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Here It Is: A Tribute To Leonard Cohen

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    Here It Is: A Tribute To Leonard Cohen

    Ich mochte Leonard Cohen immer sehr gern bei passender Stimmung. Mit den Coverversionen seiner Songs wurde ich nie richtig warm. Jetzt ist mir dieses Album aufgefallen, und ich bin sehr positiv überrascht. Tolle Interpretationen mit einem Hauch Jazz.

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ID: 669649

    #2
    Er hat gute Lieder komponiert, aber das Singen hätte er besser bleiben lassen sollen. Genau das Gleiche bei Bob Dylan und Paul Anka.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #3
      Och, ab und an ist deren Gesang doch ganz ansprechend: https://www.youtube.com/watch?v=LhzEsb2tNbI

      Und da schmelzen doch die meisten Frauen dahin: https://www.youtube.com/watch?v=svitEEpI07E

      best regards

      Mark von der Waterkant

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        #4
        Man muss hat unterscheiden zwischen "geht gut ins Ohr" und "ist musikalisch hochwertig". Beides gemeinsam ist natürlich am besten. Abr letztlich ist alles Geschmacksache und so soll es auch sein.
        Gruß
        David


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        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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          #5
          Du hast vergessen, Udo Lindenberg zu erwähnen .

          Kommentar


            #6
            Wir haben in Hamburg nicht nur den Udo, wir haben hier auch den Dieter B. Und nein, der hat nicht Musik studiert, sonders Betriebswirtschaftslehre. Noch Fragen?
            best regards

            Mark von der Waterkant

            Kommentar


              #7
              …auch den Dieter B. Und nein, der hat nicht Musik studiert, sonders Betriebswirtschaftslehre. Noch Fragen?
              Und was hat jetzt das eine mit dem anderen zu tun?

              Er hat eben nach dem Studium sein Hobby zum Beruf gemacht.
              Sein Studium war ihm beim Geld scheffeln bestimmt noch hilfreich.

              Ich mag weder seine Musik noch ihn als Mensch ( obwohl ich das nicht mal beurteilen kann, da ich ihn nicht persönlich kenne), aber deshalb kotzen finde ich dann doch übertrieben.

              Alles Geschmackssache, wie das ganze Hobby Musik.

              Im Grunde völlig schnuppe, ob es richtig (was das auch immer bedeutet ), live, im Bass mit oder ohne dröhnen klingt, Hauptsache es gefällt dem, der vor den Lautsprechern sitzt.

              VG

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                #8
                Zitat von joerg67 Beitrag anzeigen
                ...Alles Geschmackssache, wie das ganze Hobby Musik...
                Ich meine, Musik ist wie Wissenschaft - längst nicht überall drin, wo's draufsteht

                (so, und wegen der Werbeplage, bin ich vom Radiohören weg)
                Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                Kommentar


                  #9
                  Ich kann den Bohlen auch nicht leiden, aber von Musik versteht er schon was.
                  Gruß
                  David


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                    #10
                    Yo, der weiß wie man aus drei Grundmelodien und vier Akkorden ein Dutzend Welthits basteln kann.

                    Der Sound von MODERN TALKING | #WieGehtEigentlichMusik - YouTube

                    Da soll mir niemand sagen, dass das nicht funktioniert. Auf jeder Party, zu fortgeschrittener Stunde, wenn man so drei, vier Tassen Bier intus hat, da steht die Bude auf dem Kopf.

                    Gruß

                    RD
                    Zuletzt geändert von ruedi01; 04.02.2023, 11:08.

                    Kommentar


                      #11
                      In diesem Video wird gut erklärt, wie einfach es ist (wenn man es kann, denn ein guter Musiker muss man dazu schon sein!), einen "Hit" zu produzieren. Zumindest einmal aus (wie so oft) "technischer Sicht". Ob das dann auch gut ankommt, das ist halt die Frage. Für Leute mit höherem musikalischen Anspruch ist das nichts, aber Geld verdienen kann man auf diese Art schon.
                      Gruß
                      David


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                        #12
                        Man muss Herrn Bohlen nicht mögen, ist auch schwer ihn zu mögen. Wenn man aber bedenkt, dass der eigentlich kein Musiker ist, er hat Betriebswirtschaft studiert, er hat sich als Musiker alles selber beigebracht, dann muss man ihm Respekt zollen. Ob ich die Musik mag?...wie schon geschrieben, nach einigen Tassen Bier, vielleicht ein oder zwei Songs. Der Sound ist unverwechselbar.

                        Gruß

                        RD

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                          #13
                          Ich glaube, er benimmt sich auch deshalb so ungut, weil er damit im Gespräch bleibt, ähnlich wie Heidi Klum. Diese Leute wollen möglichst immer irgendwie im Mittelpunkt stehen, auch wenn die Art wie sie es machen, alles Andere as rühmlich ist.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            #14
                            Zitat von joerg67 Beitrag anzeigen

                            Und was hat jetzt das eine mit dem anderen zu tun?

                            ......

                            Ich mag weder seine Musik noch ihn als Mensch ( obwohl ich das nicht mal beurteilen kann, da ich ihn nicht persönlich kenne), aber deshalb kotzen finde ich dann doch übertrieben.

                            Ich habe weiter oben geschrieben, dass für mich bestimmte Musik in den Bereich Straftatbestand Körperverletzung geht. Da muss ich mich fast übergeben. Ist nun mal so. Da gehört ganz besonders sogenannte deutsche Volksmusik dazu, aber auch reichlich deutsche Schlager und eben extrem auf kommerziell ausgerichtete Musik. Es gibt in Deutschland einige Musikproduzenten, die wenigstens etwas Herzblut in ihre Produktionen bringen, wie z.B. Ralph Siegel, Frank Farian, Michael Cretu. Der Dieter hat einige Interviews gegeben, die seine Einstellung zum Thema wiedergeben. Das war für mich schon sehr erhellend.
                            Aber gemach, derartige Diskussionen hatte ich schon reichlich. Gerade auch in letzter Zeit bezüglich "Sauflieder", durch die Neudeutsche Produktion zu "Layla" und damit meine ich nicht die Eric Clapton Version sondern DJ-Robin & Schürze. Auch da regt sich mein Magen in die umgekehrte Richtung. Schön, dass hier andere ein so stabiles Verdauungssystem haben, gratuliere.
                            best regards

                            Mark von der Waterkant

                            Kommentar

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