Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Künstliche Intelligenz (KI) - großer Fortschritt oder "Geißel der Menschheit" ?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Manchmal fallen sie erst auf den zweiten Blick auf: Doch KI-Programme machen immer noch enorme Fehler. Das liegt nicht zuletzt an einem zentralen Problem. Längst suchen Forscher nach Lösungen – ein deutsches Unternehmen hat dabei einen eigenen Ausweg gefunden.

    Kommentar


      Da fällt einem ja nichts mehr ein - Soll man jetzt beruhigt sein das KI in vielen Fällen noch strunzdumm ist oder sollte einen das ängstigen? - Hmm, ich wäre ja dafür bis auf Weiteres die natürliche Intelligenz zu fördern, bevor sie uns restlos abhanden kommt.

      Gruß,
      joachim
      Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

      Kommentar


        Die natürliche Intelligenz (oder Intellügenz) macht ja nicht selten dasselbe - viele Menschen werden unglaubliche "Windungen" machen, bevor sie zugeben, sie wissen oder können etwas nicht. Je höher die Position und je größer das Ego, desto mehr. Mit der fortschreitenden Penetranz der KI, gepaart mit Glauben an deren "Macht", kann sie in diesem Sinne gefährlich werden. Wer kann - in 10 Jahren, sagen wir mal - die Fakten von den "alternativen Fakten" noch unterscheiden? Fällt ohne die KI schon manchmal nicht so leicht.

        Oder, anderes Beispiel - sie schreibt Software. Eine andere KI validiert diese, weil menschliche Arbeit zu teuer und das Volumen "monströs".
        Kann man solcher Software wirklich vertrauen? - wird keiner wissen, nutzen werden sie alle.
        Vielleicht beruhigt von wohlwollenden "Tests", durchgeführt von... ja, richtig, der nächsten KI


        Upps, jetzt habe ich sie aber geärgert

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Screenshot 2024-10-07 180737.gif
Ansichten: 90
Größe: 1265 KB
ID: 701166

        Kommentar


          Kommentar


            Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
            Die natürliche Intelligenz (oder Intellügenz) macht ja nicht selten dasselbe - viele Menschen werden unglaubliche "Windungen" machen, bevor sie zugeben, sie wissen oder können etwas nicht. Je höher die Position und je größer das Ego, desto mehr. Mit der fortschreitenden Penetranz der KI, gepaart mit Glauben an deren "Macht", kann sie in diesem Sinne gefährlich werden. Wer kann - in 10 Jahren, sagen wir mal - die Fakten von den "alternativen Fakten" noch unterscheiden? Fällt ohne die KI schon manchmal nicht so leicht.

            Oder, anderes Beispiel - sie schreibt Software. Eine andere KI validiert diese, weil menschliche Arbeit zu teuer und das Volumen "monströs".
            Kann man solcher Software wirklich vertrauen? - wird keiner wissen, nutzen werden sie alle.
            Vielleicht beruhigt von wohlwollenden "Tests", durchgeführt von... ja, richtig, der nächsten KI
            Schon heute laufen ja so manche Projekte wie dieses hier:

            Ein witziger Cartoon über den Ablauf von IT-Projekten: Was der Kunde wirklich brauchte …


            Der Cartoon auf der Seite über Projektmanagement ist zum Weglachen

            Gruß,
            joachim
            Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

            Kommentar


              Die Seite merk ich mir

              Wäre interessant, ob die KI z.b. diesen richtig versteht (dort gefunden):

              Kommt ein Mann im weißen Kittel ins Krankenzimmer und fragt den Patienten: „Wie groß sind Sie denn?“
              Patient: „1 Meter 80, Herr Doktor.“
              Mann: „Ich bin nicht der Doktor, ich bin der Schreiner.“​

              Kommentar


                Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                Die Seite merk ich mir

                Wäre interessant, ob die KI z.b. diesen richtig versteht (dort gefunden):

                Kommt ein Mann im weißen Kittel ins Krankenzimmer und fragt den Patienten: „Wie groß sind Sie denn?“
                Patient: „1 Meter 80, Herr Doktor.“
                Mann: „Ich bin nicht der Doktor, ich bin der Schreiner.“​


                Ja, die Seite ist genial, besonders schön auch die Geschichte "ein totes Pferd reiten" oder die Management Sprüche.

