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In-Ears, wie "fett" ist "zu fett"?

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    In-Ears, wie "fett" ist "zu fett"?

    Es scheint immer mehr immer "fettere" InEar Kopfhörer zu geben, Beispiel:
    https://www.areadvd.de/tests/special...vielen-farben/ Bei der Größe erscheint mir das langsam seltsam, daß es nicht mal optional einen "minimalen" Kopfbügel gibt. Vielleicht habe ich komische Ohren, aber mir wäre so was bei der ersten Bewegung herausgefallen.
    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
    Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

    #2
    Vielleicht habe ich komische Ohren, aber mir wäre so was bei der ersten Bewegung herausgefallen.
    Mir würde es vermutlich auch so ergehen, denn diese Dinger sind vermutlich relativ schwer und ich glaube, dass meine Ohren für so etwas nicht geeignet sind.

    Aber probieren wäre mal interessant.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #3
      Ich habe zwei Paar In-Ears, beide Modelle sind nicht von der "fetten" Sorte, da kabelgebunden, die fallen nicht raus
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      https://www.audiosciencereview.com/f...-review.37380/
      aber damit ein anderes Problem: entweder ich wähle kleinere (M) Ohradapter, als eigentlich nötig (Nebenwirkung Bassverlust), oder ich höre, mit dicht abschließenden L-XL, extrem die eigenen Körpergeräusche / Atmung. Der beste Kompromiss sind welche aus Schaumstoff, bin aber noch auf der Suche nach den Richtigen. Das Phänomen an sich ist ja bekannt, auch schon mit geschlossenen Over-Ears, nur (bei mir) nicht so ausgeprägt, wie bei den IEM.
      Zuletzt geändert von respice finem; 09.02.2023, 18:47.
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        #4
        Diese Stöpsel schauen auf Fotos immer viel größer aus, als sie tatsächlich sind, ich habe von Sony die WF-1000 XM3 und 4, und obwohl die 4er auf Fotos größer aussehen, sind sie in Wirklichkeit kleiner als die 3er.
        Von Comply gibts gute Schaumstoffadapter, die besser abdichten als die bei den Stöpseln mitgelieferten, und wenn diese nicht passen sollten, kann man sich auch Otoplastiken anfertigen lassen (was evtl. noch einmal soviel kostet wie die Kopfhörer selbst und bei meinen kabellosen aber nicht zu besserem Tragekomfort geführt hat, von der Abdichtung ganz zu schweigen).
        Viele Grüße
        Thomas

        www.forestpipes.de

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          #5
          Ja, so eine "individualisierte" Otoplastik schließt sehr gut ab. Das Problem der Körpergeräusche dürfte aber mindestens genauso bleiben. Vielleicht sind die Dinger einfach nix für mich. Skurrilerweise habe ich das Problem nicht, wenn ich mir am Schießstand ein Paar 9x19 in die Ohren stopfe, als Ersatz für die vergessenen Peltor... Muß an deren höherer Masse und Steifigkeit liegen, glaube ich. Aus demselben Grund fallen sie wohl auch nicht raus.
          Zuletzt geändert von respice finem; 09.02.2023, 21:35.
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            #6
            Wer Probleme mit der Passform im Ohr hat , sollte mal die Bose Earbuds QuietComfort probieren.
            Das Flügeldesign keilt sich in die Ohrmuschel und presst die Stöpsel an den Gehörgang. Ausserdem klingen sie gut und der in der App integrierte EQ ist leicht einzustellen. Der trotzdem typische Bosesound ist natürlich Geschmacksache, doch die NoiseCancelling Qualität zählt mit zu den besten am Markt.

            Der Nachfolger Bose Earbuds 2 ist kleiner und im NC vielleicht etwas besser, sitzt aber nicht so gut im Ohr. Die universellsten sind die Apple Pro, passen aber nicht jedem. Ich verwende alle 3 je nach Situation.
            Otoplastiken habe ich für meine AKG und Shure Inears machen lassen. Da all diese Kabelgebunden sind und die jeweils angefertigte Otoplsatik mich doch mit der Zeit drückt, verwende ich die Dinger eigentlich nicht mehr.

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              #7
              Noise cancelling in ears kann ich mir am Schiessstand gut vorstellen.....der persoehnliche soundtrack wuerd mich interessieren...

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                #8
                Ich befürchte, dass die Reaktionszeit der aktiven NC Geräte sich beim Schießen als zu langsam herausstellt. Beim Motorradfahren (ohne Musik, nur NC) geraten meine Inears an ihre Grenzen und es schlägt immer wieder etwas durch. Das kann nerven und funktioniert erst ab entsprechender passiver Dämpfung mit einem guten Helm.

                Ich habe bei explosionsartigen Lärmquellen auch noch nie elektronische Schallreduzierer in Anwendung gesehen.
                Zuletzt geändert von Audiokarl; 09.02.2023, 22:46.

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                  #9
                  OT Was fuer a Ding faehrst bzw reitest Du....? Und sind die auch fuer die Kommunikation zum Sozius, die in Ears..? Wenn ma Fragen darf..

                  Ich hab ja keine inears sondern nur a alte Gegensprech Anlage, so vo Helm zu Helm. kabelgebunden......da ists scho vorgekommen dass I des Kabel rausgrupft, Weile mir greicht hat...was da durchgekommen...
                  Zuletzt geändert von Gast; 09.02.2023, 22:55.

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                    #10
                    Eine 1299 Ducati, kein Sozius und keine Zeit für Unterhaltungen :)

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: panig.jpg Ansichten: 0 Größe: 1052 KB ID: 670329

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                      #11
                      Für wirksamen Gehörschutz, bei gleichzeitiger Sprachverständlichkeit, braucht man "sowohl als auch" - Dämpfung und "Gegenschall" oder mindestens schnelle Mikrofon-Abschaltung. Latenzmäßig ist das gar nicht so tragisch, da ist die Latenz des Gehörs viel länger. https://www.3mdeutschland.de/3M/de_DE/p/d/v000253790/
                      /OT.

                      Ad rem: Früher hatten leichte Kopfhörer einen ebenso leichten Kopfbügel, vielleicht kommt er wieder, ist selten geworden, finde ich schade. https://www.amazon.de/Energy-Sistem-...%2C127&sr=8-36
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                        #12
                        @Topic: Neu, und schon wieder "riesig", hmm

                        Der Yamaha TW-E7B mit aktiver Geräuschunterdrückung plus Ambient-Modus ist zu Marktpreisen ab rund 200 EUR zu haben. Zur Ausstattung gehören Bluetooth 5.2, ANC
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                          #13
                          Ich hatte bei meinen AKGs auch das Problem, dass die mitgelieferten Stöpsel mit meinen Ohren nicht kompatibel waren. entweder zu klein oder zu groß.Ich hab mir dann bei einem akustiker von beiden Ohren einen Gipsabdruck anfertigen lassen, und daraufhin hat der mir dann Exakt passende In-Ear-Inlets gefertigt, passend zu den AKGs. Funktioniert perfekt.

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