, die alle gut nachvollziehbar sind. Nur mit der Studie von BBC kann ich nichts anfangen, dazu ist mein Englisch zu schlecht und mit einem Übersetzungsprogramm geht da auch nichts.

                              Du beschreibst, wie man "bessere Boxengehäuse" herstellen könnte, gleichzeitig mit der Frage, warum das bisher noch Niemand gemacht hat. Dazu hätte ich nur als Antwort, dass (reine Vermutung meinerseits!) dieser hohe Aufwand den Gewinn daraus nicht rechtfertigt. Wie einfach ist dagegen Open-Baffle! Und es funktioniert wunderbar. Hier stehen Aufwand und Funktion in einem sehr guten Verhältnis, sogar noch viel besser als im Zusammenhang mit einfachen Boxengehäusen. Aber für Leute die Lautsprecher im Wohnraum wollen, ist das eher nichts und etwaige Besucher würden glauben, dass das nur als böser Scherz gemeint sein kann - und/oder, dass man sich daran lebensgefährlich elektrisieren könnte.

                              Zu Cardioid kann ich nichts sagen, weil ich damit keinerlei Erfahrung habe. Inwieweit hier der Aufwand den Gewinn gegenüber Dipol rechtfertigt, das wirst du dagegen gut abschätzen können.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                #30
                                Zitat von David Beitrag anzeigen
                                Oliver, danke für deine Erläuterungen, die alle gut nachvollziehbar sind.

                                Zu Cardioid kann ich nichts sagen, weil ich damit keinerlei Erfahrung habe. Inwieweit hier der Aufwand den Gewinn gegenüber Dipol rechtfertigt, das wirst du dagegen gut abschätzen können.
                                Genau da, wenn es denn noch eine geben sollte, sehe ich die Zukunft.

                                LG
                                Bernd

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