                Gruß,
                joachim
                Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

                Kommentar


                  Ich: Worin liegt die (mögliche) Komik in diesem Witz: " Kommt ein Mann im weißen Kittel ins Krankenzimmer und fragt den Patienten: „Wie groß sind Sie denn?“ Patient: „1 Meter 80, Herr Doktor.“ Mann: „Ich bin nicht der Doktor, ich bin der Schreiner.“​"


                  ChatGPT35: Die Komik in diesem Witz liegt in der unerwarteten Wendung und der Verwirrung der Identität. Zu Beginn wird angenommen, dass der Mann im weißen Kittel der Arzt ist, was durch die typische Assoziation eines weißen Kittels unterstützt wird. Der Zuhörer erwartet, dass der Mann medizinische Fragen stellt oder behandelt. Die Pointe kommt, als der Mann sich als Schreiner entpuppt, was die Situation absurd macht, da ein Schreiner normalerweise keine Fragen zur Körpergröße eines Patienten stellen würde.
                  Diese unerwartete Enthüllung führt zu einem komischen Moment, weil sie die Erwartungen des Publikums unterläuft und eine absurde Situation schafft. Der Witz spielt also mit der Erwartungshaltung und der Verwirrung über Rollen und Berufe.



                  Ich: Verstehst du, wofür der Schreiner die Körpergröße des Patienten wissen möchte?


                  ChatGPT35: Ja, der Grund, warum der Schreiner die Körpergröße des Patienten wissen möchte, ist in der Regel mit seinem Beruf verbunden. Ein Schreiner könnte diese Information benötigen, um beispielsweise Möbel oder andere Holzarbeiten anzufertigen, die auf die spezifischen Maße des Kunden abgestimmt sind. In einem humorvollen Kontext kann man sich vorstellen, dass der Schreiner vielleicht plant, einen maßgeschneiderten Sarg zu bauen, was die Situation noch absurder und komischer macht. Diese Art von Witz spielt oft mit den Erwartungen und der Vorstellung, dass bestimmte Berufe spezifische Fragen stellen, die in diesem Fall nicht zum Thema passen.



                  Ich: Chat: Es geht um den Sarg für den Patienten. Wie gut wurdest du in "englischem" oder auch "schwarzen" Humor trainiert? Du hast die Pointe m.E. nicht verstanden: Der Patient braucht keinen Arzt mehr, deshalb haben sie den Schreiner geschickt.


                  ChatGPT35: Ah, jetzt verstehe ich die Pointe besser! Der Witz spielt mit dem Konzept des „schwarzen Humors“, indem er die Vorstellung aufgreift, dass der Patient so krank ist, dass er keinen Arzt mehr braucht – stattdessen wird ein Schreiner geschickt, um einen Sarg zu bauen. Das ist eine makabre, aber humorvolle Wendung, die die Ernsthaftigkeit der Situation ins Absurde zieht.
                  Schwarzer Humor ist oft eine Möglichkeit, mit ernsten oder tragischen Themen umzugehen, indem man sie in einen unerwarteten, komischen Kontext stellt. Vielen Dank für die Klarstellung! Es ist wichtig, diese Nuancen zu erkennen, um den Witz wirklich zu schätzen.



                  Ich: OK Chat, dass ich dir Nachhilfe in "schwarzem Humor geben muss, hätte ich nicht gedacht. Kannst du denn einen möglichen Fehler im Witz erkennen, der dessen "Glaubhaftigkeit" in Zweifel zieht?


                  ChatGPT35: Ja, ich kann einen möglichen Fehler im Witz erkennen, der die Glaubhaftigkeit in Zweifel ziehen könnte. Der Witz setzt voraus, dass ein Schreiner in einer medizinischen Situation auftritt, was an sich schon absurd ist. Normalerweise würde man erwarten, dass ein Arzt oder ein medizinisches Fachpersonal bei gesundheitlichen Problemen konsultiert wird.
                  Ein weiteres Element, das die Glaubwürdigkeit beeinträchtigt, ist die Vorstellung, dass ein Schreiner, der nach der Körpergröße eines Patienten fragt, tatsächlich damit rechnet, einen Sarg zu bauen. In der Realität würde ein Schreiner nicht einfach so zu einem kranken Patienten geschickt werden, um dessen Maße zu nehmen, ohne dass es eine klare Verbindung oder einen Grund dafür gibt.
                  Diese Absurdität und die unlogische Verbindung zwischen den Berufen tragen zur Komik bei, können aber auch den Witz weniger glaubhaft erscheinen lassen. Humor lebt oft von solchen Übertreibungen und unerwarteten Kombinationen, aber sie können auch dazu führen, dass das Publikum sich fragt, wie realistisch die dargestellte Situation ist.


