Oliver #13
Im Besonderen beim Soul aus den 70ern sind Bläsersätze kaum wegzudenken, sie sind sozusagen gleichbedeutend mit tollem Background-Gesang, der ebenso fast fixer Bestandteil dieser Musik ist. Würde beides wegfallen, wäre diese Musik um Vieles ärmer und weniger attraktiv auf Bühnen.
Gute Hörner in Lautsprechern, möglichst breitbandig eigesetzt und richtig abgestimmt, geben Bläsersätze - aber auch Einzelinstrumente daraus - besonders naturgetreu wieder. Da glaubt man effektiv, "live" davor zu sitzen. Natürlich bei dementsprechenden Lautstärken. Deshalb gab es bei meinen Anlagen in der Vergangenheit immer Hörner, denn mir ist keine andere Art von Schallwandlern untergekommen, wo Blasinstrumente so "echt" geklungen haben.
Aber wie immer hat jedes Ding (zumindest) zwei Seiten. Hörner werden bei schlechten Aufnahmen "besonders bösartig" und das sogar sehr schnell, vor allem im Direktschallbereich. also im Sweetspot. Messbar ist das kaum, im Gegenteil, denn dadurch dass sie gleichzeitig so effizient sind, ist deren Klirr noch lange kaum der Rede wert, im Gegensatz zu Konuschassis, die bei höherer Schallabgabe mit dem Klirr den sie erzeugen, schon an der Hörbarkeitsschwelle "kratzen". So jedenfalls meine Erfahrung dazu.
Die von mir aktuell eingesetzten großen AMTs sind eine "mildere" Option dazu. Je nach Musik hätte ich gerne das Eine oder das Andere in meiner Anlage, aber ich kann mit diesem Kompromiss jetzt sehr gut leben.
Im Besonderen beim Soul aus den 70ern sind Bläsersätze kaum wegzudenken, sie sind sozusagen gleichbedeutend mit tollem Background-Gesang, der ebenso fast fixer Bestandteil dieser Musik ist. Würde beides wegfallen, wäre diese Musik um Vieles ärmer und weniger attraktiv auf Bühnen.
Gute Hörner in Lautsprechern, möglichst breitbandig eigesetzt und richtig abgestimmt, geben Bläsersätze - aber auch Einzelinstrumente daraus - besonders naturgetreu wieder. Da glaubt man effektiv, "live" davor zu sitzen. Natürlich bei dementsprechenden Lautstärken. Deshalb gab es bei meinen Anlagen in der Vergangenheit immer Hörner, denn mir ist keine andere Art von Schallwandlern untergekommen, wo Blasinstrumente so "echt" geklungen haben.
Aber wie immer hat jedes Ding (zumindest) zwei Seiten. Hörner werden bei schlechten Aufnahmen "besonders bösartig" und das sogar sehr schnell, vor allem im Direktschallbereich. also im Sweetspot. Messbar ist das kaum, im Gegenteil, denn dadurch dass sie gleichzeitig so effizient sind, ist deren Klirr noch lange kaum der Rede wert, im Gegensatz zu Konuschassis, die bei höherer Schallabgabe mit dem Klirr den sie erzeugen, schon an der Hörbarkeitsschwelle "kratzen". So jedenfalls meine Erfahrung dazu.
Die von mir aktuell eingesetzten großen AMTs sind eine "mildere" Option dazu. Je nach Musik hätte ich gerne das Eine oder das Andere in meiner Anlage, aber ich kann mit diesem Kompromiss jetzt sehr gut leben.
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