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Lautsprecherkabel. Die beste Anschlussart. (2023)

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    Lautsprecherkabel. Die beste Anschlussart. (2023)

    Abend.
    Ein intensiver Tag heute 10 Beiträge pro tag krieg ich aber wohl nicht mehr so fot hin Einen eigenen Grundsatzthread hätte ich aber noch gern...
    Mir ist völlig klar, daß wir hier wenn denn wahrscheinlich über zig µA reden. Oder zig µV. Darum geht es aber weniger. Es geht darum was sei es nur theoretisch BESSER ist. Manchmal wird ja etwas besser, wenn man andere sein lässt. Darum geht es.
    Wozu zig Euronen für etwas ausgeben, was man es auch lassen kann. Und zwar geht es um die Konfektionierung der LS-Kabel (sorry für das halbe Akronym, aber das spart hölle Zeit beim Tippern).
    In der Art hab ich keinen Thread finden können. Falls ja hätte der Boss kurz Arbeit und könnte das dahin verschieben. Sonst sorry dafür :( Thema:

    Kann mir wer erklären warum im chichi-sortiment mit 24k (gold) Beschichtungen geworben wird? Oxidiert das wesentlich langsamer als 16k oder 8k?

    Hier im Dreieck sieht man die Zusammensetzung
    Die Zusammensetzung von Legierungen entscheidet über Farbe, Härte, Schmelzverhalten, Korrosionsbeständigkeit und vielem mehr. Der Legierungsguide Farbgold soll helfen, eine Übersicht über die Möglichkeiten der Farbgoldlegierungen zu bekommen.


    Hier die Leitfähigkeit der erwähnten


    Da das ja kein Schmuck ist ;) und Gold mit seiner Leitfähigkeit ziemlich hinter Kupfer wie Silber hinterherhinkt, wäre beim Thema "vergoldet" eigentlich so viel wie nötig und so wenig wie möglich nicht eher ein Vorteil? Hier bis "Farbgoldlegierungen" scrollen. Rosegold also??
    Alles über Goldlegierungen - Bestandteile, aktuelle Preise, Verwendungen! Welche Goldlegierungen sind im Schmuckbereich populär, welche in der Industrie? Was bedeuten Feingold-Angaben?


    Aus was sind all die Klemmen die so silbern-metallisch glänzen? Messing, vernickelt? Nie verchromt oder? Das hat noch schlechteren Leitwert als Zinn. Das sind doch alles eh recht miese Leitwerte oder nicht?

    Und vor allem, auf was habt ihr euch festgelegt und warum? Bananenstecker sind zwar ok, aber z.B. wir schieben die Boxen zum Putzen nicht weg. Bequemes an und ab spielt also keine Rolle. Ein Händler sieht das natürlich anders.
    VOR ALLEM geht es aber nicht nur um die Materialien, sondern die Mechanik selbst auch. Sprich, was bringt die größte Auflagefläche, ABERT auch die wenigsten Kontaktstationen mit?


    mfG.
    der Gejagte ;)

    PS:
    So übertoll ist das Thema nicht, taugt imho aber bestens als Grundsatzthema. Selbst wenn es sich in aller Sachlichkeit herausstellt, daß dies alle sch...egal ist

    #2
    Moin Raphael und willkommen im Forum der gediegenen älteren Herren. Die Jüngeren und die weiblichen Teilnehmer hier bilden eine verschwindend kleine Minorität.

    Ja, Thema Kabelauswirkungen. Immer wieder Zankapfel in HIFI-Foren. Und auch hier wirst du nach längerer Recherche feststellen, dass hier schon alles geschrieben wurde.

