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    Ja. Das ist schon nicht SO einfach. Mein Reden. Leider :-(

    PS:
    Aber beständig die verschiedenen Lautstärken ins Feld zu führen, das muss sich doch irgendwann auch mal überleben oder? ;-) Spätestens wenigstens, seitdem es sich rumgesprochen hat, daß man sich auf die iPhone Mikros wenigstens soweit verlassen kann, daß ein Mensch ungenauer ist.

    Nubert übrigens, vertraut dem iphone Mikro ja auch :-D Und die beiden anderen erwähnten Tests (ich) hatten mit Lautstärke halt nichts zu tun (das kommt noch unglücklicherweise erschwerend dazu)
    Zuletzt geändert von Gast; 21.03.2023, 12:06.

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      sehr genau
      mein pc monitor ist kalibriert, wegen der foto bearbeitung und dem drucken. da brauchts farbmanagement.

      Lichtschutzhauben, Messgeräte, Kabel und Thin-Client-Halterungen


      meine lautsprecher raum beziehung ist mit dem da eingemessen.

      Neumanns MA 1 verspricht eine automatische Raumanpassung für die DSP-basierten Monitore des Herstellers. Wie schlägt sich das Einmess-System im Praxis-Check?


      von genelec gibts das glm system für SAM lautsprecher

      Seit 2006 bietet die GLM-Software eine präzise Kalibrierung und Steuerung unserer SAM-Monitoring-Systeme, um unerwünschte Raumeinflüsse zu minimieren und den Arbeitsablauf zu verbessern, damit sich Ihre Audioproduktionen gut auf andere Umgebungen übertragen. Zusätzlich bietet GLM den GRADE Raumakustik-Report, der es Ihnen ermöglicht, die Leistung Ihres Systems in Ihrem Studio zu verstehen und zu verbessern.


      für finanziell schmerzbefreite gibts trinnov

      Since 2003, Trinnov develops innovative digital room correction and immersive sound solutions for studio monitoring, cinemas, high-end home-theater and HiFi


      und dann gibts viele viele andere lösungen.
      segnungen des digital zeitalters.

      und wie immer gilt, wer sich nicht kümmert, verkümmert.
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        Das mit dem Handy Schätzeisen ist so eine Sache... Wenn es wiederholbar 85 dB(c) zeigt, bei faktisch 83, ist das weniger schlimm, als wenn jemand bei wiederholter "Messung" das Handy anders hält. Also hinlegen oder auf Stativ, so "wird ein Schuh draus". Keinen davor/daneben stehen lassen, wäre auch ratsam. Ich weiß, Binse, aber so passieren Fehler, es gibt keine schlauen Fehler, sind alles dumme.
        Ferner (Beispiel CD Player Vergleich): Man hat von einem das Signal genommen zum Einpegeln, dann vergleicht man durch Umschalten mit zwei Anderen. Böse Falle: Hat der eine Proband 1,5V Ausgangsspannung, der Andere 2,3V, der Dritte 2,0V, ist wieder "alles Käse" - der Lautere ist "der Bessere" - ichhabsdochgehörtindianerehrenwort

        Life is hard and then we die
        Zuletzt geändert von respice finem; 21.03.2023, 12:25.
        Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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          Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
          Das mit dem Handy Schätzeisen ist so eine Sache... Wenn es wiederholbar 85 dB(c) zeigt, bei faktisch 83, ist das weniger schlimm, als wenn jemand bei wiederholter "Messung" das Handy anders hält. Also hinlegen oder auf Stativ, so "wird ein Schuh draus".
          Auf dem Oberdeck versteht sich sowas von alleine ;-)

          Das mit den CD-Playern über analoge Buchsen war übrigens einer der Tests die bei uns nicht funktioniert haben. Oder nach David: Die funktioniert haben :-)

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            Über digitale Buchsen kann's manchmal auch in diesem Stil schief gehen (insb. Toslink manchmal leiser als Coax = Coax "besser"). Analog Ausgang umgakehrt, noch leiser. Sollte nicht sein, ist aber manchmal, gerade bei CD Playern - bei denen ist dann Toslink auch nicht "bit perfect", wie auch immer die das hinbekommen haben.

