Wenn wir so weiter machen, landen wir noch bei heisenbergsche Unschärferelation und schroedingers Katze. 
Wenn ich zwei CDs habe, aus der selben Pressung, dann habe ich relativ Wahrscheinlich zwei identische Medien. Die sind dann die Gleichen, aber nicht die Selben. Egal welche ich nehme, ich höre die gleiche Musik, wenn ich mit den gleichen (oder ähnlichen) Geräten im selben Raum an der selben Position höre. Was sich jetzt viel mehr auswirkt, als das eine oder andere Staubkorn in der Beschichtung, die ein, zwei Bitfehler produzieren könnten, die dann substituiert werden, ist eine kleine Variation der Hörposition. Da kann schon die leichte Neigung des Kopfes bedeutsam sein.
Erzähl das mal einem "Goldohr". Und dann hörst du zwei CDs nicht gleichzeitig, sondern nacheinander. Und da kann sich deine Konstitution, deine Stimmung schon so verändert haben, dass du plötzlich etwas leicht anderes hörst. Spätestens jetzt hält dich das "Goldohr" entweder für einen Spinner oder ein "Holzohr". Das gleiche "Goldohr", dass Flöhe vermeintlich husten hören kann, aber behauptet, ein Blindtest überfordere ihn derart, dass alle seine Eigenschaften vollständig flöten gehen......
Ich behaupte nun, dass guter Klang nicht alles ist, sondern dass die Verfassung in der ich bin mein Hörgenuss mindestens so beeinflussen, wie die klangliche Wiedergabequalität.

Wenn ich zwei CDs habe, aus der selben Pressung, dann habe ich relativ Wahrscheinlich zwei identische Medien. Die sind dann die Gleichen, aber nicht die Selben. Egal welche ich nehme, ich höre die gleiche Musik, wenn ich mit den gleichen (oder ähnlichen) Geräten im selben Raum an der selben Position höre. Was sich jetzt viel mehr auswirkt, als das eine oder andere Staubkorn in der Beschichtung, die ein, zwei Bitfehler produzieren könnten, die dann substituiert werden, ist eine kleine Variation der Hörposition. Da kann schon die leichte Neigung des Kopfes bedeutsam sein.
Erzähl das mal einem "Goldohr". Und dann hörst du zwei CDs nicht gleichzeitig, sondern nacheinander. Und da kann sich deine Konstitution, deine Stimmung schon so verändert haben, dass du plötzlich etwas leicht anderes hörst. Spätestens jetzt hält dich das "Goldohr" entweder für einen Spinner oder ein "Holzohr". Das gleiche "Goldohr", dass Flöhe vermeintlich husten hören kann, aber behauptet, ein Blindtest überfordere ihn derart, dass alle seine Eigenschaften vollständig flöten gehen......

Ich behaupte nun, dass guter Klang nicht alles ist, sondern dass die Verfassung in der ich bin mein Hörgenuss mindestens so beeinflussen, wie die klangliche Wiedergabequalität.

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