Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Marken-Fetischismus?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Er freute sich aber trotzdem ;-)
    3.000,-€ ??? EHRLICH JETZT ??? | ELAC Vela BS404 | Brandneu am Markt - wir schauen rein - YouTube

    Übrigens hat die Strippe mit ihren 2,04qmm (aha) um die 8,4 Ohm/km. SommerCable SC-Orbit 225 MKII (2,5qmm) liegt bei 7,8. Ist aber eben nicht Hybrid...


    PS:
    Wie kann ich hier den Link so hinzufügen wie du und nicht diesen Blödsinn wie grad bei mir?
    Zuletzt geändert von Gast; 21.03.2023, 19:15.

    Kommentar


      Hüb-Gejagter schrieb:

      Ich hab mal in einem Blindtest (!) ziemlich sicher (aber echt ej ) den 7000N vom 6000A und CAX81 unterscheiden können. Die beiden letzten konnte ich aber untereinander nie und nimmer unterscheiden.
      Ich hoffe, du hast per elektrischer Messung einen ganz exakten Pegelabgleich gemacht. Wenn nicht, kannst du diesen Test vergessen.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        Zitat von Hüb-Gejagter Beitrag anzeigen

        PS:
        Wie kann ich hier den Link so hinzufügen wie du und nicht diesen Blödsinn wie grad bei mir?
        Die Adresszeile des Browsers per Copy and Paste ....
        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

        Kommentar


          Zitat von David Beitrag anzeigen
          Hüb-Gejagter schrieb:


          Ich hoffe, du hast per elektrischer Messung einen ganz exakten Pegelabgleich gemacht. Wenn nicht, kannst du diesen Test vergessen.
          Wieviel mdB kann der Mensch denn unterscheiden? Das grobere Equipment von der Arbeit hat so +- 0,4dB am Hörplatz hergegeben. Bei 1kHz Sinus abgeglichen.
          Privatleute halt


          Mrwarpi o
          Ne, das ist wieder einmal Binse. Ich hab das noch nie anders gemacht. Wie macht man das denn noch? Du so. als uralter Hase, hast bestimmt etliche Tricks auf Lager fürs Coypasten. Sonst hättest du nichts gesagt. Du wartest doch nur bis ich dich ausfrage...
          Zuletzt geändert von Gast; 21.03.2023, 19:56.

          Kommentar


            Menschen mit halbwegs guten Ohren können Lautstärkeunterschiede von 0,25dB eindeutig erkennen. Konnte ich früher auch, ob heute auch noch, das müsste ich wieder mal probieren.
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

            Kommentar


              Zitat von David Beitrag anzeigen
              Menschen mit halbwegs guten Ohren können Lautstärkeunterschiede von 0,25dB eindeutig erkennen.
              Ja. Das kenne und kannte ich. Man sollte aber schon ehrlich dabei erzählen, daß es erst ab etwa 80dB gilt und das nur bei 4kHz.

              Ob es eine entscheidende Rolle spielen konnte, daß wir uns für 75dB Peak entschieden haben möchte ich aber nicht behaupten. Auch wie das dazu steht, daß die beiden anderen Amps für mich NICHT zu unterscheiden waren - Ein sehr glücklicher oder unglücklicher Zufall? - möchte ich grad nicht bewerten.

              Letztendlich hat sich der 7000N eh nur in einer Sache unterschieden, nämlich der Räumlichkeit. Nuancen (!) die sich aber meist eben wahrnehmbar hervor-taten. (auch wenn nur durch einen Fehler im Test, kein Ding)

              AUCH, an der Stelle mir wichtig :) : Ich rede von Vorgängen. Ich möchte das auch selbst eher nicht als Fakten bezeichnen. Dafür war es halt nicht wissenschaftlich genug.
              So oder so hat es sich wirklich gelohnt. Einerseits erwarb ich dann zu meiner weiterhin vollsten Zufriedenheit den 7000N, andererseits gab es zu Feier des Tests anschließend gepflegte Grillrunde samt passend abgestimmten Getränken.

              War ein absolut toller Tag an den man sich gerne erinnert. Ich kann es also jedem nur empfehlen: Macht mehr Blindtests!
              Zuletzt geändert von Gast; 21.03.2023, 21:04.