    Ich fing mit Kabeln als Kind an, mit meiner Eisenbahnanlage (Märklin). Die Leitungen wurden von mir mit den Zähnen abisoliert und mit den Fingern verzwirbelt. Hielt bestens und würde heute noch halten, wenn ich die Anlage nicht als Teenager verkloppt hätte (Moped war wichtiger). Zwar wären die Kupferverbindungen mittlerweile grün, würden aber weiter leiten können.
    Mit den 0,2mm-Leitungen der Modellbahn konnte ich noch lange Geräte bauen und sogar über recht lange Strecken Lautsprecher betreiben (kleine, leistungsarme natürlich).
    Später als Radio- und Fernsehtechniker bekam ich mehr Einblicke in Leitungspraxis und -Theorie und lernte vorallem, dass die Leitungsenden vernünftig behandelt werden wollten. Damals verlötete ich die Litzen am Ende einfach. Musste aber nach Jahren feststellen, dass sich die Lötoberflächer dergestalt änderte, dass die Übergangswiderstände fast halbleitermäßigen Einfluss nehmen konnten. Seit dem wird von mir nur noch verkrimmt. Aderendhülse drauf, quetschen, fertig. Damit es besser aussieht Schrumpfschlauch zusätzlich und es hält ewig.

    Was ist über Kabel im HIFI-Bereich noch zu sagen? NF ist fast Gleichspannung. Sich mit Skineffekten und Wellenleitung zu befassen, ist recht sinnbefreit.
    Da ich ab Anfang der Neunziger auch Ingenieur für Informationstechnik bin, lernte ich auch viel über Leitungsbelag, Leitungsersatzschaltbilder usw. Und zwar im Gleichspannungs-, NF- und HF-Bereich. Ja auch im Ultra-HF-Bereich, wo Energie nur noch in Hohlleitern als Welle transportiert wird.

    Wichtige Erkenntnis: man muss das Umfeld um die Leitungen an die gewünschten Leitungen anpassen (niederohmig oder hochohmig, niedriger Strom oder hoher, niedrige Spannung oder hohe, Feuchtigkeit und Temperatur....), dann sollte es kein Problem sein die richtigen Leitungen zu finden.
    Im HIFI-Bereich sind Mikrofon und Plattenspielerleitungen kritisch, da sehr niedrige Spannungen und Ströme, die leicht gestört werden können. Bei Passivlautsprechern werden manchmal hohe Ströme gefordert, aber im recht gemäßgtem Bereich. Mit 4mm-Kupferleitungen ist man bis zu Längen von zehn Metern meist hinreichend bedient, wenn es um übliche UE-Lautsprecher geht.
    Profis nutzen lieber XLR-Leitungen, symmetrisch und daher weniger störanfällig. Und Speak-On-Verbinder, da sicherer als 4mm-Bananas. Ansonsten reicht es meist an Lautsprechern die mit Aderendhülse beaufschlagten Kabel fest zu quetschen. Wenn schon Bananenstecker, dann professionelle Büscheltypen aus dem Messbereich. Da brauchts auch kein Gold, oder stehen Lautsprecher meist im Feuchtraum?

    Mehr will ich zum Thema Kabel in HIFI nicht mehr wirklich als relevant betrachten.

    Für sowas fehlt mir jegliches Verständnis:

    HighEnd Audio Kabel und HiFi Zubehör online kaufen von Wireworld, Silent Wire und Goldkabel sowie von Viablue und Cardas Audio. Wir führen High End und Referenz Audio, HDMI undVideo Kabel sowie hochwertige Lautsprecherkabel, XLR und Cinchkabel, Netzkabel und Netzleisten.


    best regards

    Mark von der Waterkant

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      #3
      Mein "Maßstab" ist, gut ist, was funktioniert. "Historisch" (ich habe keinen Bedarf für Lautsprecherkabel mehr, da nur Aktiv-LS mit XLR), hat bei mir alles funktioniert, was es so gab/gibt. Eine einmalige Ausnahme war (im vergangenen Jahrtausend) eine Schraubklemme, aus der tatsächlich nach einiger Zeit ein Kabelende herausgeschlüpft war. Die Biester musste man halt nachziehen, mangels Federwirkung. Deswegen hielt ich damals (kein Witz) die "popeligen" kleinen Federkraft Klemmanschlüsse für sicherer. Die wiederum erlaubten keine größeren Kabelquerschnitte, die später "Mode" geworden sind, und so verschwanden sie fast mit der Zeit. Danach habe ich bis zum Ende meiner "passiven Zeit" Bananenstecker verwendet, aus reiner Bequemlichkeit (AVR), auch ohne Probleme. Was ich zwar selber nie hatte, aber im Profibereich sehr gut funktioniert, sind Speakon Anschlüsse.

