Ich meine, dass bei der großen Mehrheit doch das Wissen da ist, dass ein (Sport) Auto (egal ob fossiler Treibstoff oder E) für die Umwelt nicht gut ist.
Die Entscheidung für das Auto wird also trotz dem Wissen getroffen.

Bequemlichkeit ist es quasi immer wenn "kein Sport" gemacht wird.
Sucht, beim Rauchen,...

Also nein Unbewusstheit ist es wenn überhaupt nur ganz selten.

mfg

Den Spruch kenne ich auch, nicht für die Schule lernen wir sondern für´s Leben. Aber mal im Ernst, was hat man denn, in meinem Fall ein altehrwürdiges Gymnasium (nur Jungen), für´s Leben mitnehmen können? - Die Lehrer da in den 70ern waren derart konservativ und hangen alten Zeiten nach(teilweise auch die ganz gruseligen der 1000 Jahre), das einem heute noch schlecht wird, wenn man dran zurückdenkt. Da wurde von manchen Lehrern z. B. Kameradschaft nach alter Tradition zelebriert, das sah dann häufig so aus, das ein Schuldiger für irgendwas gesucht wurde und wenn er dann gefunden war (welche Überraschung) eine Kollektivstrafe für die Klasse gab und dann der Arme in der großen Pause ( nicht selten unter Aufsicht des Lehrers)vermöbelt wurde, natürlich von (fast) allen außer dem Lehrer selbst natürlich. - Oder was hatte man denn im Deutschunterricht davon wenn man Schillers Glocke oder die Räuber vorwärts und rückwärts runterleiern konnte ebenso den Zauberlehrling aber wesentlich wichtigere Autoren wie Thomas Mann, Siegfried Lenz u. a. keine Beachtung fanden? Was brachte es denn im Geschichtsunterricht etwas über das scheinbare Lieblingsthema die alten Römer oder Griechen zu hören (was heute längst überholt ist), während die jüngere dunkle Vergangenheit völlig ausgeblendet wurde? Was brachte es denn tausende von Lateinvokabeln zu pauken, eine tote Sprache die nicht mehr gesprochen wird? - Ok, Englisch, Mathematik, Physik, Chemie, da konnte was mit anfangen, Kunstunterricht auch noch, aber sonst? - Das Meiste war vertane Zeit, man lernte mit Spickzetteln umzugehen, in den Pausen wurden von einigen die unterdrückten Aggressionen freigesetzt mal mehr mal weniger, schwächere wurden ausgegrenzt, die Lehrer hatten oft ihre Lieblinge, wenn einer aus einem Arbeiterhaushalt eine gute Note bekam war es Zufall, beim Sohn des Arztes oder Apothekers nicht, da war es die gute Herkunft. - Also was hat man da gelernt? - Ich habe da im Wesentlichen eins gelernt, am Start kann man den Sieger erkennen und den Verlierer auch.

Gruß,
Joachim

Es kam, wie es kommen musste: https://www.computerbase.de/2023-02/...e-zu-erkennen/
Nächste Haltestelle: "ChatGPT, entwickle einen Cheat gegen dieses Tool"

Die Erkennung Ist wohl noch nicht sehr zuverlässig, aber immerhin.

Gruß,
joachim

Erkennen tuns soweit nix, gar nix....schau Dir die Zahlen an.....die Fehlerquoten....

Das sind, wie gesagt, die Anfänge. In wenigen Jahren werden wir uns noch wundern, da bin ich mir sicher. Im Positiven wie im Negativen.
Das Negative, KI begünstigt eine der "Hauptsünden" der Menschheit: Faulheit. Bereits mit Folgen. Beispiel:

ausgehend von David's Zitat ( das bloß seine eigene, sehr begrenzte Kenntnis der Lehrerschaft wiedergibt).

und der üblichen Zustimmung von RF (wohl als Verstärkung der Cheffe Meinung gemeint)

und der durchaus bemerkenswerten Aussage von Schauki (gar nicht schlecht für eine KI),

konstantiere ich eine kognitive Dissonanz im Wissen und im Tun solcher Personen

https://www.google.com/search?client...tive+Dissonanz



Früher einmal hat das geheißen: Wasser predigen aber Wein trinken...

