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Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Sicher ein schönes Gerät - beurteilen kann ich es nicht.
Kommt aber für mich nicht in Frage, da es keinen Kopfhörerausgang hat - und genau dafür brauche ich es ja!
Gruß
RD
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Hallo zusammen,
ich möchte gerne nochmal an das Thema anknüpfen, da ich ebenfalls eine Kopfhörer Lösung suche, die ich an einen Yamaha R-N803D anschließen möchte. Ich muss dazu sagen, dass ich noch recht neu in dem Thema bin und mich nicht so gut auskenne. Bestellt habe ich mir jetzt den Sennheiser HD 660S2 und als Verstärker den iFi Audio ZEN CAN Signature 6XX . Angeschlossen ist der an dem Kopfhörer Ausgang vom Yamaha. Bisher klingt's schonmal nicht schlecht. Ist es sinnvoll den iFi an den Kopfhörer Ausgang anzuschließen oder gibt es bessere Möglichkeiten? Der iFi ZEN CAN wird oft zusammen mit dem ZEN DAC empfohlen. Mach es Sinn den zu ergänzen? Gibt es bei DAC qualitative Unterschiede? Der Yamaha hat ja eigentlich einen eingebaut. Ein weiterer Vorteil wäre, dass das Handy daran abgeklemmt werden könnte als Alternative Musikquelle. Aber dafür würde wahrscheinlich auch eine kleinere Lösung reichen wie der Dragonfly, oder?
Ich bin gespannt auf eure Antwort
Grüße
Lena
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Moin Lena, der Kopfhörerausgang des Yamaha ist so ziemlich der einzige nutzbare Ausgang für diesen Zweck. Die Kombination Yamaha R-N803D und ein analoger Kopfhörerverstärker ist nicht unbedingt die sinnvollste. Besser wäre es, die Signalquelle direkt an einen DAC/KH-Verstärker anzuschließen. Der Kopfhörerverstärker macht in der vorgegebenen Kombination nur Sinn, wenn der eigentliche Kopfhörerausgang zu wenig Power hat oder schlichtweg zu leise ist. Was ich mir nicht vorstellen kann.
Es gibt qualitative Unterschiede bei DACs. Aber die aktuellen sind sich sehr ähnlich, oft beruhen sie sogar auf identische Grundbausteine. Ich konnte nie klangliche Unterschiede hören, es gibt aber Personen, die behaupten, sie hörten welche.
Als recht glaubhafte Instanz bezüglich Tests von DACs, nutze ich am Liebsten:
best regards
Mark von der Waterkant
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Hi Mark,
danke für deine Tipps. Ein separater DA Wandler macht also eher wenig Sinn.
Dann müsste ich den KH Verstärker ans CD-Deck und an den Plattenspieler anschließen. Muss mal schauen ob das geht. Das müsste eigentlich funktionieren, der iFi CAN Zen hat 3 Inputs. Aber grundsätzlich einen KH Verstärker zu verwenden, anstatt die KH direkt an den Yamaha anzuschließen macht doch Sinn oder?
Ich hatte das Setup gewählt, weil überall zu lesen ist, dass der HD 660S2 wegen der 300 Ohm nur mit KH Verstärker Sinn macht. Und ich bin auch der Meinung dass über den KH Verstärker die Musik klarer bei den KH ankommt, bei Direktanschluss klingt es irgendwie matschig.
Viele Grüße
Lena
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Ja, Lena, das kann sogar stimmen mit dem etwas schlechterem Klang am Yamaha-Kopfhörerausgang. Der KH-Verstärker stellt praktisch keine Last da, der dynamische HD 660 hingegen ist eine komplexe Last. Die gängige Vorwiderstandankopplung des Kopfhörerausgangens an die Endstufen des Yamaha (vermute ich mal, dass das so traditionell gemacht wurde) ist nicht unbedingt die beste Methode. Der Kopfhörerverstärker hat einen niederohmigen Ausgangswiderstand, ist also besser geeignet für einen dynamischen Kopfhörer.best regards
Mark von der Waterkant
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Blöde Frage - ausgehend davon, der ifi ZEN ist schon da - warum nicht analog per cinch vom line-out des Yamaha in den ifi?
