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Beyma tpl-150/h

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    Beyma tpl-150/h

    Hallo @ All.

    Eigentlich wollte ich zum TPL eine Frage bezüglich Dipol stellen weil ich im Net Fotos davon gesehen habe.



    Hat sich fast erledigt weil ich von Erwin einen Beitrag dazu hier im Forum fand, Zitat:
    Den Beyma gibt es ab Werk mit und ohne Waveguide und das rückwärtige Gehäuse lässt sich zwecks Dipol ganz leicht entfernen.

    Aber nun doch eine Frage.

    Ein Waveguide auch nach hinten abstrahlend, also vorne und hinten WG?
    Würde der Wirkungsgrad nicht dabei sinken wenn quasi die Abdeckung hinten weg ist und man den als Dipol laufen ließe?

    Vielleicht eher eine Frage an Erwin gerichtet weil er ihn ja in seinem Lautsprecher hat, dennoch auch gerne Beiträge von Allen die etwas dazu beitragen können.

    LG
    Clara

    Ps: naja sind ja schon 2 Fragen

    #2
    Hallo,

    es ist die Frage was man will.
    Einen Dipol Effekt kann man über mehrere konstruktive Lösungen bekommen.

    Im Einsatzbereich des AMT mit WG wird der Kennpegel auf Achse auch mit offener Kammer hinten nicht massiv fallen, nach oben hin dann praktisch gar nicht mehr.

    Die Frage ist aber wozu du ab 1...2kHz einen Dipol willst?

    mfg

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      #3
      Hallo schauki,

      ich weiß noch gar nicht was ich will.

      Mir ist das nur so durch den Kopf und habe "als Dipol" so gesehen wie einen zweiten Hochtöner der nach hinten abstrahlt. Gibt ja Lautsprecher die das haben und teilweise vom Pegel regelbar. Ja ist schon klar, bei einem Dipol geht nach hinten abstrahlend nicht extra regeln (wollte es nur gesagt haben das mir das bewusst ist).

      LG Clara

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        #4
        Du könntest hier auch einen 2ten Beyma nehmen den nach hinten strahlen lassen, den könntest du dann auch regeln.

        Also machbar ist vieles.
        Aber wie immer empfehle ich bevor es an die Chassisauswahl geht sich zu überlegen was der Lautsprecher können soll.
        Wie viele Chassis, welche und wo sie eingebaut werden das ist dann eine Folge daraus. Macht man es umgekehrt, dann macht man es wegen dem Chassis und nicht wegen dem erhofften Schall.

        Ist auch okay wenn man es so macht, aber da sollte man sich bewusst sein was man will, denn je nach dem schaut die/meine Beratung entsprechend anders aus.

        mfg

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          #5
          Vorweg - selbst probiert habe ich den TPL-150(H) als Dipol nicht. Ich kenne das auch nur von ein paar wenigen Berichten. Ernst zu nehmende Messungen dazu habe ich nicht gefunden. Betreibt man den TPL-150 als Dipol in einer entsprechend breiten Schallwand wird auch am unteren Ende des Übertragungsbereiches (~1.000Hz) kein akustischer Kurzschluss stattfinden. Der Dipol Betrieb mit Waveguide nach vorne erhöht den Schalldruck nach vorne nur marginal (siehe Datenblätter im Anhang). Der Grund: Ein Waveguide ist kein Horn sondern wie die übersetzte Bezeichnung sagt ein (Schall-)Wellenführer. Die leichte Erhöhung des Schalldrucks, vorwiegend am unteren Übertragungsende, resultier lediglich aus der Einengung des Abstrahlwinkels. Ich gehe davon aus dass Der Schalldruck ohne WG zumindest auf Achse vorne und hinten ident ist - mit Messungen von der Rückseite kann ich leider nicht dienen. Ob das serienmäßige WG auch rückwärtig montierbar ist weiß ich leider auch nicht. Ich hoffe ich konnte dennoch ein klein wenig Licht auf die Thematik werfen. ...



          LG, dB
          don't
          panic

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            #6
            Ja schauki, was soll der Lautsprecher können

            Was er nicht soll kann ich mal hier aufführen.

            Er darf nicht schmal sein,
            keine seitlichen Bässe haben,
            er muss kein Frequenzbereich einer SACD wiedergeben können (Superhochtöner über 20 kHz),
            er muss keine Töne um 20 Hz wiedergeben,
            er muss keinen Design Wettbewerb gewinnen,
            er darf keine farbigen Membrane wie typische Kevlar oder Aluminium haben und weiß erst recht nicht,
            er braucht keine Abdeckung der Chassis,
            xxx sonstige

            Er darf groß und mächtig sein wie z.B. Genelec 1236 AM oder Stage Accompany https://www.audio-markt.de/data/mark...375313_0_g.jpg
            Er darf nach Technik aussehen,
            Er soll 3 Wege haben ( Hoch/ Mittel/ Tieftöner) alle nach vorne zum Hörplatz,
            Er könnte D-Appolito sein,
            Er darf bündeln (machen meine auch, bin das seit jahren gewohnt und finde es keinesfalls nachteilig),
            Er darf mächtig laut spielen aber muss nicht unbedingt den SPL Rekord von Manowar brechen,
            Er darf ein Spaßlautsprecher werden,
            Er muss sich neutral verhalten und nichts hinzufügen oder weglassen (kein auffälliger Frequenzgang, also linear),
            xxx sonstige

            Es gibt sicher noch anderen und wichtige Anforderungen, fallen mir aber gerade nicht auf anhieb ein.