      In der Summe, halte ich das ganze Thema für chronisch überbewertet.

      Was noch vlt. erwähnungswert ist: Oxydierte Kabelenden bei Schraubanschlüssen. Da gab es auch schon 1001 Meinung, es wurden "Faxen" gemacht ohne Ende (z.B. Tauchverzinnen von 6mm2 Kabeln und sich dann über die Steifigkeit wundern). Dabei ist Kupferoxid besser leitfähig, als blankes Kupfer, als Zinn sovieso. SOT: https://www.energiezukunft.eu/umwelt...dern-steigern/
      Zuletzt geändert von respice finem; 15.03.2023, 08:31.
      Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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        #4
        Was Raphael vielleicht noch nicht weiß: ich bin sicher einer der Wenigen, die im Laufe von mehreren Jahrzehnten grob geschätzt 300 "Blindtests" (richtig: "verblindete Vergleiche") mit jeweils 5-20 Testpersonen (Probanden) durchgeführt haben. Alles dabei wurde "so"seriös und transparent wie nur möglich" gemacht, jeder Beteiligte konnte immer alles kontrollieren, man konnte eigenes Musikmaterial verwenden, Lautstärke bestimmen.......und weitgehend auch den Umschaltzeitpunkt zwischen A und B per Fernbedienung selbst wählen. "Mehr" an Hilfe zur Erkennung von Unterschieden (falls tatsächlich vorhanden) kann man bei so etwas nicht bieten. Etwa ein Zehntel dieser Tests haben sogar bei den "Behauptern" einer bestimmten Sache an deren Anlagen zuhause stattgefunden.

        Unzählige "Kabeltests"jeder Art waren da dabei.

        Kurzes Fazit: nicht ein einziges Mal war Jemand in der Lage, Kabel voneinander zu unterscheiden, wenn dabei nicht gravierende Fehler gemacht wurden. Ob "Beipackstrippe" oder selbstkonfektioniert "von der Rolle" oder "Luxuskabel" zum Preis eines Kleinwagens -> Null Unterschied. Weder (relevant) messtechnisch, noch (und schon gar nicht) per Gehör.

        So gut wie jede Behauptung auf diesem Gebiet basiert rein auf fremd- und/oder Selbstsuggestion. Und mit dieser "menschlichen Schwäche" wird sehr viel Geld gemacht ("verdient" wäre dafür die falsche Bezeichnung).
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          #5
          Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
          Was noch vlt. erwähnungswert ist: Oxydierte Kabelenden bei Schraubanschlüssen. Da gab es auch schon 1001 Meinung, es wurden "Faxen" gemacht ohne Ende (z.B. Tauchverzinnen von 6mm2 Kabeln und sich dann über die Steifigkeit wundern). Dabei ist Kupferoxid besser leitfähig, als blankes Kupfer, als Zinn sovieso. SOT: https://www.energiezukunft.eu/umwelt...dern-steigern/
          Dabei handelt sich a nicht um schnödes Kupferoxid und b müsste man das Kabel auf -150°C abkühlen, um in die Supraleitung zu kommen. Für Home HiFi etwas aufwändig, sowas würde ich am ehesten im OEF erwarten, wobei dann noch über die Klangqualität des verwendeten flüssigen Stickstoffs diskutiert werden würde. Für die übliche Anwendung ist Crimpen eine gute Möglichkeit, saubere und langzeitstabile Verbindungen zu bekommen. Ich bevorzuge Steckverbindungen a la Speakon.