Der Yamaha ist dann DAC+Umschalter, fertig. Oder funktioniert der Line Out nur für analoge Quellen? (wäre IMHO Unfug, aber nichts ist unmöglich).Zuletzt geändert von respice finem; 26.07.2024, 14:55.
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Zitat von Observer Beitrag anzeigenJa, Lena, das kann sogar stimmen mit dem etwas schlechterem Klang am Yamaha-Kopfhörerausgang. Der KH-Verstärker stellt praktisch keine Last da, der dynamische HD 660 hingegen ist eine komplexe Last. Die gängige Vorwiderstandankopplung des Kopfhörerausgangens an die Endstufen des Yamaha (vermute ich mal, dass das so traditionell gemacht wurde) ist nicht unbedingt die beste Methode. Der Kopfhörerverstärker hat einen niederohmigen Ausgangswiderstand, ist also besser geeignet für einen dynamischen Kopfhörer.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigenBlöde Frage - ausgehend davon, der ifi ZEN ist schon da - warum nicht analog per cinch vom line-out des Yamaha in den ifi?
Der Yamaha ist dann DAC+Umschalter, fertig. Oder funktioniert der Line Out nur für analoge Quellen? (wäre IMHO Unfug, aber nichts ist unmöglich).
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Der Vorteil wäre praktisch... gar keiner, würde dafür die Sache verkomplizieren. Die Kette ist ja (für digitale Quellen) Quelle -> DAC (im Yamaha) -> KHV -> Kopfhörer. Ein analoger Plattenspieler wiederum braucht seine RIAA Korrektur, also würde er für "standalone" Anschluss einen extra Phono Entzerrer-Vorverstärker benötigen, der schon im Yamaha steckt.
Theoretisch könnte, bei langer, aber wirklich langer Leitung, eine Signalverschlechterung durch unsymmetrische Verbindung - bei 0,5 bis 1 m Cinchkabel, wenn überhaupt meßbar, nicht "im Traum" hörbar IMHO. Dagegen sind die "Sünden" des analogen Lautstärkepotis, geschweige denn die des "Nadeltons", um Größenordnungen schlimmer.
Auch theoretisch: ein externer DAC kann auf dem Papier besser sein, wenn man ganz fest dran glaubt, es zu hören. Entsprechende Blindtests, wenn korrekt (pegelgleich!) durchgeführt, enden meist nicht unpeinlich für die Teilnehmer. Also: forget it. Wenn ein DAC "klingt" ist er kaputt (oder liefert mehr Pegel, oder ist gesoundet mit Röhren etc.).
Was wiederum schön (und relevant) sein kann in einem guten DAC/Preamp/KHV: zusätzliche DSP Funktionalitäten, gerade für Kopfhörer Crossfeed, ferner Loudness und EQ. Das wird allerdings teuer:
This is a review and detailed measurements of the updated version 2 of the RME ADI-2 FS DAC and headphone amplifier. It was kindly sent to me by the company. The cost us US $1,149. The ADI-2 looks very nice in black with a bright, super responsive display (doesn't come out as well in the...
Ich habe den und noch diese beiden:
This is a review and detailed measurements and comparison of Musical Fidelity V90-DAC against Topping D50. The unit is on kind loan from a member who has been patiently waiting for its review. :) The V90-DAC retails for $300 from what I can tell (it is sold through a dealer channel) so a bit...
This is a review and detailed measurements of the Topping EX5 produced exclusively for Shenzhenaudio. The EX5 is slated to cost US $349.99 which it is released. The sample I have is from production run but is awaiting the manual for formal shipments. It was sent to me by Shenzhenaudio. The...
im reinen DAC Modus kein für mich hörbarer Unterschied. Mit Loudness und Crossfeed sehr wohl, liegt an der Hörphysiologie und -Psychologie.