            Einpegeln für Tests also immer akustisch, per SPL Meter, und nie drauf verlassen, daß es schon irgendwie passen muß... Mal abgesehen davon, daß keine großen Unterschiede bei gleichem Pegel zu erwarten sind IMHO, aber was weiß ich schon, bzw. was hör ich noch.
            Zuletzt geändert von respice finem; 21.03.2023, 13:40.
            Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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              My 2 cents: elektrische Messungen sind in hinreichender Genauigkeit sogar mit Hausmitteln durchführbar (Audiointerface und entsprechende (Pegel-)Adapter).
              Akustische Messungen sind viel schwieriger. Jedes Mal, wenn man von der elektrischen auf die akustische Ebene wechselt, hat man einen Haufen Probleme zu adressieren. Es kann sogar sein, dass das Ohr zufällig mehr hört, als das Messgerät erkennt, was aber nicht heißt, dass das Ohr ein zuverlässiges Messgerät wäre, es hat nur den Vorteil (und gleichzeitig Nachteil), dass ein Gehirn dran hängt.

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                Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                Über digitale Buchsen kann's manchmal auch in diesem Stil schief gehen (insb. Toslink manchmal leiser als Coax = Coax "besser").
                Die starken Vereinfachungen sind dem imho nicht unbedingt dienlich. Im Gründe ist der Verlauf:

                - Dies und das haben wir gemacht. So und so ist es abgelaufen.
                - Jaa... Hier hast du eine Liste mit möglichen Fehlern von welchen euch mind. einer unterlaufen ist. (Lautstärke mit dabei)
                - Naja nicht so ganz. Ich wüsste nicht welcher von denen das sein sollte. Wir sind da ja nicht völlig blauäugig rangegangen und haben uns davor auch so einiges bereits durchgelesen.
                - Es könnten die Lautstärke oder ggf. ihre Messung sein.
                - ...ähmm...
                - ... Oft ist es einfach die Lautstärke...

                Ja. Ok. Wird wohl so gewesen sein.

                PS:
                Wobei das bei LS-Strippen ein klares Kriterium wäre solche als die besseren zu betitteln. Die anderen wären ja hochomiger als die lauteren :-D

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                  Darum meinte ich ja (im anderen Thread), daß ein Blindtest gar nicht so einfach ist, wie man ihn oft gerne hätte. Wer sich's antun will, es gibt detaillierte Beschreibungen sowohl von David, als auch von ASR, wie man das richtig macht. Physik ist nicht nachtragend, aber sie "verzeiht" gar nichts.

                  Über "Kabeltests" sag ich jetzt faulheitsbedingt nix mehr, mit Verweis auf meine Signatur.
                  Empfehle dazu den "Null Test" von Ethan Winer.

                  Zuletzt geändert von respice finem; 21.03.2023, 13:29.
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                    Ja soweit ok. Mal wird er ganz schön pfiffig sein und man vertut sich, mal funktionirets mit dem gleichen Personal perfekt. Thats life ;-)

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                      Zitat von paradiser Beitrag anzeigen

                      man könnte mit 5 si dioden in reihe jeweils antiparallel nach ground am ausgang eines amps sowas in etwa "simulieren" (für 8 ohm lautsprecher).

                      P.s.: Nicht nachmachen!!! Das war ein scherz!
                      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                        Kabeltest für NF = Zeitverschwendung.

                        Ich behaupte mal frech das als Lautsprecher - Kabel Natodraht reicht .....
                        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                          Kann man behaupten. Das bringt aber nur eine sehr geringe weitere Sacherkenntnis. Was aber an sich das Hauptansinnen eines Forums ist

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                            Zitat von Hüb-Gejagter Beitrag anzeigen
                            Kann man behaupten. Das bringt aber nur eine sehr geringe weitere Sacherkenntnis. Was aber an sich das Hauptansinnen eines Forums ist
                            Doch. Das sagt aus das für den Hausgebrauch 2*2,5^2 CU aus dem Baumarkt reichen .

                            Ab 1 KW Ausgangsleistung nimmt man besser 6^2 .....

                            Während die einen keine Unterschiede zwischen verschiedenen Lautsprecherkabeln hören, gibt es andere Hörer mit echten Goldohren, die ganz klar Unterschiede e...
                            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                              Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen

                              Doch. Das sagt aus das für den Hausgebrauch 2*2,5^2 CU aus dem Baumarkt reichen .
                              Kommt aufs Haus an

                              Ab 1 KW Ausgangsleistung nimmt man besser 6^2 ..... ]
                              Da nimmt man am besten aktiv.

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                                Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen

                                Kommt aufs Haus an



                                Da nimmt man am besten aktiv.
                                Richtig. Angeflogen über XLR ..... die Aktiven ....
                                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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