            LG Clara

            Ps: Erwin hat ja schon oft den Beyma TPL-150/H als Hochtöner und von Audax den HM210Z10 als Mitteltöner angesprochen, ebenso von VISATON den TIW250XS.
            Würde mir sehr gefallen als Clone.

            Einen Standlautsprecher dieser Art traue ich mir schon zu bauen auch wenn es sicher nicht in dieser Qualität (Gehäuse/ Lack) sein würde und auch nicht 1:1 vom Design.
            Der Hoch und Mitteltonbereich dürfte da wohl das einfachste sein.

            Weiß gerade nicht wie ich das ausdrücken soll, ich möchte Erwin ja nicht auf die Füße treten und seine Lautsprecher so wie sie sind kopieren.
            Er wird mir auch bestimmt nicht verraten wie er das mit dem Tieftonabteil konstruiert hat, deshalb frage ich auch nicht nach (hätte ich ja schon längst mal gemacht).

            Wenn man unzählige Stunden mit der Planung beschäftigt war rückt man damit auch nicht unbedingt heraus und wenn er keine Fragen dazu zulässt muss man es halt so akzeptieren und gut ist das.
            Ist ja schließlich auch keine Raketenwissenschaft ein Subwoofer zu konstruieren, da muss ich mich mal intensiv mit befassen und simulieren.



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              #7
              Hallo,

              also ich würde mich eher wundern wenn dB da keine Details nennen will. Er macht das ja nicht weil er damit Geld verdienen will.
              Und ja TT Gehäuse sind jetzt nicht sooo schwer zu machen.

              Was ich mir somit ganz gut vorstellen kann:
              HT und MT die genannten.
              Als TT dann 2x 12" (oder gar 15") in offener Schallwand. Das ist relativ einfach zu bauen schaut technisch aus und erfüllt die restlichen Kriterien.

              Dazu ein m.o.w. beliebiger DSP + Amping.
              Jedoch kann man da natürlich auch die exklusiv Variante ala dB machen.

              mfg

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                #8
                Hallo Clara !
                Glaube mir - das willst Du nicht nachbauen.
                Ich habe mit dieser Konstruktion versucht vorteilhafte Details zu berücksichtigen die man für gewöhnlich nicht antrifft.
                Die Einzelteile dieser LS sind mittels einer sehr großen CNC Fräsmaschine entstanden - anders wäre das gar nicht möglich gewesen.

                http://

                LG, dB
                don't
                panic

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                  #9
                  Der passende Mitteltöner zum TPL150/H ist hier erhältlich. Im Vergleich zum HT ein Sonderangebot. Qualitativ absolut Spitze.
                  Professionelle Lautsprecher-Entwicklung ist das Herzgeschäft der proraum GmbH mit Standort in Bad Oeynhausen (Nordrhein-Westfalen). Die Lautsprecher-Systeme ( u.a. Hochtöner, Tieftöner, Mitteltöner )bestehen aus Komponenten der Firmen Audax, Auris, Bohlender-Graebener und Usher.


                  LG, dB
                  don't
                  panic

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                    #10
                    Hallo schauki,

                    ich hätte dafür Verständnis wenn dB es nicht gemacht hätte. Ein Gund wären Hersteller die irgendwo Pläne klauen und damit den großen Raibach machen so wie bei Troels in der Vergangenheit geschehen. Andererseits kann ich mir nicht so wirklich vorstellen dass Massenhersteller wie z.B. DALI solch aufwändigen Gehäuse als Fließbandware produzieren würden. Wenn man soviele Stunden mit Planung verbracht hat würde ich so etwas maximal per PN versenden und dann auch noch evtl. mit der Auflage sich zu verpflichten die nicht heraus zu geben.

                    Als Open Baffle etwas völlig abgedrehtes, warum nicht. Andere Leute haben ja auch riesige Hörner aus Ziegelstein gemauert oder sonstige Monster.

                    So etwa:



                    die Subwoofer haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Danley Sound Labs



                    Hallo Erwin,

                    weiß ja gar nicht was ich sagen soll außer boah wie geil und vielen lieben Dank dafür. Vielleicht kann ich dir als Dankeschön eine Kiste Pralinen oder ein Paar ausgesuchte Weine aus meiner Heimatregion zukommen lassen wenn du Süßkram oder etwas alkoholisches magst?

                    Die Größe erinnert mich an meine ersten richtigen Lautsprecher überhaupt, 35cm breit; 45cm tief und 114cm hoch.

