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    Ich habe übrigens auch ein Monoradio in meinem "Labor".
    Ich auch, einen "echten" Tivoli. Klingt sogar erstaunlich gut.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    Kommentar


      Zitat von David Beitrag anzeigen
      Ich auch, einen "echten" Tivoli. Klingt sogar erstaunlich gut.
      Willst Du damit etwa sagen, dass ein Monoradio ausreicht?

      Das war ein Scherz, ich hab´ dich nicht falsch verstanden

      Kommentar


        meine geige spielt auch mono ...
        ich kann sie aber aufnehmen und so "nass" machen und so herumwandern lassen, als spielte ich auf einer wanderung in einem norwegischen fjord.
        the reality is only a few klicks away oder so.

        bissi nass
        Johann Sebastian Bach - Partita for solo violin Nº 2 in D minor, BWV 1004. 1720. Chaconne. Hilary Hahn, Violin, 1997.In 1999, Hahn said that she played Bach ...
        Zuletzt geändert von longueval; 22.03.2023, 15:19.
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

        Kommentar


          Zitat von David Beitrag anzeigen
          Wie recht er (Hr. Funk) hat! Was bitte will man bei einem messtechnisch tadellosen Audiogerät "erhören wollen"? Für mich ist das fast schon eine kindische Handlung.
          Fer stellt auch tolle Sachen her. Bin beeindruckt. 42 pF. Echt der Hammer... Und garnicht mal so teuer...
          Funk Tonstudiotechnik BS-2v2 Audiokabel 1 Meter – kopfhoererboutique

          PS:
          Können wir so dabei bleiben? Dirigent = Esoteriker?
          Zuletzt geändert von Gast; 22.03.2023, 16:54.

          Kommentar


            Fer stellt auch tolle Sachen her. Bin beeindruckt. 42 pF. Echt der Hammer... Und garnicht mal so teuer...
            Ja, toll, aber was wird dadurch besser? Wir haben es mit Audiofrequenzen zu tun, mit niederohmiger Verbindung und meist mit kurzen Kabeln. Somit ist der Kabel-Kapazitätsbelag praktisch kein Thema. Auch der zehnfache Wert wäre bei fast allen Anlagen egal.
            Zuletzt geändert von David; 22.03.2023, 17:39.
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

            Kommentar


              Als relativer Plattenspielerbanause, vermute ich vorsichtig, daß es bei gewissen MC Tonabnehmern ggf. eine Rolle spielen könnte? Daraus resultiert die nächste Banausenfrage (reine Neugier), warum integriert man den Phono Preamp nicht gleich im Plattenspieler und führt die weitere Verbindung symmetrisch? OK, manche machen heutzutage Ähnliches, sogar ADC mit USB Ausgang, aber selbst bei den Teureren ist "Cinch" noch quasi der Standard.
              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

              Kommentar


                Immer diese pöse Digital - Technik : https://wiki.audacityteam.org/wiki/E...d_pre-RIAA_LPs
                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                Kommentar


                  Klar geht es auch so, oder gleich CD nehmen
                  Nur, wie gesagt, MC + Cinch, was von der möglichen LP Qualität am ADC ankommt?
                  Vielleicht trotzdem genug, wenn sich keiner beschwert...
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                  Kommentar


                    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                    Klar geht es auch so, oder gleich CD nehmen
                    Nur, wie gesagt, MC + Cinch, was von der möglichen LP Qualität am ADC ankommt?
                    Vielleicht trotzdem genug, wenn sich keiner beschwert...
                    Eine vernünftige MC/MM - Vorstufe braucht man schon . Allerdings ohne Entzerrer ......

                    Gibt nicht alles auf CD. Z. B. eine 30 Minuten Version von " I Feel Love" .
                    Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                      Zitat von David Beitrag anzeigen
                      Ja, toll, aber was wird dadurch besser?
                      Ja. Meine Schuld. Gebe ich zu. Ich hab die Ironie-Flags nicht gesetzt ;-) Aber es ging halt um den sehr geehrten Funk

                      edit:
                      Hej Leute den Fetisch gibts wohl doch Grad in den germanischen Kleinanzeigen gesehen, daß jemand eine Combo aus dem PM11S3 und SA11S3 verkauft. Ich bin so froh, daß ich mir sowas auf keinen Fall leisten möchte... Aber kurz geschwitzt hab ich schon.