                  Ich: Ich stimme dir zu. Aber einen einfachen Einwand hast du m.E. vergessen: Handwerker - wenn sie Kittel tragen - tragen meist blaue Kittel: Selbst der Hausmeister in einem Krankenhaus trägt eher einen blauen Kittel, wenn er denn einen Kittel trägt. Ich weiß das aus eigener Erfahrung, denn ich war mal Patient in einem Krankenhaus und habe den Hausmeister um einen Gefallen gebeten: Mein tregberer "Discplayer" hatte einen Kabelbruch in ich bat den Hausmeister um einen Lötkolben, um den Fehler reparieren zu können ...


                  ChatGPT35: Das ist ein sehr guter Punkt! Der Farbcode für Kittel und Arbeitskleidung ist tatsächlich ein wichtiger Aspekt, der oft übersehen wird. In vielen Einrichtungen, insbesondere im Gesundheitswesen, tragen Ärzte und Pflegekräfte weiße Kittel, während andere Mitarbeiter, wie Hausmeister oder Handwerker, häufig blaue oder andere farbige Kittel tragen.
                  Dieser Aspekt kann die Verwirrung und den Humor im Witz noch verstärken, da die Vorstellung eines „Arztes“ im weißen Kittel, der tatsächlich ein Schreiner ist, durch die Verwendung der falschen Kittelfarbe noch absurder wird.
                  Deine persönliche Erfahrung mit dem Hausmeister und dem Lötkolben zeigt auch, dass es in der Realität oft eine klare Trennung zwischen den Rollen gibt, was die Absurdität des Witzes unterstreicht. Es macht deutlich, dass die Erwartungen an verschiedene Berufe und deren typische Kleidung oft stark verankert sind und dass das Brechen dieser Erwartungen zu komischen Momenten führen kann. Vielen Dank für diese interessante Perspektive!


                  _______________________

                  Anmerkung: ChatGPT ist oben sehr wohl (auch) auf den Sarg als Möglichkeit gekommen ...
                  Sein "schwarzer Humor" ist m.E. doch schon recht gut ausgeprägt.


                  Zuletzt geändert von dipol-audio; 08.10.2024, 23:37.
                  Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                  Kommentar


                    Kommentar


                      respice finem


                      Ja, das ist m.E. schon ziemlich gut ...
                      Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                      Kommentar


                        ChatGBT kann es auch kürzer

                        ​​​​​​ Analysiere den Text ohne deine Antwort nach Ausgewogenheit zu relativieren "Kommt ein Mann im weißen Kittel ins Krankenzimmer und fragt den Patienten: „Wie groß sind Sie denn?“ Patient: „1 Meter 80, Herr Doktor.“ Mann: „Ich bin nicht der Doktor, ich bin der Schreiner."
                        ChatGPT:

                        ChatGPT

                        Der Witz spielt auf die unausgesprochene Erwartung an, dass eine Person im weißen Kittel ein Arzt sein muss, was in der Kommunikation sofort zu Missverständnissen führt. Die Frage nach der Größe scheint zunächst eine medizinisch relevante zu sein, was den Patienten zur Annahme verleitet, dass es sich um eine ärztliche Untersuchung handelt. Der plötzliche Hinweis, dass der Fragesteller nicht der Doktor, sondern der Schreiner ist, verkehrt die Situation ins Makabre, da Schreiner traditionell auch Särge bauen. Damit impliziert der Witz, dass der Tod des Patienten unmittelbar bevorstehen könnte, was eine düstere Komik erzeugt.

                        Die Pointe beruht also auf der abrupten Verschiebung von einer vermeintlich medizinischen Situation hin zu einem fatalistischen Kontext. Dies führt zur Ironie, dass der Patient, der noch optimistisch oder zumindest neutral eine ärztliche Behandlung erwartet, unerwartet mit dem Thema Tod konfrontiert wird. Der Schreiner symbolisiert in dieser Situation den Todbringer, der bereits vorsorglich die Maße für den Sarg nimmt.

                        Der Humor wirkt hier durch den Kontrast zwischen der Harmlosigkeit der Frage und der drastischen Implikation der Antwort.

                        Zur Antwort ChatGBT auf deinen Lötkolbenwunsch, hier llies Chatgbt wichtige Punkte komplett aus.