Übrigens: Man sollte nie dem Irrglauben verfallen, man könne "die Staubmilben furzen" hören.
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Im Normalfall ist der (sicher technisch nicht ganz perfekte) Kopfhörerausgang eines Stereoverstärkers eine tadellose Sache. Wenn man so bedenkt, was bei der Lautsprecherwiedergabe in einem Raum "Grauenvolles" passiert und trotzdem sind die meisten Leute zufrieden damit, dann fällt das bisschen an "Klangverschlechterung" bei der Kopfhörerwiedergabe direkt am Verstärker unter "Erbsenzählerei". Oder, wenn man sich einmal "vor Ohren führt", wie unterschiedlich die Aufnahmen klingen und überhaupt, wie viele schlechte Aufnahmen es gibt......
Aber OK, für Perfektionisten (wie auch ich es bin), verschafft einem das Betreiben eines Kopfhörers an einem speziell dafür konstruierten Gerät ein besseres Gefühl, aber mehr ist es nicht.
Gruß
David
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Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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Ein gewisser Sonderfall sind "anspruchsvolle" Kopfhörer, wobei mit einem "Wald und Wiesen" 300-Ohmer sogar bessere Mainboard Audio (sic) Lösungen fertig werden. 600 Ohm schaffen sie auf dem Papier, real werden die KH nicht laut genug. Einen BD T1 Mk2 schon mal gar nicht - er hat de facto fast 1 kOhm. "Pech" droht auch vereinzelt mit IEM, die wiederum Strom "haben wollen". Ausgerechnet mit so einem habe ich mal den RME "ausgereizt" gehabt, kaum zu glauben, geht aber.
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Auch sonst ist es theoretisch eine komplexe "Kiste":
Understanding this article requires basic knowledge of complex numbers and high-school-level electricity knowledge. Special thanks to Engineer Mr. Xu from XK-Audio for his patient guidance; and to amirm, the moderator of AudioScienceReview Forum, for authorizing the usage of his measurements...
Dazu noch die individuelle Anatomie etc.p.p. - u.a. deshalb sollten wir froh sein, daß wir bei Weitem nicht alles hören, was messbar ist.
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Alternative Lösung :
Ich nutze seit Jahren einen Tascam UD 301 USB - Dac als Zuspieler für Aktivboxen / Kopfhörer (AKG K812) .
Die gesamte Klangkosmetik (Equalizer , Crossfading e.t.c) ist auf den PC / Mac gewandert.
Auch die ganze "Messkomik" (VU - Meter, Spectrumanalyzer e.t.c ) ist ebenfalls digitalsiert.
Ein moderner Mac o. PC macht das nebenbei. *Grins*
Das Ganze wird über symmetrische Kabel (XLR) geflogen.
PC - Lösungen sind einfach flexibler als hier ein Kästchen und da ein Kästchen.Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 27.07.2024, 06:59.Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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Es ist wie überall und bei "Hifi" fast am Allerschlimmsten:
Jeder versucht, das was er herstellt und/oder verkaufen will, so darzustellen, als wäre es das Allerbeste, alles Andere ist schlechter und nur er weiß wie man es richtig und optimal macht.
Total verschwiegen wird, was sich in der Praxis abspielt und wo sich die Grenzen der Sinnhaftigkeit befinden. Und die Endverbraucher, die in den meisten Fällen keine Ahnung von dieser Materie haben, die glauben es. So funktioniert die "HiFi-Branche" - bzw. anders würde sie gar nicht funktionieren, mit "großer Hilfe der einschlägigen Medien".
Und grob geschätzt (Wiederholung, ich weiß) 98% derer, die "HiFi-Zeugs" verkaufen, wissen es auch nicht besser als die, die es kaufen. Laien (bestenfalls mit Prospekt-Wissen - oft nicht einmal das) beraten Laien.
So habe ich es fast mein ganzes Leben lang empfunden und ich hatte Einblicke in diese Branche, wie nur wenige Andere.Gruß
David
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Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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