                      Ich kenne nichts besseres.
                      Zuletzt geändert von Gast; 22.03.2023, 18:56.

                      Kommentar


                        Als relativer Plattenspielerbanause, vermute ich vorsichtig, daß es bei gewissen MC Tonabnehmern ggf. eine Rolle spielen könnte?
                        Nein, es ist genau "andersrum" Wenn schon, dann spielt es bei MM eine Rolle, weil relaltiv hochohmig. Bei MC ist die Verbindung eine ganz niederohmige (die Spulen haben nur ganz wenige Windungen, wegen dem dann geringen Gewicht. Die Folge davon ist die geringe Ausgangsspannung).

                        Daraus resultiert die nächste Banausenfrage (reine Neugier), warum integriert man den Phono Preamp nicht gleich im Plattenspieler und führt die weitere Verbindung symmetrisch?
                        Könnte man natürlich machen, aber dann wird "das ganze Werkl" zu einem recht komplizierten Trumm, weil ein Phonopre variabel sein muss. Es müsste dann irgendwo (auf der Hinterseite?) diverse Einstellmöglichkeiten geben, mit denen "Otto-Normalverbraucher" überfordert wäre. Am besten ist so etwas ausgelagert. Selbst im Hauptverstärker eingebaut ist das kein Idealfall.
                        Zuletzt geändert von David; 23.03.2023, 07:53.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                        Kommentar


                          Hmm, wäre mir neu, daß Fa. Funk etwas "Ars gratia Artis" macht. Aber nichts ist unmöglich.
                          Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                          Kommentar


                            @Hüb-Gejagter

                            Was ich jetzt schreibe, das ist kein ernst gemeinter Vorschlag, aber vielleicht wissenswert. Und es ist eine Möglichkeit, eine Audioverbindung praktisch ohne Kapazitätsbelag herzustellen, die in der Praxis perfekt funktionieren würde (@all - jetzt bitte nicht mit dem Üblichen "es könnte aber Ausnahmen geben, wenn Starkstromkabel.....".....ja, die gibt es immer, aber die interessieren mich jetzt nicht!)

                            Also: zuerst einmal ist wichtig zu wissen, dass bei kurzen, hochpegeligen und niederohmigen Audioverbindungen keine Abschirmung notwendig ist. Die üblichen Koax Cinchleitungen sind also komplett unnötig und nur sie sind es, die die Kabelkapazität erzeugen.

                            Somit wäre das "perfekte Audiokabel" eines, das nur aus zwei dünnen Litzen besteht (Rollen-Meterpreis 5 Cent?), die an die Cinchstecker angelötet werden. Und das war's auch schon. Sieht zwar nicht gerade "sexy" aus, ist aber über jeden Zweifel erhaben.

                            ----------------------------------

                            Für die "HiFi-Durchgeknallten", die glauben den Teppichfloor wachsen höhen zu können, ergäbe sich sogar ein interessantes neues Spielfeld, denn je nach Abstand der beiden Litzendrähte zueinander (Tipp: dazu punktweise Klebeband verwenden) könnten sie sich mit der Kapazität der Verbindung im geschätzten Bereich von 1-5pf herumspielen - und wer weiß.....? (ich traue denen alles zu).......
                            Zuletzt geändert von David; 23.03.2023, 10:02.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                            Kommentar


                              Dir ist schon klar dass bei Ethernet Kabeln (z.b. zwischen Router und NAS) darüber diskutiert wird wie unterschiedlich es klingt ob nun 3 oder 6 "Schläge" (=verdrillungen pro dezimeter) gemacht werden.

                              Im Vergleich sind ja bei den Leitungen die du beschreibst ja wirklich "Welten" möglich.

                              mfg

                              Kommentar


                                Das mit dem Ethernet ist ja schon ein, ähm, medizinisches Problem aber tja, Glaubensfreiheit
                                Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                                Kommentar

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