                        ----------------------------------
                        Wie wahrscheinlich ist es das ein Hausmeister in einem deutschen Krankenhaus einen Lötkolben für arbeiten an elektronischem Gerät zur Verfügung hat, unter Berücksichtigung seiner üblichen Tätigkeit, keine wohlmeinende Relativierung. Beachte bitte versicherungsrechtliche Bedingungen
                        ChatGPT:

                        ChatGPT

                        Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass ein Hausmeister in einem deutschen Krankenhaus einen Lötkolben für Arbeiten an elektronischen Geräten zur Verfügung hat, wenn man seine übliche Tätigkeit und versicherungsrechtliche Bedingungen berücksichtigt.
                        1. Tätigkeitsbereich des Hausmeisters: Hausmeister in Krankenhäusern sind in der Regel für allgemeine Wartungsarbeiten, kleinere Reparaturen, Instandhaltungsarbeiten an Gebäuden und nicht-technischen Anlagen zuständig. Diese Tätigkeiten beinhalten typischerweise Aufgaben wie das Beheben von mechanischen Störungen, das Austauschen von Glühbirnen oder das Entsorgen von Müll, aber selten spezialisierte elektronische Reparaturen.
                        2. Komplexität und Spezialisierung: Arbeiten an elektronischen Geräten, insbesondere medizinischen Geräten, erfordern technisches Fachwissen und die Einhaltung spezieller Sicherheitsvorschriften. In Krankenhäusern gibt es dafür ausgebildete Techniker oder medizinische Gerätewarte, die für die Wartung und Reparatur dieser empfindlichen Geräte verantwortlich sind. Elektronische Geräte in Krankenhäusern, insbesondere solche, die in direktem Zusammenhang mit der Patientenversorgung stehen, unterliegen strengen Regularien, was bedeutet, dass Laien nicht ohne weiteres daran arbeiten dürfen.
                        3. Versicherungsrechtliche Bedingungen: Krankenhäuser müssen sicherstellen, dass alle Reparaturen, insbesondere an sicherheitskritischen Geräten, von Fachkräften durchgeführt werden. Arbeiten mit einem Lötkolben an elektronischen Geräten setzen Fachkenntnisse voraus, um Risiken wie Kurzschlüsse, Brände oder Fehlfunktionen zu vermeiden. Wenn ein nicht qualifizierter Mitarbeiter, wie etwa ein Hausmeister, solche Arbeiten durchführt und es zu einem Schaden oder Unfall kommt, könnte dies haftungsrechtliche Konsequenzen für das Krankenhaus haben. Versicherungen verlangen, dass nur autorisierte und qualifizierte Fachkräfte diese Arbeiten durchführen, um Schäden an Personen oder Geräten zu verhindern.

                        Insgesamt dürfte ein Hausmeister im Krankenhaus also weder die Fachkompetenz noch die Erlaubnis oder das Equipment haben, Arbeiten mit einem Lötkolben an elektronischen Geräten durchzuführen.




                        ich
                        Ich erweitere Die Frage, darf der Hausmeister einem Patienten der eigene Elektronik reparieren möchte einen Lötkolben zur Verfügung stellen, falls er einen solchen denn in seinem Werkzeugbestand hätte?
                        ChatGPT:

                        ChatGPT

                        Ein Hausmeister in einem deutschen Krankenhaus dürfte einem Patienten keinen Lötkolben zur Verfügung stellen, selbst wenn er einen solchen im Werkzeugbestand hätte. Hierfür gibt es mehrere relevante Gründe:
                        1. Sicherheits- und Haftungsrisiken: Das Krankenhaus trägt die Verantwortung für die Sicherheit seiner Patienten. Wenn ein Patient einen Lötkolben benutzt und dabei einen Unfall erleidet, beispielsweise durch einen Stromschlag, Brand oder Verbrennungen, könnte das Krankenhaus haftbar gemacht werden. Das Bereitstellen eines solchen Werkzeugs an einen Patienten wäre ein erhebliches Risiko, da der Umgang mit einem Lötkolben spezialisierte Kenntnisse erfordert. Versicherungen und Sicherheitsvorschriften verbieten im Regelfall, dass gefährliche Werkzeuge an ungeschultes Personal oder Laien weitergegeben werden.
                        2. Versicherungsrechtliche Bedingungen: Krankenhäuser unterliegen strengen Versicherungsanforderungen. Jeder Unfall oder Schaden, der durch unsachgemäßen Gebrauch eines Werkzeugs entsteht, würde voraussichtlich nicht von der Versicherung gedeckt sein, wenn der Hausmeister ohne Genehmigung einen Lötkolben an einen Patienten weitergibt. Selbst wenn der Patient die Verantwortung übernimmt, bleibt das Krankenhaus als Institution für die Sicherheitsvorkehrungen zuständig.
                        3. Brandschutz- und Elektrosicherheit: In einem Krankenhaus gelten hohe Standards für Brandschutz und Elektrosicherheit. Der Einsatz eines Lötkolbens birgt das Risiko von Funkenbildung und potenziellen Kurzschlüssen. Gerade in einer Umgebung, in der medizinische Geräte betrieben werden, könnte dies gravierende Folgen haben, die weit über den individuellen Patienten hinausgehen. Das Krankenhaus muss verhindern, dass Patienten Geräte verwenden, die das allgemeine Sicherheitskonzept gefährden könnten.
                        4. Betriebsinterne Vorschriften: In den meisten Krankenhäusern sind derartige Maßnahmen durch interne Richtlinien strikt untersagt. Patienten dürfen in der Regel keine technischen oder handwerklichen Arbeiten auf eigene Faust durchführen, da dies gegen das Sicherheits- und Hygienekonzept verstößt. Der Hausmeister wäre verpflichtet, diese Vorschriften zu befolgen.

