Ich kann dem Prinzip der Einstellung "ich drehe so lange herum bis es gefällt" durchaus folgen.
Und die Frage ist mit was komme ich denn dort hin? Ich nehme einen Unbekannten Inhalt und stelle den so ein bis der passt.
Und die Frage ist mit was komme ich denn dort hin? Ich nehme einen Unbekannten Inhalt und stelle den so ein bis der passt.
Persönlich bin ich ein ziemlicher Freund von dem Material welches Burosch zur Verfügung stellt :) Ich hab damit bisher immer (für mich) einen ausgewogenen Kompromiss zwischen kalibriert und gefällt finden können.
Ich kann das aber auch immernoch mit dem Vergleichen was an der Workstation der U3014 A3 über 10bit Graka liefert
So ähnlich 100% pragmatisch hab ich das auch mit der Einbindung der Subs getan. Gewummer wie auch Doppelbass kann ich auch so hören. Genauere Übernahmefrequenz wie vor allem die relative Lautstärke ist aber einerseits nach der eigenen Hörzielkurve ;), andererseits gegengehört über vom Arbeitskollegen geliehenen Focal Clear MG Professional (immerhin halt).
Es ist soweit also klar, daß man für derartige Übungen irgendeine Referenz braucht, nach der man sich richten sollte. Sonst ist das wie du es beschreibst, ins Blaue geraten. Da fährt man meist besser, wenn man es gleich ganz lässt.
Einen Kommentar schreiben: