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    ruedi01
    Nur ist auf "normaler" BR eben gar kein HDR drauf/drin, genausowenig wie bei normalen Fernsehempfang. Dort ist in etwa vom Standard das selbe wie eben BR.
    Es gibt allerdings schon ein paar wenige Sender die zumindest UHD liefern, aber z.B. ORF sendet immer noch 720p50.

    HDR gibts dann z.B. bei UHD BR und allem was irgendwie als Daten gesendet wird. Also Streaming Anbieter aber auch Mediatheken (auch der ÖR Sender).

    Jedoch selbst ein nicht HDR TV kann einen höheren Kontrast liefern als einer mit HDR.
    Der nativ darstellbare Kontrast des Anzeigegeräts sagt noch nichts darüber aus ob das Gerät auch HDR Inhalte verarbeiten kann.

    Gast

    Das darf jeder machen wie er will.
    Ich gebe nur zu Bedenken dass "wir" (bleiben wird bei definierten Standards) es ob Audio oder Bild ist egal, es immer mit 2 Unbekannten zu tun haben.
    Einmal die Anlage, und einmal den Inhalt am Ton/Bildträger.

    Ich kann dem Prinzip der Einstellung "ich drehe so lange herum bis es gefällt" durchaus folgen.
    Und die Frage ist mit was komme ich denn dort hin? Ich nehme einen Unbekannten Inhalt und stelle den so ein bis der passt.
    Den nächsten dann wieder unsw...
    Und weil ein "Matrix" bisschen zu grün ist, dreh ich die Sättigung der anderen rauf?
    Weil ein Animationsfilm zu poppig ist, zurück?

    1) Das ist mir persönlich zu viel Aufwand. Ich will eine one-fits-all Einstellung.
    2) Ich will schon zumindest in etwa den Inhalt beurteilen können, (daher nervt auch der HDR Standard).

    Es gibt aber durchaus Leute die sich bei Filmen aus div. Veröffentlichungen das beste Zusammenbasteln.
    Z.B. das UHD Bild, die Center Tonspur von der DVD, Rest vom Atmos BR,..

    mfg

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      Zitat von schauki Beitrag anzeigen
      1) Das ist mir persönlich zu viel Aufwand. Ich will eine one-fits-all Einstellung.
      2) Ich will schon zumindest in etwa den Inhalt beurteilen können, (daher nervt auch der HDR Standard).

      Also dasselbe Chaos, wie schon im Audiobereich, nur anders... Ich werde immer mehr überzeugt, nicht teuer zu kaufen, weil weder Punkt 1 als auch Punkt 2 mit dem heutigen Stand des Chaos wirklich zu erreichen sind.

      Angesichts dessen erscheinen vermeintliche "Nebensachen", wie Antireflexionsbeschichtung, wichtiger als das gesamte HDR "Gedöns" (bis auf DV wegen der sonst falschen Farben). Das kann man wiederum auch in günstig bekommen.
      Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

      Kommentar


        Naja, bei HDR geht es um den Inhalt.
        Das Anzeigegeräte hat aber auch ein native Bildqualität - und wenn man aktuell kauft und der TV, dann auch HDR "kann", dann muss man es ja nicht nutzen.
        Man kann ja auch auf einem 4k HDR OLED ganz normale BR, oder gar DVD schauen.
        Die grundsätzliche Qualität, bzw. Freiheit von störenden Fehlern (DSE, blooming,...) hat man ja trotzdem - wenn man sich für den besseren meist teureren entscheidet.

        mfg

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          schauki
          Ich kann dem Prinzip der Einstellung "ich drehe so lange herum bis es gefällt" durchaus folgen.
          Und die Frage ist mit was komme ich denn dort hin? Ich nehme einen Unbekannten Inhalt und stelle den so ein bis der passt.
          Eigentlich ist das dabei die essentielle Frage ;)
          Persönlich bin ich ein ziemlicher Freund von dem Material welches Burosch zur Verfügung stellt :) Ich hab damit bisher immer (für mich) einen ausgewogenen Kompromiss zwischen kalibriert und gefällt finden können.
          Ich kann das aber auch immernoch mit dem Vergleichen was an der Workstation der U3014 A3 über 10bit Graka liefert

          So ähnlich 100% pragmatisch hab ich das auch mit der Einbindung der Subs getan. Gewummer wie auch Doppelbass kann ich auch so hören. Genauere Übernahmefrequenz wie vor allem die relative Lautstärke ist aber einerseits nach der eigenen Hörzielkurve ;), andererseits gegengehört über vom Arbeitskollegen geliehenen Focal Clear MG Professional (immerhin halt).

          Es ist soweit also klar, daß man für derartige Übungen irgendeine Referenz braucht, nach der man sich richten sollte. Sonst ist das wie du es beschreibst, ins Blaue geraten. Da fährt man meist besser, wenn man es gleich ganz lässt.
          Zuletzt geändert von Gast; 17.03.2023, 14:05.

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