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            #6
            Jungs (damit sich die Mehrheit hier nicht immer so alt fühlt ), nicht auf Kabel fixieren. Das ist mir alles schon weitgehend klar. Ich quasselte darüber schon in meiner Equipmentvorstellung.
            Es gibt neben dem blauen Forum auch das grünliche und das anthrazit-hellgraue Forum... Das hat schon einen klaren Hintergrund warum ich hier bei euch gelandet bin. Bei den 2 letztgenannten hab ich beim "Blättern" Muskelkrämpfe bekommen. In der Bauchgegend. Soweit also ist alles normal mit mir. Maximal, maximal Bronzeohr. NICHT Goldohr

            Um was es mir hier geht ist die "Durchverbindung" zwischen Kabel und Klemme. Und auch das, wie gesagt, ruhig der theoretischen Natur. Der Ansatz:
            Wenn man 6 Kontaktstellen auf 3 reduzieren kann, den Unterschied dabei nicht hören und nur ggf. mit Laborgeräten feststellen könnte, dann möchte ich trotzdem die Lösung mit den 3 Kontaktstellen nutzen. Grob beschrieben.
            Also ggf. basteln näher dem geistigen Ideal, welches sich aber auf Physik/Mechanik stützen sollte. NICHT, um seidigere Höhen zu bekommen ;-) Wegen dem kleinen überaus technischen Zwischenraum also, der sich bei dem Hobby zwischen Esoterik und dem Blindtest-Hörbaren ergibt. Zurück zur Technik:

            24k Gold ist für mich PR-Müll. Technisch, ist das ein Goldanteil der am schlechtesten leitet und einen Grad an Korrosionsschutz bietet der nichtmal auf einem Oceanliner nötig wäre. Das wird mit den Attributen verkauft wie man Mädels Schmuck verkauft. Das darf mich ja als Mann ärgern ;-) ->
            -> Non-Fanfact dazu: inakustik "hollow tip". Blanke Hohlbanane zum Aufquetschen. Mein zweiter Favorit bisher. Das gibt es in vergoldet (24k natürlich) und versilbert. Das wird halt als "bulk" an die Händler verkauft und das ist im Hunderterpack die versilberte Version 4% TEURER als die vergoldete. Leitet ja auch wesentlich besser... Die allermeisten Händler schreiben bei der vergoldete dick 24k dabei und verkaufen sie um die 11% teurer als die versilberte. Die halten uns also für eine Art Girlies. An der Stelle stinkt mir das. Ehrlich.

            Was für Material befindet sich eigentlich unter der mikrometerdünnen Beschichtung? Messing? Alu? Nickel? Das findet man bei 8 von 10 Herstellern nicht klar ausgeschrieben. Nur die, die Kupfer nehmen schreiben das öfters auch dahin. Und der Rest nutzt was?
            Das gilt natürlich nicht nur für die Konfektionierung der Kabel. Bei den Schraubklemmen ist es genauso.

            Aktuell bin ich bei 3qmm (wirklich) Strippe, auf 4qmm Aderendhülse, die 24k vergoldet ist und sonst aus Kupfer. Die hab platt gequetscht was dann wie die s.g. "Fahne" aussieht, und jeweils endgeformt in den Schraubklemmen wurden.
            Das ergibt schon eine ordentliche Auflagefläche. Zweite Lösung wären bisher halt die versilberten hollow tips von inakustik. Selbst wenn sie hier für 1,39€/Stück kriegen kann, warum sollte ich etwas kaufen über was ich kaum etwas erfahren kann?

            Bis denne :)

            PS:
            Beste elektrische Verbindung: Blanke Ader. Ich würde die Oxidation in der Tat nicht unterschätzen. Wenn das nach 1.5 Jahren so aussieht wie bei mir einmal, dann ist man da auch schon bei der Leitfähigkeit von Gold. Bestenfalls. Und nach 3? Dann kann ich auch gleich die güldene Aderendhülse nehmen ;-)

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              #7
              die beste dings?
              xlr (die zweitbilligsten) in aktivlautsprecher
              lieber bessere stecker ordentlich gelötet.

              noch besser?
              aktivlautsprecher mit dsp und aes in. digital bis zum schluss bleiben. mein nächstes projekt, falls ich mich aufraffe.
              ich weiß, ein bissi neben dem thema, aber das thema ist sowas von letztes jhd.

              aber ich versteh deine denke, ich hab mir vor einigen monaten auch ein nuprime gerät gekauft, einen cdt. auch vorsintflutlich eigentlich. aber halt sozusagen der letzte, weil große cd sammlung. (alte jazz und klassik aufnahmen, manches gibts halt einfach nicht von spotify)
              Zuletzt geändert von longueval; 15.03.2023, 11:07.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                #8
                Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                die beste dings? xlr (die zweitbilligsten) in aktivlautsprecher
                Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                  ich weiß, ein bissi neben dem thema, aber das thema ist sowas von letztes jhd.
                  Verstehe ich nicht. Ich hab noch nichtmal ein Elektroauto und esse immernoch Fleisch, sollte mir aber schon Aktivboxen kaufen? Da passt doch was nicht an der Reihenfolge...

                  Der "XLR-Connector" ist von 1955 Neutrik spätestens aus den 80ern.
                  Zuletzt geändert von Gast; 15.03.2023, 11:11.

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                    #10
                    Zitat von Hüb-Gejagter Beitrag anzeigen
                    ...Der "XLR-Connector" ist von 1955...
                    Der, vs. Cinch, ist ein schönes Beispiel dafür, wie der "industry standard" manchmal evoluiert. Von vernünftig (XLR) zu billig (Cinch). Alt ist manchmal nicht schlecht, sondern ausgereift.
                    /OT.

                    Übrigens, es gab/gibt? noch Passivboxen mit XLR Anschluss, der ist dann natürlich unsymmetrisch.
                    Man sollte aufpassen, daß man sich da beim Kauf nicht "vertut".

                    Cordial CTL 10 FM, vollprof. Lautsprecherkabel, 1000cm, XLR fe-/male, Neutrik Stecker, 2,5 mm², geeignet für passive Lautsprecher, kein Mikrofonkabel
                    Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                    Kommentar


                      #11
                      Meine Vorstufe-Endstufe sind über "2 Fuss" Mogami Studio Gold XLR verbunden ;) Ich komm mit XLR klar. Hab ich aber nicht da wo ich die Boxen anschließen kann und an den Boxen auch nicht. Daher würde ich gerne beim Thema bleiben.

                      Kommentar


                        #12
                        im pa bereich gibts das häufiger für passiv boxen


                        aber ich bin schon still
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          #13
                          Zitat von Hüb-Gejagter Beitrag anzeigen
                          Abend.

                          Mir ist völlig klar, daß....
                          .....
                          ....
                          Und vor allem, auf was habt ihr euch festgelegt und warum? Bananenstecker sind zwar ok, aber z.B. wir schieben die Boxen zum Putzen nicht weg. Bequemes an und ab spielt also keine Rolle. Ein Händler sieht das natürlich anders.
                          VOR ALLEM geht es aber nicht nur um die Materialien, sondern die Mechanik selbst auch. ...

                          mfG.
                          der Gejagte ;)

                          PS:
                          So übertoll ist das Thema nicht, taugt imho aber bestens als Grundsatzthema. Selbst wenn es sich in aller Sachlichkeit herausstellt, daß dies alle sch...egal ist
                          Erst mal

                          Zur Frage:
                          Ich bin seit jeher etwas technikverspielt und habe deshalb (teils auch weil ich Manches zur Verfügung gestellt bekam) im Laufe der Jahre so ziemlich alle möglichen Varianten des Anschlusses durchgespielt.

                          Fazit: Es macht absolut keinen Unterschied, solange ich mich in einem technisch vernünftigen Rahmen bewege und die Kabel nicht abfallen.
                          Was ich zur Zeit benutze, kannst Du aus meinem Vorstellungs-Thread ersehen.

                          LG
                          Bernd

                          Kommentar


                            #14
                            Ich find den Thread nicht

                            Kommentar


                              #15
                              Zu #14

                              Meinen?

                              Nachdem im letzten Sommer nach vielen Jahren ein Blitzeinschlag in der Nachbarschaft eingeschlagen war und die damit verbundene Überspannung einige meiner Geräte irreparabel unbrauchbar gemacht hatte, mußten diese ersetzt werden. Da es meine Geräte, Arcam A85, in Vorverstärker und Endverstärker auf Knopfdruck auftrennbar, und

                              LG
                              Bernd

                              Kommentar

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