                    Doch, will ich nachbauen.
                    Wenn ich die Abdeckung weglasse und alle Chassis bündig auf der Schallwand montiere traue ich mir das sogar mit der Oberfräse zu.
                    Ich bin ziemlich geschickt was Werkzeug betrifft und was ich nicht kann versuche ich zunächst an einem Probestück und Lautsprecherpläne hab ich schon ähnliche Konstrukte gesehen s. Troels Gravesen. Dessen Projekte verfolge ich auch schon einige Jahre und bin immer wieder begeistert was man aus einer handvoll "Bretter" so machen kann, schon richtige Möbelstücke.

                    Die Seite von Proraum hast du schon öfter verlinkt, die kannte ich schon.
                    Den TPL würde ich bei Hr. Achenbach besorgen schon wegen der Resonanz bei 3 kHz falls das immer noch ein kleiner Makel ist.
                    Hr. Achenbach ist von mir aus etwa eine halbe Stunde entfernt und ja beinahe um die Ecke.

                    Als Verstärkung habe ich gedacht Hypex Module in einem rückseitig intergriertem Abteil unterzubringen. Zum Einen erspare ich mir nen Haufen Lautsprecherkabel und zum Anderen kann ich mit Holz um welten besser umgehen als mit Metall s. DIY Amp und Gehäuse.

                    Nur mal so nebenbei: David hat in seinem neuen Amp mehrere Schalter um die Module Ein und Auszuschalten was mir gar nicht gefallen würde und du hast in deimem Amp Solid State Relais und Nulldurchgangsschalter um die Einschaltung Kaskadenartig zu schalten. Da mir aber die nötige Fachkenntnisse zu Elektrotechnik und deiner Variante fehlen habe ich mir vor einige Zeit mal die Arbeit gemacht um nach etwas "fertigem" zu suchen und das hier gefunden

                    Steckdosenleiste mit Einschaltverzögerung


                    So ein Hutschienenmodul würde ich da pro Lautsprecher integrieren weil ich da nur die Kabel anschließen brauche, ist nur die Frage ob das auch für Ampmodule zu gebrauchen ist bzw. ob das Knack und Geräuschfrei schaltet. Das fand ich insofern interessant weil es in sich abgeschlossen ist und die Verbraucher jeweils im Abstand von einer Sekunde schaltet. Die Schaltleistung ist bei 3600 Watt (230V / 16 A). Keine Ahnung wie das genau funktioniert, einen Schaltplan oder so habe ich dazu nicht finden können.

                    Kennst du sowas und könntest du das empfehlen, mehr oder weniger?

                    LG
                    Clara

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                      #11
                      Clara schrieb:
                      David hat in seinem neuen Amp mehrere Schalter um die Module Ein und Auszuschalten was mir gar nicht gefallen würde.....
                      Und ich würde es immer wieder so machen. Ein- bzw. ausschalten ist eine Sache von ca. 3 Sekunden. Ich sehe auch nicht ein, wozu - wenn ich mich beim Einmessen sehr lange mit nur einem Bereich beschäftige - alle anderen Verstärker auch unter Strom stehen müssen. Hätte ich pro Bereich eine Steroendstufe, gäbe es ebenfalls für jeden Bereich einen Ein-/Ausschalter.
                      Gruß
                      David


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                        #12
                        Hallo David
                        das sollte keine Kritik sein daher schrieb ich "mir" würde das so gar nicht gefallen. Dass du Dinge anders machst als Andere ist ja auch bekannt aber das von mir verlinkte Dings hätte den Vorteil mit einem Schalter bedient zu werden zumal die Amp-Geschichte auf der Rückseite der Lautsprecher wäre.
                        Da fände ich es einfach praktischer nur einen einzigen Schalter zu haben und diesen würde ich auch hinten haben wollen in Höhe knapp unterhalb wo die Schräge beginnt.

                        LG
                        Clara

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                          #13
                          zumal die Amp-Geschichte auf der Rückseite der Lautsprecher wäre.
                          OK, das sehe ich ein. Ich habe bei dem Lautsprechern die ich zum Verkauf angeboten habe, von Hypex den "Softstart" genommen und diesen an der Front mit einem formschönen Schalter mit Leuchtring betätigt. Ich finde, "besser" geht so etwas nicht.
                          Gruß
                          David


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                            #14
                            Ein Leuchtring würde mir total auf die Nerven gehen (auf den man draufschaut, logo), ich bin ja schon genervt wenn die Mini-LED am Fernseher an ist.

                            Ich sag ja auch nicht dass es unbedint so sein muss sondern dass es gewisse Ideen dafür gibt, ist nur so eine Vorstellung.

                            Seit deinem Amp Projekt und den sehr Langen Thread von db hab ich mich öfter nur mal so im Net umgeschaut und die Schalter sehen alle Scheiße aus.

                            Kommentar


                              #15
                              Seit deinem Amp Projekt und den sehr Langen Thread von db hab ich mich öfter nur mal so im Net umgeschaut und die Schalter sehen alle Scheiße aus.
                              Dann mache ihn einfach an die Rückseite und damit du ja nicht vergisst, die Boxen auszuschalten, könntest du auch noch eine Netzleiste mit Schalter verwenden. Natürlich mit der Lämpchen von dir abgewandt.
                              Gruß
                              David


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                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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