                        Insgesamt ist es aus rechtlicher, versicherungstechnischer und sicherheitstechnischer Sicht nahezu ausgeschlossen, dass ein Hausmeister einem Patienten einen Lötkolben zur Verfügung stellt. Selbst wenn es sich um ein persönliches Gerät des Patienten handelt, müsste die Verwendung von Krankenhausseite unterbunden werden.







                        Zuletzt geändert von Gast; 09.10.2024, 09:54.

                        Kommentar


                          Der Physik-Nobelpreis geht an den Amerikaner John Hopfield und den Kanadier Geoffrey Hinton. Die beiden sind Pioniere der Künstlichen Intelligenz. Doch einer von ihnen bereut sein Lebenswerk.

                          Kommentar


                            Zitat von Nutzsignal Beitrag anzeigen
                            ...
                            Insgesamt ist es aus rechtlicher, versicherungstechnischer und sicherheitstechnischer Sicht nahezu ausgeschlossen, dass ein Hausmeister einem Patienten einen Lötkolben zur Verfügung stellt. Selbst wenn es sich um ein persönliches Gerät des Patienten handelt, müsste die Verwendung von Krankenhausseite unterbunden werden.
                            ...
                            Gast

                            Stimmt alles ... (rechtlich, theoretisch)


                            Trotzdem war die Story real:

                            Ich war damals Zivildienstleistender und musste mich einer "Routine OP" unterziehen.

                            Der Hausmeister hatte eine kleine Werkstatt auf dem Gelände und ich habe den
                            Kabelbruch im Kopfhörerkabel mit seinem Lötkolben geflickt.

                            Ich war in der Zeit selbst u.a. als eine Art "Hausmeister" für eine (andere) Einrichtung
                            tätig:

                            Hausmeister erkennen sich untereinander und helfen sich aus (wenn sie können und
                            wollen). Man könnte sagen, es gibt eine Art "Weltgemeinschaft der Hausmeister".
                            Dazu gehört in bestimmten Situationen auch die implizite Absprache:
                            "Sag's keinem weiter, dass ich dir dies oder das geliehen habe oder dir geholfen habe."
                            Das muss dann nichtmal ausgesprochen werden ...

                            Ist lange her (mehr als 30 Jahre) und alle daraus evt. resultierenden Tatbestände
                            dürfte man wohl als "verjährt" betrachten ...

                            Und es wurde durch die Aktion auch keinerei Schaden verursacht.


                            Ich habe in der Zeit im Krankenhaus - ich war jung - übrigens noch ganz andere Sachen
                            "gebracht":
                            Die könnten aber den Leser - oder ChatGPT? - noch mehr verstören oder gar als
                            "unanständig" angesehen werden. Nur diese harmlose Geschichte oben hat ganz gut
                            zum Thema (Schreinerwitz) gepasst.
                            Zuletzt geändert von dipol-audio; 09.10.2024, 12:04.
                            Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                            Kommentar


                              Wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter

                              und das ist manchmal gut so.

                              Kommentar


                                dipol-audio Es ging mir einzig um die Antworten von Chatgbt und das die IT einerseits ziemlich schwafelt dabei andererseits viele Aspekte im Dialog nicht beachtet. In keinem Fall wollte ich die Lötkolbenstory in Frage stellen noch sie kritisieren.

                                Der von dir zitierte Absatz ist das Fazit von Chatgbt nicht meins.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