              Kommentar


                #125
                Lieber David,
                möglich, dass dieser Wert für die Lautstärkeunterscheidung bei Sinustönen oder Rauschsignalen gilt, sicher nicht für Musik.
                Nach meinen Erfahrungen brauchts für erfahrene Hörer 1 dB um Lautstärkeunterschiede bei Musikwiedergabe wahrzunehmen und mind. 2 dB für ungeübte Hörer.

                Ist mir aber auch egal, weil ich ja, wie Du weisst, keine Umschaltvergleiche vornehme .

                LG
                E.M.

                Kommentar


                  Nein Edward, ich habe das damals mit Musik festgestellt, aber (ganz wichtig!) bei direkter Umschaltung. Wichtig dürfte auch sein, dass die Musik keine sehr dynamische ist, denn desto mehr, umso schwieriger wird die Erkennbarkeit.
                  Aber daran erkennst du, wie sehr ich bei meinen Tests bemüht war, den Probanden zu helfen so gut es geht. Und vielleicht auch, wie "unscharf" die üblichen Vergleiche sind, noch dazu bei dem extrem schlechten menschlichen Merkvermögen, das schon nach 2-3 Sekunden "abbaut".
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    #126
                    Ob es eine entscheidende Rolle spielen konnte, daß wir uns für 75dB Peak entschieden haben möchte ich aber nicht behaupten.
                    Das erscheint mir recht leise. Wir haben immer eher so um die 85dB beim Testen gehört. Aber letztlich so, wie der jeweilige Proband es wollte. Für die meisten waren aber die 85dB OK.

                    Letztendlich hat sich der 7000N eh nur in einer Sache unterschieden, nämlich der Räumlichkeit.
                    Hmm...
                    Räumlichkeit kann man nicht direkt messen, sie ist am ehesten eine Folge der Kanaltrennung und die kann man sehr wohl messen.
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                    Kommentar


                      Ich meine nach 5-6s wars das gar komplett mit dem s.g. akustischen Gedächtnis. Das wäre dann auch ein FAKT :)
                      Auch wenn seltsamerweise ich meine Frau egal von welchem Telefon egal an welchem Telefon, immer an der Stimme erkenne

                      edit:
                      Ich kann wirklich keinen verschwurbelten Schwavchsinn über zu Höhen/Mitten erzählen. Der 7000N war bisschen Räumlicher (die Quote lag aber auch hier nicht bei >90%, so ist das nicht), die anderen aber packten untenrum irgendwie fester zu. Wirkten aber auch... gedrungener (? ) Der Marantz war an der Schwelle vom Oberbass zum Tiefbass irgendwie nocht so eine klare Kontur wie die beiden
                      (Gott... ja Leute, ich höre mich auch selbst reden. Sorry)


                      Hätte ich dafür etwas wie die Standboxen der k-Serie von Canton vor, wäre es eher der Audiolab. Da aber 2.1 vom Anfang an geplant war haute das alles mit dem Marantz SUPER hin.
                      Ich hatte damals zuerst die Story mit den Dämpfungsfaktoren in Verdacht, aber auch das ist ein dermaßen verbranntes Thema... Das Prob ist halt, daß man echt immer gleich auch irgendwelche Esoteriker am Bein hat. Egal wo man hinlangt.
                      Zuletzt geändert von Gast; 21.03.2023, 21:41.

                      Kommentar


                        Apropos "Räumlichkeit" bei Verstärkern. Ich hatte da mal, in den Neunzigern, einen recht potenten Kenwoodverstärker. Irgendwann merkte ich, dass der irgendwie nicht mehr korrekt arbeitete, ich im nahezu perfekten Hördreieck nicht mehr den Bühneneindruck hatte wie sonst üblich. Zuerst hatte ich die Bandmaschine im Verdacht, also Vinyldreher als Quelle ausprobiert. Hier das Gleiche. Nun einen Sinusgenerator mono eingespeist und mit Oszilloskop am LS-Ausgang gemessen. Und tatsächlich, es ergab sich ein minimaler Lautstärkeunterschied, kaum erkennbar, aber einen deutlich erkennbaren Phasenunterschied zwischen Links und Rechts. Wie ich dann weiter feststellte, setzte der Schalter für das Klangeinstellteil aus > Source direct. Da mich das etwas mehr verstimmte , ersetzte ich konsequent alle NF-Schalter gegen Siemens Mikrorelais Und alles war wieder gut.
                        SOWAS in der Form lässt Unterschiede zwischen Verstärkern gern mal hörbar machen. Und wenn es kein Schalter ist, dann ist oft ein tauber Elko schuld oder wie ich es an alten Görler-Verstärker/-Receiver öfter vorfand, Durchkontaktierungen. Da kommste zu Anfang nicht drauf, sehr ärgerliche Fehlersuche.

                        Es gibt hier im Norden Hamburgs einen bekannten HighEnd-HIFI-Laden, der mit YT-Videos Aufmerksamkeit erzeugt. Nein, nicht der Ingo, aber nicht weit entfernt. Dort sitzen gern mal Fachberater des Geschäftes mit Kunden zusammen und bewerten klanglich Unterschiede zwischen Verstärkern. Da wollen sowohl Berater als auch Kunden eindeutige Unterschiede wahrnehmen. Seht es euch an, einen Link gebe ich hier mal nicht mit, Google ist euer Freund . Ich finde es recht unterhaltsam, nicht so einschläfernt wie der Peter von PhonoPhono in Berlin.
                        best regards

                        Mark von der Waterkant

                        Kommentar


                          Auch wenn seltsamerweise ich meine Frau egal von welchem Telefon egal an welchem Telefon, immer an der Stimme erkenne
                          Das wird immer gerne als Argument in diesem Zusammenhang gebracht, hat aber mit der Fähigkeit, sich "Klang" zu merken absolut nichts zu tun. Gehört wird dabei nämlich nicht "der Ton", sondern der "Sprach-Singsang" den jeder Mensch hat.

                          E-Komponentenklang gibt es in ganz seltenen Fällen bei schlecht konstruierten Geräten und warum es den gibt, das ist auch immer eindeutig messbar. Gibt es nichts Relevantes zu messen, gibt es auch keine hörbaren Unterschiede zu anderen gleichartigen Geräten. Das ist fix wie ein Naturgesetz, alles Andere spielt sich nur im Kopf der jeweiligen Person ab.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                          Kommentar


                            Okay, dann doch mal einen Link zu der Firma, die ich meinte, hier mit einem Hörtest zu Phonoverstärkern.

                            Ihr könnt gerne telefonisch, per Mail oder über unser Kontaktformular einen Hörtermin vereinbaren:Mail: shop@fidelity-hh.deTel: +49 40 - 25 77 66 90https://f...


                            enjoy the movie

                            Und hier wieder das alte Argument, dass der Peter aus Berlin auch immer in seinen Videos vertritt, je teurer, je besser. Um die großen Unterschiede der Phonoverstärker zu hören, bedarf es höchstwertige HIFI-Komponenten im Umfeld. Die typischen Geschichten, die in diesem Genre immer gern erzählt werden.

                            Zuletzt geändert von Observer; 22.03.2023, 08:50.
                            best regards

                            Mark von der Waterkant

                            Kommentar


                              Zitat von Observer Beitrag anzeigen

                              Und hier wieder das alte Argument, dass der Peter aus Berlin auch immer in seinen Videos vertritt, je teurer, je besser. Um die großen Unterschiede der Phonoverstärker zu hören, bedarf es höchstwertige HIFI-Komponenten im Umfeld. Die typischen Geschichten, die in diesem Genre immer gern erzählt werden.
                              Holzohren. Da konnte ich deutliche Unterschiede über YT und mein Headset hören. Amateure!

                              Kommentar


                                Also derartige Tests habe ich auch schon hinter mir. Und eines sollte klar sein: die Ergebnisse daraus haben nichts (!!!) mit dem üblichen vermeintlichen "Verstärkerklang" zu tun. Diese Phonopres, mit dazu noch angeschlossenem Plattenspieler (bzw. Tonabnehmer) messen sich tatsächlich recht unterschiedlich und diese Unterscheide können durchaus über den menschlichen Hörschwellen liegen. Keine Frage, dass es je nach linearer Verzerrung eine subjektive Bevorzugung geben kann/wird, die aber (wie auch bei Lautsprechern) aus messtechnischer Sicht eine "falsche Wahl" sein kann (und höchstwahrscheinlich sein wird)

                                Das heißt, würde man "möglichst richtig" bevorzugen, müsste man mittels Messschallplatte den Phonopre wählen, der im Zusammenhang mit dem angeschlossenen Plattenspieler "am linearsten" verstärkt (entzerrt).

                                (Falls ich - wie so oft - wieder mal falsch verstanden werde, bitte keine Kommentare dazu, denn ich will mich nicht dauernd für das was ich schreibe, rechtfertigen müssen).
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