Alan Turing



wer erkennt die Stadt

Interessiert mich wirklich: Wer klickt denn links von debonoo an?

Und wenn, wieso?
​​​​​
mfg

typen wie bonobo,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, lowiq, franz, holger.... haben das forum kaputt gemacht.

Das wurde zugelassen.

Schade. MFG

Kaputt ist es dadurch nicht geworden, aber ich gebe zu, dass es diesem Forum nicht gut getan hat - bzw. tut. Ich betrachte die meisten dieser "Beitäge" als "Nebengeräusche".

Wenns wen interessiert, hier koennt ma auch was ausprobieren, da werden sich die Grafiker und illustratoren grad so schuetteln wie der Nick Cave als Musiker da kuerzlich......



https://www.theguardian.com/music/20...e-of-nick-cave

#100
I hoff mit diesem Beitrag hab I nix kaputtgemacht......falls doch haette ich gerne dass mir mein Passwort wieder entzogen, koennt ja wieder nur als Gast und so...

wo sind deine Themen und deine Beiträge?!

wäre interessant, einen Experten kennen zu lernen

und wo ist deine Anmeldung..?!

nur zu, keine Scheu...

Ich glaube, irgendwann kommt der Börsengang, bei so viel Hype. Vorläufig ist schon mal das Abo da:

Frei nach dem Motto, Geld first, Bedenken second...
Aber naja, sonst machen es halt Andere...

Zur Erkennung von Texten, welche mittels "KI" erzeugt wurden:

Gast : Das stimmt, die (o.g.) "Erkennungsraten" sind so gering, dass sie keine sind. Ebenfalls
kommt die umgekehrte Fehlklassifikation vor, d.h. von Menschen erstellte Texte werden als
von KI erstellt klassifiziert. So wird das nichts.

____________________________________


Allgemein zu Software und "KI":

Ich würde mich - weil "Softwarequalität" zu meinem Metier gehört - auch sog. "KI" basierter
Software gern nach Qualitätskriterien nähern.

Das fängt i.d.R. mit einer Spezifikation an, die mir sagt, was eine Software für Aufgaben erfüllen
soll.

I.d.R. würde man das auf nachprüfbare Teilfunktionen (wie etwa Entscheidungen, die zu treffen
sind) herunterbrechen.

Aus der Spezifikation würde man Testfälle ableiten, welche prüfen, ob die Software ihrer
Spezifiation genügt.

Jetzt wird es bei einigen KI Systemen, die mit Korrelationen arbeiten, etwa um Bilder zu
klassifizieren, nur auf statistischer Ebene möglich sein "Abweichungen" (Fehlerwirkungen)
nachzuweisen.

Trotzdem sollte man bei jedweder Software sagen können, wozu sie dient und mit welchem
Qualitätsanspruch sie diesen Zweck erfüllen kann.

Wer für eine Software keine Spezifikation vorlegen kann, der entwickelt, betreibt oder vertreibt
aus meiner Sicht eine Software die "nicht testbar" ist.

Das wäre für mich aus QA Sicht in etwa die niedrigste Stufe der Reife (dann: Unreife), die
überhaupt denkbar ist: Software die nicht testbar ist - etwa weil keine Spezifikation und keine
darauf beruhenden Abnahmekriterien bekannt sind - sollte man tendenziell nicht verwenden
(für nichts).

Ich hätte also auch an ein "KI" System den Anspruch, dass klar abgegrenzt werden kann,
was eine jeweilige Software leisten kann und was nicht. Es gibt i.d.R. für jede Software (ob
"KI" oder nicht) nur einen "Weltausschnitt" innerhalb dessen sie nützlich, sicher, etc. einsetzbar
ist.

Wenn ich diesen "Weltausschnitt" nicht beschreiben kann (oder dieser dem Anwender nicht
bekannt ist), dann geschieht (vermehrt und unbewusst) das, was mit jeder Software (ob "KI"
oder nicht) irgendwann passiert:
Sie wird außerhalb des "Weltausschnittes" - das ist im Wesentlichen eine Spezifikation -
eingesetzt, innerhalb dessen sie akzeptabel funktionieren kann.